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02.12.18
Gesundheitsbeilage „wohl“

Ein Magazin für „Spiegel“-Leser ohne lästigen „Spiegel“-Journalismus

Der „Spiegel“ warnt vor Homöopathie und gibt eine Zeitschrift heraus, die für Homöopathie wirbt. Wie geht das zusammen? Und was ist das überhaupt für eine merkwürdige Beilage?

Von Stefan Niggemeier
01.12.18
Weihnachten

Der große Symbolbild-Adventskalender

Es gibt nichts, was sie nicht bebildern können. Brexit, Hodenschmerzen, Orgien im Altersheim – die Symbolbildbeauftragten der Onlineredaktionen finden für alles das passende Foto! Beweise gibt’s ab heute täglich in unserem großen Adventskalender.

Von Übermedien
29.11.18
Kampf gegen Kita-Broschüre
"Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe"

Die Lüge von der „Schnüffel-Fibel“

Eine staatliche geförderte Broschüre soll Kitas dazu aufrufen, das Privatleben von Eltern auszuschnüffeln. Wenn Mädchen „Kleider und Zöpfe“ tragen, sei das ein Zeichen für ein „völkisches Elternhaus“. So behaupten es „Bild“ und „B.Z.“, doch das stimmt nicht.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 27.11.18
Bahnhofskiosk
Die Würde des Menschen ist unantastbar

In bester Verfassung

Ab morgen gibt es einen der schönsten Texte der deutschen Geschichte mit schönen Bildern gut layoutet an den Kiosken: das Grundgesetz als Zeitschrift. Man sollte sich das mal wieder durchlesen.

Von Michalis Pantelouris
Kolumne 26.11.18
Wochenschau (12)
Ausriss: "taz"

„Hannibal“ und das Schweigen der Blätter

Die „taz“ enthüllt ein rechtsextremes Untergrundnetzwerk mit Kontakten zu den Sicherheitsbehörden – doch die große mediale Welle bleibt aus. Wie lässt sich das erklären? Und ließe sich das, bitte, ändern!

Von Samira El Ouassil
Kommentar 26.11.18
„True Media“
Verlage verstärken Kampf gegen Fake News - von wegen!

Was in der Wahrheitspresse steht, kann ja gar nicht falsch sein

Im Kampf um Werbeeinnahmen beschwören die Verlage Springer, Burda, Funke, Bauer und Gruner+Jahr ihre „publizistische Verantwortung“. Anders als den sozialen Medien könne man ihnen trauen, behaupten sie – und erklären sogar die Regenbogenblätter mit all ihren Lügen ausdrücklich zu gutem Journalismus.

Von Stefan Niggemeier
Glosse 25.11.18
Der große Sozialreport
Montage: Ü

In der „Welt“ der Reichen

Niemand sieht das Leid dieser Minderheit, doch die „Welt“ fasst sich ein Herz. In gleich zwei Texten weisen Kommentatoren der Zeitung darauf hin, wie schlimm Reiche doch geächtet werden. Es ist ganz bitter, seit Jahren schon. Einer der Kommentare, vom Chefredakteur selbst, ist quasi ein Aufguss von 2009.

Von Boris Rosenkranz
Kolumne 25.11.18
Hasswort (24)

Beziehungsdrama

Eine Frau wird von ihrem Mann umgebracht, aber in Medienberichten ist nicht von einem „Mord“, „Frauenmord“ oder „Femizid“ die Rede, sondern von „Beziehungsdramen“ oder „Familientragödien“. Unsere Autorin sagt: Hört auf mit den verharmlosenden Begriffen!

Von Nhi Le
Kolumne 21.11.18
Bahnhofskiosk

„Frag Silvia“ und erhalte bräsige Antworten aus den 40er- und 50er-Jahren

Endlich haben Fans von Andreas Gabalier ein Magazin, das ihre reaktionären Reflexe zelebriert. Gabaliers Freundin serviert in „Frag Silvia“ ein Frauenbild, das an die 40er- und 50er-Jahre erinnert. Ihre Haushalts- und Schönheitstipps sind an Bräsigkeit kaum zu überbieten. Unser Kolumnist warnt: ein grenzdämliches und hässliches Heft!

Von Michalis Pantelouris
21.11.18
Opinary

Das heikle Geschäft mit den Online-Umfragen

Sie sind allgegenwärtig: Online-Abstimmungen, in denen Leser mit einem Klick ihre Meinung zu einer aktuellen Frage sagen und mit den Antworten der anderen vergleichen können. Doch die Umfragen sind problematisch, und uns ist es gelungen, sie zu manipulieren.

Von Laura Lucas
Kolumne 19.11.18
Wochenschau (11)

Rest in Facebook-Post

Wenn Menschen den Tod Prominenter betrauern oder das Aus einer Fernsehserie, wird die Timeline zum Altar kollektiver Traurigkeit. Ist das ok? Oder unanständig? Ein paar Gedanken über die Art, wie heute im Netz getrauert wird.

Von Samira El Ouassil
Video 16.11.18
Cliffhanger

„Die ‚Lindenstraße‘ wird … WAS?!“

Die ARD hat bekanntgegeben, im März 2020 die „Lindenstraße“ nach 35 Jahren einzustellen. Für uns ein Anlass, die glorreichsten Momente dieser Serie zu würdigen: die Sekunden vor dem Abspann. Große Schauspielkunst, präzise Regiearbeit, verwegene Kamerazooms und das unverwechselbare Streichercrescendo – perfekte Cliffhanger.

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