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31.10.18
Ein Begriff und seine Geschichte
Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F078524-0034 / Schaack, Lothar / CC-BY-SA 3.0

Volkspartei ist vorbei

Immer wieder ist von „Volksparteien“ die Rede, in Medien, in Reden von Parteipolitikern, überall. Dabei ist der Begriff veraltet. Der Anspruch, der in ihm steckt, ist heute nicht mehr zu erfüllen. Der Politikwissenschaftler Gero Neugebauer erklärt, warum.

Von Gero Neugebauer
Kolumne 30.10.18
Bahnhofskiosk

Furchtbar perfekt

Die Texte, die Fotos, das ganze Layout: alles furchtbar. Außerdem versteht unser Kolumnist kein Wort. Insgesamt aber ist das Modellbau-Magazin FMT so etwas wie perfekt – und inzwischen schon beachtliche 750 Ausgaben alt!

Von Michalis Pantelouris
Kolumne 29.10.18
Wochenschau (8)
Der Waldgänger
Ausriss: "Der Spiegel"

Im Wald mit Björn Höcke

Was für eine schlechte Idee: Der „Spiegel“ macht mit dem Thüringer AfD-Chef einen Waldspaziergang und gibt ihm viel Raum für seine Inszenierung. Doch die vermeintliche Homestory ist in Wahrheit die clevere Dekonstruktion einer Homestory.

Von Samira El Ouassil
Interview 27.10.18
Wieso ist das so? (7)

Warum sagen die Politiker am Wahlabend immer wieder dasselbe?

Analyse, Stabilität, Abwarten – immer wieder dieselben Phrasen. Wie kommt das? Wir haben mit Politikberater Michael Spreng über vereinbarte Nachwahl-Formulierungen gesprochen, über Abnutzungseffekte bei den Wählern und was er erwartet, was wir nach der Hessen-Wahl so zu hören bekommen.

Von Stefan Niggemeier
27.10.18
AfD im Gespräch mit ARD und ZDF
Foto: Ü

Was haben sie gelacht

Die AfD Dresden lädt Chefredakteure von ARD und ZDF zum Gespräch ein – und die sagen prompt zu. Am Donnerstag diskutierten sie mit AfD-Funktionären und einem Publikum, das Journalisten grundsätzlich zutiefst misstrauisch begegnet. Ein Dialog mit einer Partei, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk am liebsten einstampfen würde – hat es funktioniert?

Von Boris Rosenkranz
25.10.18
Unkritische Technik-Begeisterung
Screenshot: Youtube / Solar Roadways

Journalisten im Rausch der Visionen

Viele geniale Erfindungen wurden anfangs belächelt. Das heißt aber nicht, dass jede ungewöhnliche Idee auch gut ist. Journalisten lassen sich trotzdem immer wieder anstecken von der Begeisterung einer Vision. Zwei warnende Beispiele.

Von Fabian Wolf
25.10.18
Verwechslung

Hyperloop-Premiere ist ein Rohrpostkrepierer

Reisen in Passagierkapseln im Vakuum? Aufgeregt melden viele Medien, dass Ende des Jahres ein futuristisches Projekt von Elon Musk Realität werden soll. Doch es handelt sich um eine Verwechslung.

Von Moritz Stückler
Kolumne 23.10.18
Bahnhofskiosk

Schreib nach Liebe

Die „Federwelt“ ist eine „Zeitschrift für Autorinnen und Autoren“. Es geht in ihr um Handwerk, Technik, Marketing – nur um Inhalte nicht. Das ist ein Problem.

Von Michalis Pantelouris
23.10.18
Abklatschportal „Gentside“

Gruner+Jahr setzt auf Kopieren+Absahnen

Das Abklatschportal „Gentside“ hat ein offenbar lukratives Geschäftsmodell gefunden: Die Seite lädt nahezu ausschließlich Internet-Inhalte anderer hoch und verdient damit Geld. Dahinter steckt der Verlag Gruner+Jahr, der sich eigentlich gegen solche Methoden wehrt. So richtig dazu äußern will sich aber niemand.

Von Mats Schönauer
Kolumne 22.10.18
Wochenschau (7)

Rolex für alle!

Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli muss sich für eine teure Uhr rechtfertigen. Beim „Stern“ sprechen sie gleich von einem „PR-Desaster“ für die SPD. Der Fall zeigt ein grundsätzliches Paradox sozialdemokratischer Selbstinszenierung. Aber auch das Problem von Statussymbolen, die für alle sofort als solche erkennbar sind.

Von Samira El Ouassil
Kommentar 22.10.18
Mal in der FAZ, mal im „Spiegel“
Ausriss: Der Spiegel

Verletzende Stereotype: Rassistische Karikaturen von Greser & Lenz

Diese Karikatur im „Spiegel“ ist nicht nur rätselhaft, sie ist vor allem rassistisch, findet unser Autor. Und es ist nicht die erste Zeichnung des Karikaturisten-Duos, die plump Stereotype reproduziert. Medien drucken sie trotzdem gerne.

Von Ali Schwarzer
22.10.18
„Panorama“-Beitrag über Cum-Ex-Betrug
Screenshot: Das Erste

Ein bisschen anonym? Wie Selfie-Journalismus Informanten gefährdet

Das ARD-Magazin präsentiert den Skandal der Cum-ex-Geschäfte als unterhaltsamen Recherchekrimi. Ein Insider, der angeblich unbedingt anonym bleiben wollte, packt vor der Kamera aus. Trotz Verkleidung und verfremdeter Stimme kann er so mithilfe einer Netzwerkanalyse identifiziert werden.

Von Peter Welchering

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