Der Deutschlandfunk trennt sich von einem Reporter, der vorgab, bei Reportagen vor Ort gewesen zu sein. Was er aber nicht war. Der Sender betont, der Fall sei „kein zweiter Relotius“ – doch welche Schlüsse lassen sich aus bisherigen Täuschungen ziehen, auch bei Hörfunk und Fernsehen? Wir haben die Sender gefragt.
Von
Daniel Bouhs