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04.06.20
Tom Buhrow analysiert „Aufruhr“
Ausriss: "Bild"

ARD-Chef macht gratis Programm für „Bild“

Der WDR-Intendant analysiert die Eskalation der Gewalt in den USA – nicht in seinem Sender, sondern in einem Gastbeitrag für die „Bild“-Zeitung. Warum macht er das? Hält er das für ein seriöses Umfeld? Wir haben beim Sender nachgefragt.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 04.06.20
Bahnhofskiosk
Bemalter Schwangerschaftsbauch im Magazin "Fräulein"

Eine angestrengte Geburt

Das Kunst-Mode-Frauen-Magazin „Fräulein“ widmet sich dem Thema Geburt – und macht das gar nicht mal so schlecht. Wären da nur nicht die furchtbaren Übersetzungen und dieses Layout, das so besonders sein will, dass es den Inhalt unter sich begräbt.

Von Johanna Halt
03.06.20
Redaktionell empfohlene Werbekunden

„Bunte“ hat keine Erklärung für Medizin-Schleichwerbung

Das „Special Gesundheit“ der Burda-Zeitschrift enthält kaum Anzeigen, aber viel Werbung. Und einige auffällige redaktionelle Empfehlungen.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 02.06.20
Wochenschau (71)
Die Symbole fürs Antworten, Liken und Sharen

Not sharing is also caring

In den USA protestieren seit dem Tod von George Floyd Menschen gegen Polizeigewalt. Es brennt. Es fliegen Gummigeschosse und Steine und Tränengasgranaten. Und wir? Wir teilen das Ganze. Bei Twitter oder Facebook. Und schon stecken wir in einem Dilemma: Jemand muss es zu Beginn teilen, um ein Problem sichtbar zu machen, jedoch sollten es nicht alle verbreiten, um die Gewalt nicht zu reproduzieren. Wie kommen wir raus aus dieser Zwickmühle?

Von Samira El Ouassil
Kolumne 02.06.20
Fußnoten (1)

Die Sprache der Ungehörten

Auftakt zu unserer neuen Kolumne von Michalis Pantelouris: Wir können sich benachteiligte Gruppen Gehör verschaffen? Es muss nicht immer gewalttätige Randale sein. Ein morgendlicher Newsletter tut’s oft auch.

Von Michalis Pantelouris
Kolumne 31.05.20
Die Podcast-Kritik (30)

Ein Podcast, der uns zwingt, ernsthaft über deutsche Soldaten nachzudenken

„Killed in Action“ berichtet über den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Die Hauptpersonen sind drei Soldaten, die alle im „Karfreitagsgefecht” gekämpft haben und an den Erinnerungen bis heute leiden. Der Podcast schafft es, grundsätzliche Fragen zum Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee aufzuwerfen, denen wir sonst ausweichen.

Von Marcus Engert
30.05.20
Zweierlei Maß in der Corona-Berichterstattung
Foto: imago images / IPON

Von der fehlenden journalistischen Distanz zu Christian Drosten

„Bild“-Chef Julian Reichelt wirft anderen Medien vor, der Chef-Virologe der Charité sei für sie unantastbar. Völlig Unrecht hat er damit nicht. Drostens Studie über die Viruslast bei Kindern bekam nicht die nötige kritische Aufmerksamkeit. Je nach Wissenschaftler haben Journalisten sehr unterschiedliche Maßstäbe angelegt.

Von Andrej Reisin
Essay 28.05.20
Wissenschaftsjournalismus
Foto (M): Unsplash, CDC / Peitz, Charité

Wir müssen lernen, all die Unsicherheit zu ertragen

Wieder „Streit“ oder „Zoff“ unter Virologen? Wenn Medien das schreiben, offenbaren sie auch ein falsches Verständnis von Wissenschaft. Fundierte Kritik und ständige Korrekturen liegen in ihrer Natur. Journalisten müssten das eigentlich wissen – und noch besser beschreiben.

Von Philipp Huebl
26.05.20
Kampagne gegen Virologen
Schulen und Kitas wegen falscher Corona-Studie dicht
"Bild"-Titelseite vom 26. Mai 2020

Die Machtprobe: Worum es beim Kampf von „Bild“ gegen Drosten geht

Dass „Bild“ eine Kampagne fährt, ist nichts neues. Doch Dynamik und Machtverhältnisse haben sich verändert. Die Wellen, die die Zeitung auslöst, treffen sie zunehmend selbst.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 26.05.20
Bahnhofskiosk

Alle weiß, hohl und gefangen im ewigen Widerspruch

Das neue Magazin „Bunte Genuss & Stil“ ist quasi „Essen & Trinken“, nur mit Prominenten. Und man muss sagen: Für ein Heft, das komplett ohne Ideen, Sinn und Schlussredaktion auskommt, ist es eine ziemlich witzige Sache geworden.

Von Johanna Adorján
Kommentar 23.05.20
Volkswagen
Schlagzeilen zum vermeintlichen Shitstorm gegen Volkswagen

Kritik an rassistischer Werbung ist kein „Shitstorm“

Viele Medien sehen Volkswagen in einem Shitstorm. Dabei ist die Kritik an dem rassistischen Werbespot genau das Gegenteil: Sie ist eine Sternstunde sozialer Netzwerke.

Von Said Rezek
22.05.20
Recherche-Defizit

„Cicero“ düngt Verschwörungstheorie über Bill Gates und den „Spiegel“

In einem Gastbeitrag wirft der bekannte Anwalt Gerhard Strate dem Nachrichtenmagazin vor, seine redaktionelle Unabhängigkeit für 2,5 Millionen Dollar an die Stiftung von Bill und Melinda Gates verkauft zu haben. Besonders spektakulär werden die Vorwürfe dadurch, dass Strate nicht sauber recherchiert.

Von Stefan Niggemeier

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