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Kommentar 04.05.18
Maischberger über „Political Correctness“
Screenshot: Das Erste

Das Elend der immer gleichen Diskussion, „was man noch sagen darf“

Für Schwarze, die wie unser Autor unter entsprechenden Rufen von Nazis gejagt wurden, bedeutet eine Sendung wie „Maischberger“ diese Woche einen enormen Kampf. Für Privilegierte sind sie sehr bequem.

Von Ali Schwarzer
04.05.18
Berichten über Transsexualität

Wieso man tote Namen nicht verwenden sollte

Berichten Medien über trans* Menschen, nutzen sie oft Worte, die Betroffene verletzen – zum Beispiel die „Deadnames“, also jene Vornamen, die einer trans* Frau oder einem trans* Mann zur Geburt zugewiesen wurden. Betroffene klären auf, wie man sensibler über Transsexualität berichtet und welche Begriffe man besser streicht.

Von Fabian Schäfer
Video 04.05.18
Talkshow-Battle

MC Maischberger: Was man alles sagen darf

Nutte, Fotze und Zigeunerschnitzel: ARD-Moderatorin Sandra Maischberger hat am Mittwoch in ihrer Sendung im Ersten vorgeführt, was man so alles sagen darf – auch im deutschen Fernsehen.

Von Übermedien
03.05.18
„Spiegel Online“

Eine zweifelhafte Expertin fürs „Charakter-Profiling“

Suzanne Grieger-Langer behauptet, auf der Grundlage von Datensammlungen Unternehmen bei der Einstellung neuer Bewerber zu beraten. Das ist ebenso zweifelhaft wie ihre angebliche Ausbildung und Zusammenarbeit mit Hochschulen. „Spiegel Online“ stört es nicht.

Von Bärbel Schwertfeger
Kolumne 03.05.18
Bahnhofskiosk

Wo dauernd der Tod mitfahren muss

Die neue Zeitschrift „Limits“ erzählt Geschichten über Abenteuer „im Grenzbereich“ und pfeift auf übliche Regeln beim Magazinmachen. Das Ergebnis ist ein bisschen anstrengend, zeugt aber von einem guten Selbstbewusstsein.

Von Michalis Pantelouris
02.05.18
„Auto-Zeitung“

„Produktionskosten­zuschuss“ ermöglicht Jubeljournalismus

32 Seiten lang freuen sich Mitarbeiter der „Auto-Zeitung“, wie praktisch Autos von Skoda sind und wie gut der Hersteller für die Zukunft gerüstet ist. Mit Werbung, sagt der Verlag, hat das nichts zu tun.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 01.05.18
Hasswort (20)

abtrünnige Provinz

Journalisten bezeichnen Taiwan oft als „abtrünnige Provinz“ Chinas. Der Begriff ist wohl eine Erfindung westlicher Medien, könnte aber von chinesischen Propagandaexperten nicht besser ausgedacht sein. Er ist ein Etikett, das Taiwan nicht verdient hat.

Von Klaus Bardenhagen
30.04.18
E-Bike-Hype
Jürgen Vogel (mit Glatze und Sonnenbrille) fährt Fahrrad und zeigt dabei Teufelshörner mit der Hand.
Quelle: Motor Presse Stuttgart

Fahrrad-Magazin „Karl“ hat einen Werbe-Vogel

Der Schauspieler Jürgen Vogel darf im neuen Radmagazin „Karl“ ausführlich schwärmen, wie toll das E-Bike ist, das er fährt. Kein Wunder: Sonst ist Vogel als Testimonial für die E-Bike-Firma unterwegs. Die Zitate in der „Karl“-Geschichte stammen offenbar aus einem Werbevideo.

Von Boris Rosenkranz
Kolumne 25.04.18
Bahnhofskiosk

Eine dicke, rechte Konsenssuppe

„Tumult“ nennt sich „Vierteljahresschrift für Konsensstörung“, und eine Konsensstörung pro Vierteljahr sollte man sich schon mal gönnen können. Tatsächlich beschreibt das Magazin aber nur mit schickeren Wörtern, was Pegida fühlt.

Von Michalis Pantelouris
24.04.18
Aus London

Hunderte Journalisten, die auf eine Tür starren

Herzogin Kate hat am Montag einen Jungen zur Welt gebracht. Dicht gedrängt warten Journalisten aus aller Welt vor einer Londoner Klinik, um einen kurzen Blick auf die königliche Familie zu werfen. Unser Reporter hat mit ihnen über die „schöne Abwechslung“ gesprochen.

Von Mats Schönauer
Kommentar 23.04.18
Ostritz
Dutzende Reporter scharen sich um einen langen Tisch, an dem Vertreter der NPD sitzen.
Screenshot: MDR

„Wie im Zoo“: Journalisten reißen sich um NPD-Show

Sie fühlen sich wie im Neonazi-Zoo und eilen zur Pressekonferenz der NPD: Rund 150 Journalisten waren am Wochenende in Ostritz. Dass über das rechtsextreme Festival dort und über den Gegenprotest berichtet wird, ist wichtig – aber wie groß die Aufmerksamkeit dann war, ist kurios.

Von Boris Rosenkranz
23.04.18
Wölbungsjournalismus

Doch nur einen Sohn geboren! Klatschpresse sauer auf Herzogin Kate

Herzogin Kate hat nur einen Jungen zur Welt gebracht. Unfassbar. Und ein herber Rückschlag für die Regenbogenpresse. Viele Blätter waren sich doch so sicher!

Von Mats Schönauer

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