Mangelt es in der Kulturbranche an öffentlicher Solidarität mit Israel? In der aktuellen Debatte bittet die „Welt“ Prominente, ihr drei solidarische Sätze zu schicken. Deren Absagen deutet sie dann als vermeintlichen Beleg dafür, dass sie sich grundsätzlich nicht äußern wollen. Obwohl manche das schon getan hatten.
Von
Boris Rosenkranz