Prinz Harry hat eine neue Freundin. Das kam für die Zeitschrift „Das Goldene Blatt“ ein bisschen überraschend. Aber deren Macher sind Kummer gewohnt: Die Realität will ihre Märchen einfach nicht wahr werden lassen.
Haben vergangene Woche wirklich Tausende vor dem Trump-Tower gegen den neugewählten Präsidenten demonstriert, wie die Medien behaupten? Der deutsche Fernsehmoderator Mario Barth hat einfach mal nachgesehen.
Die Demoskopen stehen heftig in der Kritik, weil sie den Wahlsieg Trumps nicht vorhergesagt haben. Tatsächlich haben sie die Stimmung in einigen Staaten unterschätzt. Aber Leser, Journalisten und Kommentatoren haben ihre Prognosen auch falsch interpretiert.
Ein alter Begriff, ein überholtes Konzept: Der Soziologe Eric Anton Heuser erklärt, wieso man das Wort „Kulturkreis“ auf die Hasswort-Liste setzen und nicht mehr in Texten und Talkshows benutzen sollte.
Zusammengepresste Lippen, weinende Gesichter: Mit Fotos belegt die Regenbogenpresse ihre haarsträubenden Geschichten von großen Dramen und tragischen Wendungen. Im Zweifel hilft ein Griff ins Archiv. Skrupel gibt es dabei keine.
Das „Neon“-Magazin versucht es gerade wieder einmal mit einer neuen Chefredakteurin. Und dem Titelthema „Besser schlafen“. Das ist sehr rätselhaft.
Der Zeitschriftenverlegerverband will Journalisten dazu drängen, auf ihnen zustehende Einnahmen aus der VG Wort zu verzichten. Freiwillig sollen sie einen Teil ihrer Ansprüche abtreten, aus „Eigeninteresse“.
Wir waren bei der „Compact“-Konferenz in Berlin und haben dort mit den Besuchern gesprochen – jedenfalls mit denen, die wollten.
Organisiert von „Compact“-Chefredakteur Jürgen Elsässer finden sich AfD, Pegida und Identitäre Bewegung zusammen, um an Strategien zur Machtergreifung zu arbeiten. Bei einer Konferenz in Berlin teilten sie Erfahrungen und präsentierten sich als verfolgte Opfer und Widerstandskämpfer.
Der Machtkampf um die Sprache: Was wird man ja wohl noch sagen dürfen, und wer bestimmt das? Kann man die Welt verbessern, indem man die Sprache verändert? Was bringt „Political Correctness“, und was ist das überhaupt? Ein Gespräch nicht nur über die „Schlitzaugen“ von Günther Oettinger und den Schwarzen-Humor von Guido Cantz.
Wissen Sie was? Die Pooths sind umgezogen! ARD und ZDF haben das länglich dokumentiert, fast zeitgleich ausgestrahlt und aus demselben Material geschnitten. Was sie dafür bezahlt haben, wollen die öffentlich-rechtlichen Sender nicht sagen.
Was haben Matt Damon, Susan Sarandon, Michael Moore, Oliver Stone, die Native American Coalition und Jakob Augstein gemein? Vera Lengsfeld hält sie für Linke, die Donald Trump unterstützen.