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09.04.21
Benjamin Fredrichs Roman
Grafik: Ü

„Katapult“-Gründer dichtet Kollegen fiese Geschichten an

Benjamin Fredrich ist mit seinem Magazin „Katapult“ zum Poster-Boy der Medienbranche geworden. Doch nun machen ihm Ex-Mitarbeiter*innen Vorwürfe: Sie erkennen sich in Fredrichs Roman „Die Redaktion“ wieder, fühlen sich vorgeführt und klagen über „Undankbarkeit“ und „Abfälligkeiten“.

Von Jürn Kruse
Kolumne 07.04.21
Wochenschau (98)
Screenshot aus einem Video von Rezo
Screenshot: Rezo/Youtube

Diese Wut tut gut: Rezo macht die stille Mehrheit hörbar

Zu Vulgär, zu polemisch, zu wütend. Für sein Video „Rezo zerstört Corona-Politik“ gab es wieder ordentlich Kritik an dem Youtuber. Dabei sorgt er nur für ein kleines bisschen mehr Ausgeglichenheit in der medialen Wahrnehmung – und zeigt: Die Stimme derer, die keine weiteren Lockerungen wollen, muss lauter werden!

Von Samira El Ouassil
Kommentar 07.04.21
„Tagesthemen“-Kommentar zu Corona
Birgitta Weber in den Tagesthemen und Rezo auf Youtube
Screenshots: tagesschau.de, Youtube/Renzo

Dann lieber den wütenden Rezo als die eiernde Birgitta

Die „Tagesthemen“-Kommentatorin Birgitta Weber wünscht sich einfach nur ein bisschen Ruhe und weniger Belästigung durch Politik, Politiker und Politikjournalismus. Was für eine Kapitulation.

Von Stefan Niggemeier
06.04.21
Dokumentation aus der Charité
Foto: rbb/Docdays/Carl Gierstorfer

Die nächste Phase der Pandemie: Nach der Ohnmacht und der Wut – die Trauer

Unser Autor berichtet seit über einem Jahr quasi nonstop über das Corona-Virus – aber das Ausmaß des menschlichen Leids, das es verursacht, konnte er erfolgreich von sich fernhalten. Eine eindrucksvolle Dokumentation von der Intensivstation der Berliner Charité hat das geändert. Und zeigt, worum es in Zukunft vor allem gehen wird: Trauerarbeit.

Von Kai Kupferschmidt
Cartoon 04.04.21
Ostersegen
"Und das war der Ostersegen des Papstes. Karl Lauterbach, welche Schutzwirkung versprechen Sie sich davon?"

Cartoon: Hauck & Bauer

Von Hauck & Bauer
03.04.21
Bilanz nach einem Jahr Corona

Wie hat sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen für Kulturschaffende engagiert?

Die Zeit der Pandemie ist auch und besonders für Künstler hart. Umso wichtiger wäre Unterstützung durch ARD und ZDF. Unsere Auswertung zeigt: Vor allem im Digitalen haben sie auf die Corona-Kulturkrise reagiert. Neue lineare Angebote für vom Lockdown betroffene Musikerinnen, Sänger oder Theaterleute sind dagegen rar.

Von Jakob Buhre
03.04.21
Gratis-Content im Lokalen
Ausriss: Schwäbische Zeitung

„Schwäbische Zeitung“ verspricht Vereinen und Kirchen: „Wir kürzen nichts!“

Das Regionalblatt vom Bodensee wirbt damit, dass Texte von Institutionen künftig eins zu eins erscheinen würden – ohne dass die Redaktion Hand anlege. Das habe man unglücklich kommuniziert, sagt der stellvertretende Chefredakteur. Aber das Projekt gibt es. Es sei eine Ergänzung, keine Alternative für Lokaljournalismus.

Von Boris Rosenkranz
01.04.21
„Nachrichtenassistenten“ in China
Blick auf vier Monitore im Schnittraum im ARD-Studio Peking
Screenshot: NDR/"Weltbilder"

Die Leiharbeiter des Journalismus

Chinesen, die in China für ausländische Medien arbeiten, bekommen schnell Probleme – mit dem Regime. Das ist an sich schon schwierig. Obendrein wehrt sich nun eine chinesische Mitarbeiterin des ARD-Studio Peking gegen ihre Entlassung und macht dem Sender Vorwürfe. Über ein für alle Seiten schwieriges und teils gefährliches Arbeitsverhältnis.

Von Hinnerk Feldwisch-Drentrup
30.03.21
In „geheimer Mission“?
Cover: Kampenwand / Foto: Ü

Hinrich Lührssen verläuft sich auf Unterwanderpfad in die AfD

Der frühere Fernseh-Reporter hat ein Buch über seine Zeit in der AfD geschrieben. Angeblich war er in „geheimer Mission“ unterwegs und will Kollegen eingeweiht haben. Doch manche widersprechen ihm und haben Zweifel, dass er von Anfang an plante, die Partei zu unterwandern.

Von Sebastian Heidelberger
Interview 30.03.21
Debatte um Amanda-Gorman-Gedicht
Amanda Gorman mit Kommentar aus "de Volkskrant"
Foto: Chairman of the Joint Chiefs of Staff CC BY [M]

Dürfen nur Schwarze Schwarze übersetzen? „Das ist totaler Nonsens“

Die Aktivistin Janice Deul hat mit einem Zeitungskommentar weltweit für Aufsehen gesorgt, in dem sie kritisierte, wer Amanda Gormans Gedichts „The Hill We Climb“ ins Niederländische übersetzen sollte. Sie sagt: „Ich wollte an die Welt der Literatur appellieren – aber die Leute haben nur die Überschrift gelesen.“

Von Matthias Dell
30.03.21
Nach dem Compliance-Verfahren
Mathias Döpfner, Julian Reichelt. "Ich halte die publizistische Rolle, die Julian in den vergangenen Jahren gespielt hat, für extrem richtig und extrem wichtig für dieses Land"
Fotos: Axel Springer / C. Michaelis [Montage: Ü]

Alter Chef, neue Kultur: Mathias Döpfner erklärt den „Bild“-Leuten, was sich ändern soll – und was nicht

In einer internen Videokonferenz erläutert der Springer-Chef der „Bild“-Belegschaft, wie das Compliance-Verfahren gegen Chefredakteur Julian Reichelt ausgegangen ist. Der bittet seine Kolleginnen und Kollegen um Entschuldigung und beklagt, „vernichtenden Hass“ zu spüren bekommen zu haben.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 28.03.21
Die Podcast-Kritik (51)

„Spiegel Daily“ zeigt, dass guter Audio-Journalismus aus einem Verlagshaus kommen kann

Das Nachrichtenmagazin hat hinter den Paywalls von „Spiegel“ und Audible einen ambitionierten neuen Nachrichtenpodcast gestartet. Er ist oft einfallsreich und unterhaltsam, nur manchmal gerät der „Spiegel“-typische Sound ein bisschen zu laut.

Von Sandro Schroeder

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