Die Heilige Familie war so weitsichtig, sich erst gar keinen Twitter-Account zuzulegen. Der „Welt“-Chefredakteur kann sich vorstellen, mit welchen Moralkeulen von links und rechts auf sie eingedroschen worden wäre. Im Übermedien-Adventskalender, Folge 22.

Vorgestern Nazareth, gestern Bethlehem – und heute bei Ina Müller: Maria singt „Halleluja“, und Josef versucht sich an einem Song der Carpenters. Im Übermedien-Adventskalender.

Zu kurz springende zahnlose Tiger kochen auf dem Rücken der Wähler ihr politisches Süppchen. Dabei zeigt die Jungfrau Maria, dass es auch anders geht! – Was Gabor Steingart am Tag nach Jesu Geburt in seinem Newsletter geschrieben hätte. Im Übermedien-Adventskalender.

Facebook-Nutzer behaupten, das Bild der Klima-Aktivistin auf dem Fußboden sei ein Fake. Die Agentur dpa widerlegt das in einem Faktencheck, sorgt dann aber versehentlich dafür, dass genau dieser falsche Vorwurf weiter verbreitet wird.

Ohne alleinstehenden Nafri und andere zweifelhafte Figuren: Für den Rechtsaußen der AfD mussten ein paar Änderungen am klassischen Ensemble vorgenommen werden. Im Übermedien-Adventskalender.

Keine Körperspannung, ein unterirdisches Shooting: Wie für Maria die Reise bei „Germany’s Next Topmodel“ endete. Tür 18 im Übermedien-Adventskalender.

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet groß über den Fall Epstein: Der US-Milliardär soll über Jahrzehnte Mädchen missbraucht haben. Den Namen des einflussreichen Literaturagenten John Brockman erwähnt die SZ dabei aber nicht. Obwohl er eine bedeutende Rolle gespielt haben soll. Weshalb ist das so? Weil die SZ mit Brockman seit Jahren zusammenarbeitet? Und ihr Feuilleton-Chef eng mit ihm verbunden ist?

„Wenn ihr die richtigen Leute findet, wird das die Geschichte des Jahres.“ Was der damalige „Spiegel“-Ressortleiter Matthias Geyer seinen Reportern an Regieanweisungen auf dem Weg nach Bethlehem mitgab. Im Adventskalender, Tür 17.

„Maria, was macht das mit einem?“ Ein exklusiver Blick in die Notizen des ZDF-Moderators, der hohen Besuch aus Bethlehem zu Gast hat. Im Übermedien-Adventskalender.

Wie die heilige Familie einmal versehentlich in ein Fernsehstudio in Köln-Ossendorf stolperte und es fast zu „Deutschland sucht den Superstar“ geschafft hätte.