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26.01.24
Fehlende Kennzeichnung in „Hessenschau“

Ein Fehler, übertriebene Kritik und berechtigte Fragen

Der Hessische Rundfunk interviewt die Rednerin einer Demonstration gegen rechts, macht sie aber nicht als eigene Mitarbeiterin kenntlich. Das lässt sich auch deshalb leicht skandalisieren, weil es ein Muster zu sein scheint – und der Umgang des Senders mit dem Fehler unglücklich ist.

Von Alexander Graf
Kolumne 25.01.24
Notizblog (2)
Die Wurzeln der Parole "Deutschland den Deutschen"
Ausriss: „Welt“

„Welt“-Leser wollen sich Rechtsextremismus nicht erklären lassen

AfD-Leute grölen „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“, aber im Kommentarbereich der „Welt“ empören sich die Leute nicht darüber, sondern über einen Artikel, der das kritisiert.

Von Stefan Niggemeier
Kommentar 23.01.24
Spartipps für Reiche
Screenshots: zeit.de, Montage: Ü

Warum das Geld-Ressort von „Zeit Online“ abgehobenen Klienteljournalismus betreibt

„Reicher, klüger, glücklicher“: Bei Zeit Online kümmert sich ein eigenes Ressort rührend um die Probleme reicher Menschen. Armut kommt nicht vor. Das ist nicht nur langweilig, sondern gefährlich.

Von Mareice Kaiser
Kommentar 22.01.24
Vertreibungspläne
Foto: Imago

Unfall bei der Diskursverschiebung

Die Neue Rechte kapert gerne seriöse Begriffe wie „Remigration“, um den Diskurs zu verschieben. Medien stehen dabei vor einem Dilemma. Doch diesmal lautet das überraschende Ergebnis: Mobilisierung statt Normalisierung.

Von Gabriel Yoran
Kolumne 22.01.24
Notizblog (1)
Notizblog von Stefan Niggemeier

Wenn Missbilligungen durch den Presserat ausnahmsweise Schlagzeilen machen

Über Rügen, die der Presserat ausspricht, berichten andere Medien selten. Zwei weniger gravierende Verstöße gegen den Pressekodex sind aber plötzlich Thema. Die kritisierte SZ selbst hat sie öffentlich gemacht.

Von Stefan Niggemeier
Podcast 19.01.24
Holger ruft an (141)
Demonstration mit "STOPP AFD"-Schild
Foto: Imago

Wie viel Theater braucht investigative Recherche?

Braucht es wirklich eine szenische Erzählung, um die Vertreibungspläne rechter Kreise wirksam zu enthüllen? Ja, sagt Anette Dowideit von „Correctiv“. Denn nur so erreiche man Herz und Verstand der Leser.

Von Übermedien
Kolumne 19.01.24
Fußnoten (38)
Stern-Cover: „Haben Sie ANGST vor einem Attentat, Herr Habeck?“

Schmierig? „Stern“!

Darf man in so aufgeheizten Zeiten Robert Habeck, Attentat, Angst und Hass in einen Kontext bringen und auf einen Zeitschriftentitel drucken?

Von Michalis Pantelouris
16.01.24
Youtube-Format mit Glaubwürdigkeitsproblem
strg_f Framing, Lügen, mehr Framing, mehr Lügen

Was man aus dem Streit zwischen Rezo und „Strg_F“ über guten Journalismus lernen kann

In der Auseinandersetzung zwischen dem Youtuber und dem Youtube-Format von NDR und Funk geht es um viele Details – aber auch um große, grundsätzliche Fragen. Und um den Anspruch, den man an seriösen Journalismus haben darf.

Von Stefan Niggemeier
Gastbeitrag 15.01.24
Neue Studie
Politische Einstellung (Selbsteinschätzung) Journalisten 3,96 Bevölkerung 4,60

Journalisten sind linker und grüner als die Bevölkerung. Ist das ein Problem?

Studien zeigen immer wieder, dass Journalistinnen und Journalisten sich eher links der politischen Mitte verorten. Aber beeinflusst das auch nachweisbar ihre Arbeit und die Berichterstattung?

Von Tanjev Schultz
12.01.24
Covid-19
Logo der "MDR Umschau" und Screenshot aus dem Beitrag über Impfstoffe, zu sehen sind zwei Laborantinnen in einem Lanor.
Screenshot: MDR

„MDR Umschau“ und der Impfstoff-Film: Schweigen mit Sprachbausteinen

Der MDR sendet Mitte Dezember einen Film über angeblich verunreinigte Impfstoffe und bekommt dafür viel Kritik. Es ist nicht das erste Mal, dass der Sender für fragwürdige Corona-Berichterstattung kritisiert wird. Aber er verspricht ja, grundsätzlich transparent zu sein und Fehler richtigzustellen. Was sagt der Sender heute zu dem inzwischen gelöschten Beitrag, einen Monat später?

Von Doreen Reinhard
Interview 10.01.24
Namensdiskussion
"Tagesschau"-Karte der Ukraine, Kiew durchgestrichen
Screenshot: tagesschau.de / Montage: Ü

Machen Medien wirklich einen Fehler, wenn sie „Kiew“ statt „Kyiv“ schreiben?

Der ARD-Korrespondent in der Ukraine hat Medien kritisiert, die nach wie vor über „Kiew“ berichten – auch sein eigenes Haus. Der österreichische Kulturgeograf Peter Jordan hält das für unnötig. Er ist der Ansicht: Ein gängiger Ortsname wie „Kiew“ sei politisch vollkommen unverdächtig – und habe sogar Vorteile.

Von Lisa Kräher
09.01.24
Umstrittene Kontakte

Besuch vom Feind? Der NDR ringt um den richtigen Umgang mit AfD-Gästen

Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Vertreter der AfD für Führungen ins Haus lassen? Und andere Kontakte zu der teils rechtsextremen Partei pflegen? Die Leitung des NDR sagt Ja, in der Belegschaft sind viele dagegen.

Von Stefan Niggemeier

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