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„Welt“-Liveschalte
Der Journalist Stefan Aust steht am Rande des Aachener Pferdestadions und spricht in sein Smartphone. Sein Mund wird von einer Einblendung des Senders verdeckt.
Screenshot: "Welt"

Stefan Aust erzählt was vom Klima-Pferd

Direkt vom Pferdefest in Aachen: Stefan Aust betet seine Klimawandelungläubigkeit herunter. Mal wieder. Und mal wieder ohne gute Argumente. Denn was schon oft Klicks gebracht hat, klappt auch noch mal.

Von Boris Rosenkranz
Angebliche Spritzenattacken in Frankreich
Feiernde Menge bei der „Fête de la Musique“ am 21. Juni 2025 in Paris.
IMAGO / NurPhoto

Panik wegen „Needle Spiking“: Wenn Medien aus Vermutungen Tatsachen machen

Auch in Deutschland berichteten viele Medien über angebliche Spritzenattacken von Männern auf Frauen bei der „Fête de la Musique“ in Frankreich. Doch Belege für die Taten gibt es nicht. Warum voreilige Schlagzeilen gefährlich sind und am Ende tatsächlichen Opfern von Gewalt schaden.

Von Lisa Kräher
Interview
Wieso ist das so? (31)
Foto: IMAGO / mix1

Wieso vertrauen Journalisten manchen Quellen mehr als anderen?

Eigentlich sollten Journalisten Informationen nur veröffentlichen, wenn sie von mindestens zwei Quellen bestätigt sind. In der Praxis sieht das oft anders aus: Aussagen von Polizei oder Behörden werden häufig ungeprüft übernommen. Warum gelten solche Stellen als „privilegierte Quellen“ – und wann wird das zum Problem? Fragen an Markus Reuter von netzpolitik.org.

Von Johanna Bernklau
Video
Klimawandel

Heiße Nachrichten von früher, ganz kühl betrachtet

„56 Grad! Ganz Deutschland ein Brutofen!“, titelte „Bild“ im Jahr 1957. Ist das ein Beleg dafür, dass das mit dem Klimawandel Unsinn ist? Nein. Es lohnt sich einfach, nicht nur die Schlagzeilen zu lesen.

Von Übermedien
Aserbaidschan-Interview
Foto: IMAGO / Russian Look

Die „Berliner Zeitung“ zeigt Verständnis für Autokratien – wieder einmal

Die „Berliner Zeitung“ interviewt einen Geschäftsmann aus Aserbaidschan, ohne dessen Verbindung zur Präsidentenfamilie zu erwähnen. Das Gespräch wirkt wie verkappte Werbung für das autoritäre Regime – und ist nicht der erste Beitrag dieser Art.

Von Stefan Niggemeier und Sascha Düerkop
Unbrauchbares Gesetz
Touristengruppe in der Wüste
Screenshot: Visit Qatar/YouTube

Fernsehwerbung für sehr klimaschädliche Produkte ist verboten. Rein theoretisch.

Ein Paragraf im Medienstaatsvertrag soll extrem umweltschädliche Werbung verhindern. Ein aktueller Fall im HR-Rundfunkrat zeigt: Wie genau das funktionieren soll, weiß keiner.

Von Annika Schneider
Podcast
Holger ruft an (202)
Foto: WDR/Annika Fußwinkel

Wessen Perspektiven kommen in den Berichten über Iran zu kurz?

Beim Krieg zwischen Israel und Iran berichten Medien ausführlich über Bombentechnik und Todeszahlen – viel zu selten aber über die Menschen, die unter den Angriffen leiden. Wie lässt sich das ändern? Ein Gespräch mit Parniean Soufiani vom WDR-Podcast „Iran im Herzen“.

Von Übermedien
Stefan Raabs Comeback
Stefan Raab lacht in seiner Sendung "Du gewinnst hier nicht die Million".
Foto: RTL / Raab Entertainment / Julia Feldhagen

Gibt noch pa aufs Maul

Über Stefan Raab wird viel geschrieben, auch viel Quatsch. Ist er mit seinem TV-Comeback schon gescheitert? Das lässt sich so nicht sagen. Es folgen noch weitere drei RTL-Jahre mit ihm. Raab selbst sagt dazu, wie immer: nix.

Von Alexander Krei
Kolumne
Hasswort (57)
Journalist Martin Debes
Foto: privat

Brandmauer

Eine faule und falsche Metapher, die nun auch noch von der anderen Seite instrumentalisiert wird: Warum der Begriff „Brandmauer“ beispielhaft für die fehlende Strategie gegen die AfD steht.

Von Martin Debes
Podcast
Holger ruft an (201)
Wissenschaftlerin Julia Behre

Warum meiden Menschen Nachrichten – und wie schlimm ist das?

Das Vertrauen in die Medien bleibt stabil – obwohl 71 Prozent der Deutschen mindestens gelegentlich Nachrichten meiden. Medienwissenschaftlerin Julia Behre ordnet im Podcast die Ergebnisse des aktuellen Reuters-Reports zur Online-Nachrichtennutzung ein.

Von Übermedien
Kolumne
Geht doch! (5)
Oskar Redfern, Samir Salim und Damian Hardung (v.l.) in der neuen RTL-Serie "Softies".
Foto: RTL / Christoph Assmann

Neue Softies braucht das Land

Politisch erleben Machos ein Comeback – in den Medien waren sie ohnehin nie wirklich weg. Die RTL-Serie „Softies“ zeigt dagegen ein modernes, empathisches und positives Männerbild. Warum Schulen nicht „Adolescence“ zeigen sollten, sondern diese Serie.

Von Kathrin Hollmer
Jelinek-Fake
Google News: Falsche Schlagzeilen über den vermeintlichen Tod der Schriftstellerin Elfriede Jelinek. (Sie lebt!)
Screenshot: Google News

+++ EILMELDUNG +++ Der Eilmeldungs­journalismus ist tot

Medien vermelden, die Schriftstellerin Elfriede Jelinek sei gestorben. Aber sie lebt! Journalisten haben wieder mal zu schnell bei X abgeschrieben.

Von Boris Rosenkranz
Immer wieder
Viele Blumen und Trauerkerzen vor der Schule in Graz, an der es am 10.6.2025 einen Amoklauf gegeben hat.
Foto: IMAGO/Pixsell

Profit statt Aufklärung: Wie Medien den Amoklauf von Graz ausschlachten

Sie verbreiten reißerische Videos und belagern traumatisierte Menschen: Einigen Medien geht es nach dem Grazer Amoklauf nicht um sachliche Berichterstattung, sondern darum, im Rennen um exklusive Content-Schnipsel vorne zu liegen. Wie immer bei solchen Ereignissen.

Von Boris Rosenkranz
Kolumne
Notizblog (38)
Donald Trump in seinem New Yorker Hochhaus, daneben Melania Trump
Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire

„Ins Weiße Haus wird er nicht einziehen“

Vor zehn Jahren verkündete Donald Trump bei einem spektakulären Auftritt, dass er Präsident der USA werden will. Die meisten Medien schenkten ihm viel Aufmerksamkeit, gaben ihm aber kaum eine Chance, überhaupt nominiert zu werden.

Von Stefan Niggemeier
„Nürnberger Nachrichten“
Nasser Ahmeds neues Buch: "Und dennoch stehe ich hier"
Screenshot: Verlag Nürnberger Presse | Montage: Ü

Wenn die Lokalzeitung den OB-Kandidaten beim Buchprojekt unterstützt

Der Nürnberger SPD-Politiker und Oberbürgermeister-Kandidat Nasser Ahmed hat ein Buch veröffentlicht – im Verlag der „Nürnberger Nachrichten“, lektoriert vom Chefpublizisten des Blatts. Ein Fall von fragwürdiger Nähe zwischen Lokalpolitik und Lokaljournalismus.

Von Lisa Kräher
Podcast
Holger ruft an (200)
SZ-Journalistin Ann-Kathrin Nezig

Welche Details aus dem P. Diddy-Prozess gehören an die Öffentlichkeit?

Ann-Kathrin Nezik begleitet für die „Süddeutsche Zeitung“ den Prozess gegen den Rapper Sean Combs in New York. Wie gehen Medien mit den Aussagen der mutmaßlichen Opfer um? Was unterscheidet diesen von anderen #Metoo-Fällen? Und welche Rolle spielen die Tiktoker im Gerichtssaal?

Von Übermedien
EU-Zuschüsse für Umweltverbände
Ausriss der „Welt am Sonntag“-Titelseite vom 8.6.2025 mit der Schlagzeile: „Die mächtige EZ-Schattenlobby“.
Ausriss: Welt am Sonntag

Recherche mit Schatten: Die WamS und die „Klimalobby“

Die „Welt am Sonntag“ wittert üble Machenschaften zwischen EU-Kommission und Klimaschutzorganisationen. „Geheim-Verträge“ sollen belegen, dass die EU Umweltverbände mit Lobby-Maßnahmen beauftragt hat. Dabei ist seit Monaten bekannt, dass an den Vorwürfen wenig dran ist.

Von Annika Schneider
Kolumne
Notizblog (37)
Linken-Chefin Ines Schwerdtner (links), CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn (rechts)
Fotos: Imago /

Ein Deutschlandfunk-Interview und die Frage: Wie kann es die Linke wagen, Jens Spahn zu kritisieren?

Kein Gespräch, sondern ein Schlagabtausch ohne Erkenntnisgewinn: DLF-Redakteur Christoph Heinemann nutzte die Vorwürfe gegen den ehemaligen Bundesgesundheitsminister dazu, die Linken-Chefin Ines Schwerdtner vorzuführen.

Von Stefan Niggemeier
Merz-Besuch in Washington
Foto: IMAGO/MediaPunch

Betriebsausflug ins Weiße Haus: Wenn Journalisten Tipps zum Buckeln geben

Bundeskanzler Friedrich Merz besucht Donald Trump – und Medien verlieren sich in Human-Touch-Geschichten und Benimm-Ratgebern. Damit gehen sie dem US-Präsidenten auf den Leim. Sie berichten nicht nur über seine furchtbare Show, sie werden ein Teil davon und spielen sie mit.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne
Erregung und Ärgernis (12)
Foto: ZDF/Markus Hertrich

Wenn sich mächtige Männer als Außenseiter inszenieren

In der absurden Debatte um Meinungsfreiheit erschwindeln sich Männer aus der gesellschaftlichen Elite einen Opferstatus. Das funktioniert nur, weil auch Medien an schwerer Machtvergessenheit leiden und diese Debatte immer wieder neu inszenieren.

Von Johannes Franzen
KI-Journalismus
Foto: Imago / Montage: ÜM

Kostenloser Journalismus auf Kosten der anderen

Das Portal „t-online“ will kostenpflichtige Texte anderer Medien von KI zusammenfassen lassen und gratis veröffentlichen. Die Verleger protestieren – aber wie problematisch ist dieser Plan wirklich?

Von Johanna Bernklau
Podcast
Holger ruft an (199)
Medienjournalist Stefan Fries
Foto: privat

Was bringen eigentlich Programmbeschwerden?

2024 gab es deutlich mehr Programmbeschwerden bei ARD, ZDF und Deutschlandradio als im Vorjahr. Doch nur wenige hatten Erfolg. Warum? Und wie könnte mehr Transparenz entstehen? Anruf bei Medienjournalist Stefan Fries.

Von Übermedien
Interview
Léonie de Jonge
Roter Gockel auf goldenem Grund: das Wappen Walloniens.

„Die Medienschaffenden in Wallonien verstehen sich als Wächter der Demokratie“

In Wallonien, dem französischsprachigen Teil Belgiens, geben Medien rechten Parteien keine Plattform. Wie funktioniert das? Und kann es als Vorbild dienen für den Umgang mit der AfD? Ein Gespräch mit der Rechtsextremismusforscherin Léonie de Jonge.

Von Felix Sassmannshausen
Interview gelöscht
Screenshot aus dem Online-Angebot der österreichischen Tageszeitung „Kurier“ mit einem Foto von Clint Eastwood und der Überschrift: „Clint Eastwood (95) im Interview: ,Mach was Neues oder bleib zu Hause‘“.
Screenshot: kurier.at

Clint Eastwood, der „Kurier“ und die alte Methode, uralte Interviews zu kopieren

Der österreichische „Kurier“ veröffentlicht ein Interview mit Clint Eastwood, das so nie stattgefunden hat. Als der Schauspieler protestiert, löscht die Zeitung das vermeintliche Gespräch und trennt sich von ihrer Hollywood-Reporterin. Als hätte man die Kopiermethode nicht längst kennen können.

Von Boris Rosenkranz
ADHS und Depression
Sprechen offen über ihres psychischen Erkrankungen: Eckart von Hirschhausen, Lady Gaga, Kurt Krömer
Fotos: IMAGO / STAR-MEDIA / Stefan Schmidbauer / ZUMA Press Wire

Glitzerdiagnosen und ihre Schattenseiten

Immer mehr Prominente sprechen offen über ADHS oder Depressionen – und Medien berichten darüber. Das hilft einerseits, Vorurteile abzubauen, kann aber auch ein falsches Bild vermitteln: als wäre Erfolg trotz psychischer Erkrankung kein Problem. Wie diese verzerrte Wahrnehmung entsteht und was Medien besser machen können.

Von Barbara Vorsamer
Interview
Wieso ist das so? (30)
Oliver Welke in der "heute Show" vom 23.5.25
Screenshot: ZDF

Woher weiß eine Gagschreiberin, was das Publikum witzig findet?

Die Autorin Jana Fischer schreibt Witze für die „heute show“ und die „Carolin Kebekus Show“. Ein Gespräch über das richtige Timing für Pointen und die Frage, ob man Lustigsein lernen kann.

Von Johanna Bernklau
Podcast
Holger ruft an (198)
Investigativjournalist Hajo Seppelt
Foto: Gundula Krause / rbb

Schaut der Sportjournalismus beim Thema Doping zu oft weg?

In Medien werden Erfolge von Sportlern oft groß gefeiert. Aber wenn es um Dopingverstöße geht, wird es häufig still um sie. Warum? Welchen Anteil daran haben Medien und Journalisten selbst? Und was hat sich gebessert? Holger Klein hat den Investigativjournalisten Hajo Seppelt gefragt.

Von Übermedien
Sicherheitsdebatte
Polizeigewerkschafter Ostermann im Sat.1-Frühstücksfernsehen
Screenshot: Sat.1

Achtung, Achtung, hier spricht die Polizeigewerkschaft!

Wenn es um Migration und Sicherheit geht, sind Polizeigewerkschafter beliebte Interviewpartner. Dabei wird selten hinterfragt, dass sie vor allem eigene Lobby-Interessen verfolgen.

Von Fides Schopp und Lisa Westhäußer
Geht doch! (4)
Thumbnail der BR-Podcasts "Döner Papers"
Screenshot: ARD Audiothek

Das Geheimnis der Döner-Tüte

In Podcast-Serien geht es oft um True Crime oder große Skandale. Die neue BR-Produktion „Döner Papers“ wählt einen anderen Ansatz – und erzählt die Geschichte eines vermeintlich banalen Alltagsgegenstands auf kluge, ernsthafte und zugleich humorvolle Weise.

Von Kathrin Hollmer
Rechtsstreit zwischen Alexander Zverev und SZ
Tennisspieler Alexander Zverev beim ATP-Turnier in Hamburg
Foto: IMAGO / HMB-Media

Comeback einer gelöschten Recherche

Im November 2023 berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ über den Tennisstar Alexander Zverev und seine Ex-Partnerin, das Model Brenda Patea. Kurze Zeit später untersagte ein Gericht entscheidende Teile – die SZ löschte den gesamten Text. Jetzt ist er wieder online.

Von Lisa Kräher
Kolumne
Notizblog (36)
Screenshot: Der Westen

Wie „Der Westen“ mit Clickbait für Medienkritik wirbt

Das Funke-Clickbait-Portal „Der Westen“ führt Menschen mit einer Schlagzeile zu Friedrich Merz in die Irre. Aber vielleicht dient das alles ja nur dem angeblichen Traum von Verlegerin Julia Becker, eine medienkritische Gesellschaft zu fördern?

Von Stefan Niggemeier
Reportage aus Erfurt
Szene aus "Y-Kollektiv"-Reportage: Eine Wand, an der unter anderem "Antifa jagen" und "Nazi" steht, dahinter sind Häuser zu erkennen.
Screenshot: ARD

„Y-Kollektiv“ will sich Klischees genau anschauen, guckt aber dran vorbei

„Ausländer kriminell, Ossis rassistisch?“, fragt eine ARD-Doku. Doch statt Vorurteilen wirklich auf den Grund zu gehen, bleibt der Film oberflächlich. Auf ihrem Trip nach Erfurt fragt die Reporterin nicht ausreichend nach, sie ordnet nicht ein. Und lässt problematische Aussagen einfach so stehen.

Von Johanna Bernklau
Live-Show mit Alexander Stevens
Podcast-Duo Stevens und Belle
Screenshot: true-crime.live

Bayerischer Rundfunk distanziert sich von True-Crime-Programm

An der Live-Show des erfolgreichen Bayern3-Podcasts „True Crime“ gab es viel Kritik. Nun will auch der Sender sein Logo nicht mehr dafür hergeben.

Von Lisa Kräher
Video
Untergangsprophet Dominik Kettner

Reden ist Silber, Panik ist Gold

Er ist einer der einflussreichsten Politik-Influencer des Landes: Der Youtuber Dominik Kettner hat eine Strategie entwickelt, wie er Menschen mit Hilfe von Übertreibungen und Falschinformationen anstacheln und Geld aus der Tasche ziehen kann. Die Folge: Angst und Aufrufe zu Gewalt. Doch Youtube hat mit „Kettner-Edelmetalle“ offenbar kein Problem.

Von Übermedien
Kolumne
Hasswort (56)
Journalistin Jana Ballweber
Foto: privat

Bürokratieabbau

Weniger Bürokratie klingt immer gut. Aber wer profitiert wirklich davon? Ob Hürden beim Bürgergeld oder bei der Unternehmensgründung abgebaut werden, macht einen Unterschied – den Journalisten viel zu selten erklären.

Von Jana Ballweber
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