Auf einer Google-Karte markieren fremdenfeindliche Aktivisten Straftaten von Ausländern – scheinbar als unangreifbare, rein faktische Dokumentation von Polizeimeldungen. Doch die Sammlung ist tendenziös und voller Ungereimtheiten und Fehler.
Hyaluron und Zwangsstörungen für alle! Sarah Kuttner und Stefan Niggemeier kommentieren (mehr oder weniger) live on tape die erste Folge der neuen Staffel von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“.
Kai Gniffke, der Chefredakteur von ARD-aktuell, über schlechte Medienkritik, Programmbeschwerden, Freiburg, Fake News und den Wert der „Tagesschau“ als Ritual.
Am 13.1.2016, um 11:06 Uhr, ist Übermedien.de online gegangen, also vor genau einem Jahr. Ein Blick zurück nach vorn.
Die SPD-Spitze hat sich gestern in Düsseldorf getroffen. Für die ARD waren zwei Reporter vor Ort. Und auf der Suche. Sie scheiterten knapp.
Das „Vegan Magazin“ will die Fleischesser nicht „hassen“, sondern sie einladen, vegan zu leben. Das gelingt so halb.
Er will „sagen, was Sache ist“ und hält Populismus für „das Viagra einer erschlafften Demokratie“: Bisher brachte Claus Strunz seine populistischen Botschaften im Sat.1-Frühstücksfernsehen unters Volk. Nun gibt ihm der Sender noch mehr Raum. Heute Abend übernimmt Strunz die Boulevard-Institution „akte 20.17“ von Ulrich Meyer.
Der Presserat hat „Die Aktuelle“ wegen einer „bewusst unwahrhaftigen und irreführenden Manipulation der Tatsachen“ gerügt. Das Blatt schiebt das auf einen ausländischen Zulieferer.
Sigmund Gottlieb hat 2016 die meisten Kommentare in den „Tagesthemen“ gesprochen. Dazu ein Kommentar von Sigmund Gottlieb.
Im Kölner Hauptbahnhof sortierte die Polizei die Silvesterbesucher offenbar nach Hautfarbe. Es muss erlaubt sein, darüber zu diskutieren – doch schon die Debatte an sich wird von vielen skandalisiert.
Die Zeitschrift „Transform“ ist voller guter Gedanken und aufwendiger Illustrationen. Dahinter steht offenbar eine Armee von Anti-Zynikern, die permanent frohe Botschaften raushaut. In einem Wort: Groß!