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17.02.25
Kanzlerkandidaten bei RTL
Foto: RTL/Joerg Carstensen

Wie sich die Faktenchecker des „Stern“ beim Quadrell geschlagen haben

Ein Team von Stern.de hat Aussagen der Kanzlerkandidaten noch während des RTL-Quadrells überprüft. Dabei zeigte sich recht deutlich, was ein solcher Live-Faktencheck leisten kann – und wo die Schwächen liegen.

Von René Martens
Kolumne 17.02.25
Erregung und Ärgernis (8)
Screenshots: BZ, Stern.de, Watson, t-online; Montage: Ü

WTF: Wenn Medien Social-Media-Posts nacherzählen

Irgendjemand meckert auf Social Media herum und klassische Medien machen daraus sofort eine Story. Das Problem: So werden gesellschaftlich relevante Themen wie Arbeit oder Soziales auf ihr Empörungspotenzial reduziert. Über eine beliebte Form journalistischer Arbeitsverweigerung.

Von Johannes Franzen
Podcast 14.02.25
Holger ruft an (188)

Drohen Medien in Trumps Informationsmist zu ertrinken?

Die absurden Nachrichten aus den USA scheinen kein Ende zu nehmen. Wie behält man als Journalist den Überblick? Anruf bei „Krautreporter“-Korrespondent Christian Fahrenbach.

Von Übermedien
Interview 14.02.25
„Live-Faktencheck“
Die Kanzlerkandidaten (v.l.): Friedrich Merz (Union), Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD)
Fotos: CDU, SPD, Grüne (Dominik Butzmann), AfD

„Ich hoffe, dass wir nicht auf Donald-Trump-Niveau landen“

Am Sonntag treffen sich die vier Kanzlerkandidaten zum Schlagabtausch bei RTL und ntv. Auf Stern.de soll es dazu einen „Live-Faktencheck“ geben. Warum nur dort? Und wie soll es gelingen, während der Sendung Aussagen zu prüfen? Wir haben bei Finn Rütten von Stern.de nachgefragt.

Von Boris Rosenkranz
12.02.25
BGH-Urteil zu Twitter-Mädchen in Aleppo
Eingang zum Bundesgerichtshof
Foto: Imago/Imagebroker

Blogger darf „Stern“-Journalist als „Fake-News-Produzent“ bezeichnen

Im Zweifel für die Meinungsfreiheit: Ein Blogger bezeichnet einen „Stern“-Journalisten unter anderem als „Nachrichtenfälscher“, obwohl es keinerlei Beleg gibt, dass er bewusst Nachrichten gefälscht hat. Der Bundesgerichtshof urteilt: Das war ein zulässiges Werturteil. Ist das ein Freibrief für die Beschimpfung von Journalisten?

Von Stefan Niggemeier
12.02.25
Corona-Interview in der „Rundschau“
BR-Hochhaus in München
Foto: IMAGO / S. Gottschalk

BR-Moderatorin half Ministerin beim „Rausreden“

Ein geleakter Mitschnitt aus dem Bayerischen Rundfunk zeigt, wie eine Moderatorin 2020 der damaligen Gesundheitsministerin rät, eine Frage zur neuen Corona-Warn-App zu umgehen und diese positiv darzustellen. Der Sender verteidigt seine Mitarbeiterin – doch der Vorfall wirft grundsätzliche Fragen auf.

Von Lisa Kräher
Kolumne 10.02.25
Hasswort (52)
Autor Michael Kraske
Foto: privat

Bürgerlich

Mit dem Label „bürgerlich“ wollen sich Parteien abgrenzen – von Rechtsextremen, aber auch von Grünen und Linken. Dabei sind Grünwählerinnen in Großstädten oder Arbeiter, die die SPD wählen, genauso „bürgerlich“ wie Unionsanhänger.

Von Michael Kraske
07.02.25
Talkrunde „Schlagabtausch“
Junges, klatschendes Publikum in der ZDF-Sendung 2Schlagabtausch".
Screenshot: ZDF

Nur mit Links geklatscht: Die Aufregung über das Publikum in der ZDF-Wahlsendung

Bei den Linken und Grünen wird geklatscht, bei den anderen nicht. Wie kam es zu der einseitigen Publikums-Besetzung in der ZDF-Wahlsendung „Schlagabtausch“? Und was sagt der Sender dazu?

Von Boris Rosenkranz
Kommentar 07.02.25
Kritik an Weidels Auftritt bei Miosga
Beatrix von Storch, Alice Weidel und Tino Chrupalla in öffentlich-rechtlichen Talkshows
Screenshots: ZDF, ARD

Das Problem ist nicht, dass die AfD in Talkshows eingeladen wird. Sondern dass ihre Erzählungen sie längst dominieren.

Politiker der rechtsradikalen Partei sind gerade vermehrt zu Gast in öffentlich-rechtlichen Talkshows. Das ist eine Zumutung, aber die Aufregung darüber führt in die Irre.

Von Stefan Niggemeier
Podcast 06.02.25
Holger ruft an (187)
Ella Schindler, Vorsitzener der "Neuen deutschen Medienmacher"
Foto: Günter Distler

Warum berichten Medien nur dann über Migration, wenn etwas Schlimmes passiert?

Das Thema Migration dominiert den Bundestagswahlkampf – und die Berichterstattung darüber. Woran liegt das und wie könnte es besser gehen? Anruf bei Ella Schindler, Vorsitzende der „Neuen deutschen Medienmacher*innen“.

Von Übermedien
06.02.25
Gewaltverbrechen in Beelitz
Silhouette eines Straftäters
Grafik: Canva/Montage

Warum dann doch alle über die Herkunft des mutmaßlichen Täters berichten

Es ist niederschmetternd: Die von rechten Akteuren angefachte Debatte über „Ausländerkriminalität“ lässt sich in Berichten über Straftaten kaum noch ausblenden. Obwohl der Pressekodex zu Zurückhaltung mahnt, besteht inzwischen fast immer ein „öffentliches Interesse“ an der Herkunft von Tatverdächtigen.

Von Annika Schneider
05.02.25
Armband und „Demokratie-Hase“
Robert Habeck lächelnd bei einer Veranstaltung der "Nürnberger Nachrichten". In der Hand hält er einen grünen Plastik-Hasen.
Screenshot: "Nürnberger Nachrichten"

Journalisten machen Robert Habeck Geschenke, die er für seinen Wahlkampf nutzt

Ein Hase, ein Armband: Was als kleiner Scherz gemeint ist, wird plötzlich Mittel zum Zweck, mitten im Bundestagswahlkampf. Wieso es eine schlechte Idee ist, wenn Journalisten Politikern wie Robert Habeck etwas schenken.

Von Boris Rosenkranz

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