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17.10.21
Protestbrief des Investigativ-Teams
Julian Reichelt, Dirk Ippen
Fotos: Imago

Recherchen über „Bild“-Chef: „Buzzfeed“-Verleger Ippen verhindert Veröffentlichung

Monatelang geht ein Team von „Ippen Investigativ“ (früher: „Buzzfeed News“) den Vorwürfen nach, die mehrere Frauen gegen „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt erheben. Kurz vor der Veröffentlichung stoppt Dirk Ippen die geplante Berichterstattung. Die Redaktion protestiert in einem Brief: „Wir sind schockiert von dieser Entscheidung.“

Von Stefan Niggemeier
17.10.21
Fünf auf einen Streich

„Bild“ findet nach Jahren erstmals Platz im Blatt für Presserats-Rügen

Öffentliche Rügen des Presserates müssen eigentlich von den betroffenen Medien veröffentlicht werden. Die Print-Ausgabe von „Bild“ hat das seit Mitte 2019 nicht getan. Jetzt hat das Blatt immerhin ein paar kassierte Beanstandungen abgedruckt.

Von Stefan Niggemeier
Podcast 16.10.21
Holger ruft an (43)

Antisemitismus-Vorwürfe gegen öffentlich-rechtliche Sender: Wie damit umgehen?

Schon wieder wird einer Autorin, die fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen arbeitet, Antisemitismus vorgeworfen. Die Aufregung ist groß. Was ist dran? Darüber spricht Holger Klein mit Übermedien-Autor Andrej Reisin. Er findet: Statt mit Etiketten zu werfen, sollten wir eine inhaltliche Debatte darüber führen, was im öffentlichen Raum vertretbar ist und was jenseits unserer politischen Kultur steht.

Von Übermedien
15.10.21
Schlagzeilenbasteln (41)

Klatschpresse ganz Ohr: Bei den Schröders piept’s wohl

Dramen, die keine sind, Affären, die keiner hat: Die Regenbogenblätter überschlagen sich wieder im Verdrehen der Wahrheit. Kommen Sie drauf, welche Schlagzeilen die Redaktionen aus Nichts machen? Testen Sie es hier!

Von Mats Schönauer
14.10.21
Deutschlandfunk-Ritual
Customer at the Newsstand in the National Press Building, Washington, D.C. ca. 1940
Foto: Imago / Everett Collection

In der DLF-Presseschau stört kein origineller Gedanke die gepflegte Langeweile

Mehrmals täglich werden im Deutschlandfunk in offiziösem Ton Sätze aus Zeitungskommentaren vorgelesen. Sie sind fast immer erwartbar und manchmal sogar frei von Meinungen. Es ist Zeit, dieses Ritual abzuschaffen und durch eine Form zu ersetzen, die Meinungsvielfalt zelebriert.

Von Gabriel Yoran
Glosse 13.10.21
Sondierungsgespräche
Screenshot: ARD

Es ist besser, keine Pressekonferenz zu geben, als so eine Pressekonferenz zu geben

Neue Vorstellung im Medien-Sondierungs-Theater: Wartende Journalisten, Demo-Schuhe und Politiker, die noch mal sagen, dass sie nix sagen.

Von Boris Rosenkranz
Kolumne 10.10.21
Podcastkritik (65)
Cover Podcast "Lanz & Precht" und schlecht gelauntes Hörer-Männchen

Okay, Boomer und ihr Laberpodcast

Ein Witz: Treffen sich zwei Männer und starten einen Podcast. Das ZDF reproduziert mit „Lanz & Precht” alle Podcast-Klischees der vergangenen Jahre. Die beiden ZDF-Talker quatschen struktur- und ziellos vor sich hin. Was für eine vertane Chance.

Von Sandro Schroeder
Podcast 08.10.21
Holger ruft an (42)
Screenshot: falter.at

Wie tief ist der Medien- und Politiksumpf in Österreich?

Gut bezahlte Inserate im Boulevardblatt „Österreich“, das im Gegenzug nette Berichte lieferte? Holger Klein spricht mit „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk über den Medienskandal um Kanzler Sebastian Kurz, die Rolle der „Österreich“-Macher und Fehler im System.

Von Übermedien
Kommentar 08.10.21
Neue Malisa-Studie
Screenshot: Black Rock Talk

Diversität ist normal, wann bilden Medien das endlich ab?

Die neue Malisa-Studie zeigt, wie wenig divers deutsche Medien immer noch sind. Ein bisschen was tut sich zwar, aber zu wenig. Dabei ist Diversität das, was deutsche Medien im 21. Jahrhundert brauchen, wenn sie überleben wollen, findet unsere Gastautorin.

Von Ferda Ataman
Kolumne 06.10.21
Wochenschau (111)
Die Generalsekretäre Lars Klingbeil (SPD) und Volker Wissing (FDP) geben vor der Presse ein Statement zu ihren Sondierungsgesprächen ab.
Foto: Imago / Jens Schicke

Dieser herrlich vorhersagbare, redundante, ritualisierte Orakelmodus politischer Publizistik

Sondierungen zwischen Parteien brauchen Privatheit, die Presse will Öffentlichkeit herstellen. Dieser Konflikt produziert einen oft schmerzhaften Journalismus, der viel ahnt, aber wenig weiß. Und sehr lange, sehr intensiv und sehr aufgeregt darüber berichtet, dass es noch nichts zu berichten gibt.

Von Samira El Ouassil
06.10.21
Macht und Manipulation (4)
Geschwärztes Interview in der "taz" 2003
Ausriss: "taz"

Die Autorisierung von Interviews: ein Machtkampf

Sie lesen ein Politiker-Interview, die Fragen scharf, die Antworten schlagfertig. Doch das Gespräch hat oft so nie stattgefunden. Über eine zweifelhafte deutsche Praxis, bei der im Zweifel nicht das gesprochene Wort gilt, sondern das im Nachhinein vereinbarte.

Von Hendrik Wieduwilt
Kolumne 05.10.21
Presseschau (6)
Foto: Alexis Sciard / Imago

Wie ein radikaler Talkshow-Polemiker die französische Präsidentschaftswahl aufmischt

Die Auftritte von Éric Zemmour in den endlosen Gesprächssendungen im Fernsehen sind so abstoßend wie faszinierend. Als Jude verteidigt er das nazinahe Vichy-Régime; er wettert gegen Ausländer und Frauen. In den Meinungsumfragen hängt er traditionelle konservative Politiker schon ab.

Von Nils Minkmar

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