Schleichwerbung für eine Partei? In der Sendung „Die 10 wichtigsten Fragen der Deutschen“ bei Sat.1 ist eine Krankenschwester aufgetreten, die auch Mitglied in der Partei „Die Linke“ ist – was aber niemand erwähnte.
Vor genau 20 Jahren starb Diana, wie sie gelebt hatte: gejagt von Paparazzi. Aus deren Fotos schlug auch die deutsche Klatschpresse Profit. Sie druckt sie sogar heute noch.
In der zweiten Folge unserer Serie zur Bundestagswahl beantwortet Die Linke unsere Übermedien-Fragen – und präzisiert unter anderem einen Punkt in ihrem Wahlprogramm, der „missverständlich“ formuliert sei.
Der Populist Claus Strunz moderiert gleich zwei „TV-Duelle“, auch das am Sonntag zwischen Angela Merkel und Martin Schulz. Wer ist der Mann, der Populismus als „Viagra einer erschlafften Demokratie“ feiert? Wir zeigen es Ihnen.
Was muss sich bei ARD und ZDF ändern? Welche Rolle soll der Staat bei der Bekämpfung von Fake News spielen? Und was ist mit Youtube und Google? Zur Bundestagswahl haben wir den Parteien einen Fragenkatalog zur Medienpolitik geschickt.
Wie die „Welt am Sonntag“ mit einer irreführenden Frage an die Kanzlerin einen Konflikt und eine Neuigkeit konstruierte – und den Wahlkampf auf Kosten der Asylbewerber anheizte.
Die meisten deutschen Politiker twittern nicht wie Donald Trump. Aber sie twittern! Wechselwähler Peter Breuer hat sich hinein begeben in die 140-Zeichen-Welt der Parteienvertreter.
Wie die „Ostsee-Zeitung“ vor 25 Jahren dazu beitrug, dass die Situation vor dem Asylbewerberheim in Rostock eskalierte.
Wird die AfD im Wahljahr von Medien rechts liegen gelassen? Im Gegenteil. Die Partei fühlt sich zwar weiterhin unbeachtet, ihr Spitzenpersonal tritt aber in etlichen Sendungen auf. Eine Übersicht.
Viele Fragen, wenig Zeit, kaum Interesse: Besuch bei der Live-Sendung „Überzeugt uns! Der Politikercheck“, mit der die ARD unkonzentrierte Jungwähler der „Generation Ypsilon“ erreichen will, sich dabei aber heillos verzettelt.
Auf zwanzig Seiten erklärt der „Spiegel“ das Debakel des Flughafens BER. Das ist toll. Zehn Seiten weniger wären noch toller gewesen.
Wie man mit gewagten Interpretationen einiger offizieller Zahlen ohne große Aussagekraft einen Aufreger produziert, der den Rechten nutzt: ein Lehrstück.