Reformationsjahr

Viel zu gleichreförmig: Der mediale Lutherjubel

Wir Historiker freuen uns immer aus zwei Gründen, wenn ein großes Jubiläum ansteht. Einerseits, weil es dann mal wieder Aufmerksamkeit auch für die abseitigeren Forschungserkenntnisse gibt, andererseits, weil wir wieder hemmungslos über nichts verstehende Journalisten, ignorante Bürger und den generell desaströsen Zustand des kollektiven Gedächtnisses der Bundesrepublik schimpfen können. Ganz besonders fruchtbar ist das, wenn wie nun ein ganzes Jubiläumsjahr auf seinen Höhepunkt zusteuert, an dem ausnahmsweise die ganze Bundesrepublik frei hat.

Martin Luther

Denn genau zu diesem 31. Oktober, an dem sich das angebliche Thesen-an-die-Tür-Nageln von Wittenberg zum 500. Mal jährt, überbieten sich deutschsprachige Medien mit etlichen Luther-Deutungen, -Parallelen und -Wissenshäppchen. Ob das jemanden wirklich interessiert, ist allerdings die andere Frage.

Manches deutet nicht gerade darauf hin: Die Wittenberger „Weltausstellung Reformation“ besuchten statt der erwarteten halben Million nicht mal 300.000 Menschen und vom Kirchentag blieb nur Barack Obamas umjubelter Auftritt vorm Brandenburger Tor in Erinnerung. Es drängt sich also der Eindruck auf, dass die Luthermanie etwas an der Nachfrage vorbei feilgeboten wurde – daran ändert auch der kommerzielle Erfolg der Luther-Playmobil-Figur nichts.

Und so haben auch die Medien in beeindruckender Gleichförmigkeit das immer gleiche Lutherbild reproduziert, das Journalisten wie Publikum schon aus der Schule kennen: Böser Ablassverkäufer Tetzel, aufrechter Luther, 95 Thesen, Nagel in die Tür, Flucht auf die Wartburg, Reformation.

Quer zur gefeierten Heldensage

Das ist die schonungslos vereinfachte historische Dimension, so glattgeschliffen wie langweilig. Aber was macht man mit Geschichte, wenn sie langweilig ist? Man versucht, sie mit der Gegenwart zu verknüpfen, weshalb Bischofs- und Käßmann-Interviews allenthalben mit der Frage begannen, was uns Luther denn heute noch zu sagen habe.

Dabei wäre es so einfach gewesen, die Person Luther zum Aufhänger spannender Fragen zu machen. Es hätte nur etwas Mut gebraucht. Denn ganz so einfach ist er nicht zu greifen. Schon Luthers glühender, religiös motivierter Antijudaismus, mit dem er direkt verantwortlich war für die Vertreibung der Juden aus zahlreichen deutschen Ländern, wird weitgehend ausgespart. Seine unrühmliche Rolle in den Bauernkriegen, als Luther die sich auf ihn berufenden verarmten, revolutionären Bauern fallen ließ (und ihrer massenhaften Abschlachtung tatenlos zusah), läuft gar völlig quer zur gefeierten Heldensage.

Luther und Lenchen als Zeichentrickfiguren: Lenchen sitzt auf Luthers Schoß, während er aus der Bibel vorliest.
Luther und Lenchen in der „Sendung mit der Maus“ Screenshot: ARD

Das beginnt schon bei der jüngsten Zielgruppe: Die „Sendung mit der Maus“ widmete sich am vergangenen Sonntag ebenfalls Luther (mit Ausnahme des konfessionslosen Schafes Shaun) und zeigte die ganze Bandbreite: In zwei Zeichentrickfilmen erzählt Luther seiner Tochter Lenchen das oben gezeichnete Bild des heldenhaften Papas, der sich um die Armen kümmerte und den Reichen ordentlich einheizte.

Wie sehr der WDR die eigenen Zuschauer damit unterschätzte, zeigte die Sachgeschichte dazwischen, die im Wissenschaftsbetrieb wohl mit etwas wie „Medialität der Reformation“ überschrieben wäre: Durch die technische Erklärung des Buchdrucks und einen Vergleich der massenmedialen Verbreitung von Gedanken heute und vor 500 Jahren wurde deutlich, wie sehr Luthers Thesen von der Erfindung Johannes Gutenbergs profitierten.

Luther sitzt auf einer Bank und schaut grimmig.
„Das Luther-Tribunal“ im ZDF Screenshot: ZDF

Nicht kindgerecht, aber ebenso mutig wirken die Ankündigungen des ZDF-Dokudramas „Das Luther-Tribunal“, das Spielszenen des Reichstags in Worms mehrfach unterbricht, um Experten zu Wort kommen zu lassen, die das soeben Gesehene in den größeren Kontext einordnen. Der MDR hingegen versendet lieber ältere Verfilmungen des Stoffes wie den monumentalen DDR-Fünfteiler „Martin Luther“, der zwar auch im Westen durchaus wohlwollende Kritiken erhielt, dessen Drehbuch aber eben dennoch erst durch die real existierende SED-Zensur musste.

Richtig trostlos wird es hingegen in Zeitungen und Zeitschriften, was vielleicht einer taktischen Meisterleistung des „Spiegels“ anzulasten ist, der einfach bereits zu Beginn des Reformationsjahres im Oktober 2016 in einer großartigen Titelgeschichte von Georg Diez alles gesagt hatte, was zu sagen war. Aber dass etwas schon im „Spiegel“ stand, hat andere ja noch nie daran gehindert, es noch einmal zu schreiben.

Bild mit Text: "Luther ist wie viele seiner Zeitgenossen Antisemit, aber nicht mit rassistischen, sondern theologischen Begründungen: Für ihn ist ihre Religion ein Irrglaube."
Nr. 85 von 95: „Bild“ über Luther

Warum ist also so selten vom streitsüchtigen, wütenden Luther die Rede, und immer nur von seinem Idealismus, der vom Furor angetrieben wurde? Warum betont man an allen Stellen Luthers modern-revolutionären Geist und vergisst, dass er den Bauern ihren Lohn nicht gönnte, um seinen eigenen Einfluss bei den Fürsten zu sichern? Und warum ist es vollkommen unstrittig, dass Luthers Bibelübersetzung für die deutsche Sprache prägend war, sein rasender Judenhass aber rätselhafterweise kaum einmal als Einflussfaktor auf den Holocaust wahrgenommen wird?

Stattdessen werden Nichtigkeiten ausgetauscht. „Express“ und „Kölner Stadtanzeiger“ berichten einhellig, dass Luther die (erzkatholische) Stadt Köln genauso wenig mochte wie das Kölsch. Dabei könnten gerade auch die Lokalzeitungen wundervolle Beiträge zum protestantischen Gesamtbild im Jahr 2017 liefern, denn in kaum einer Statistik lässt sich der Beginn der Neuzeit noch heute so anschaulich ablesen wie in der Proportion von Protestanten zu Katholiken. In vielen Gegenden des Landes durfte die Großelterngeneration (und damit die größte Abonnentengruppe) noch keine Konfessionsfremden heiraten, fast jedes Dorf hat eine Geschichte von Ausgrenzung und Eingemeindung, von Konflikt und Befriedung.

Mutiger Vergleich: Martin Luther und Gudrun Ensslin

Aber diese Erzählung von Luther wird offenbar nicht als attraktiv genug eingeschätzt. Stattdessen suhlt man sich in der Monotonie schwammiger Luther-Tugenden wie Pflichtbewusstsein und Ehrlichkeit, die man genauso gut auch in drei Jahren zu Beethovens 250. Geburtstag feiern könnte. So wurde der stärkste Text, der in diesen Tagen über Luther gedruckt wurde, auch nicht von einem Journalisten verfasst, sondern von der Unternehmerin Nicola Leibinger-Kammüller, erschienen in der FAZ.

Sie zieht eine persönliche Bilanz ihres Glaubens (und Glauben ist in diesem Lutherjahr gegenüber Geschichte vollkommen in den Hintergrund geraten), betont auch die frühfeministische Dimension der lutherschen Lebensführung und zieht einen mutigen Vergleich: Wenn Luther mit „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“ sein eigenes Gewissen über die allgemeinen Regeln stellt, was hat dann später die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin getan? Das ist radikal, ein bisschen unsachlich und gegen den Strom gedacht – und damit sind dann auch die Historiker glücklich.

 

16 Kommentare

  1. „Schon Luthers glühender, religiös motivierter Antijudaismus, mit dem er direkt verantwortlich war für die Vertreibung der Juden aus zahlreichen deutschen Ländern, wird weitgehend ausgespart.“
    Das ist doch aber nicht Luther direkt anzulasten. Luther steht da eher in der Tradition des christlichen Antijudaismus (den ja viele mit Antisemitismus verwechseln).
    Dass man darüber streiten kann, ist natürlich richtig, aber ihre Behauptung Luther wäre Auslöser und direkt verantwortlich ist zu kurz gedacht.

  2. Zu Punkt 85 (BILD über Luther): das stimmt SO auch nicht. Die seinerzeitliche Judenfeindlichkeit war auch theologisch begründet, und nicht rassistisch im „modernen“ Sinne; da der frühe Luther sich tatsächlich sehr für Juden interessierte, um sich diverse hebräische Vokabeln erklären zu lassen, sind die – selbst für Zeitgenossen – sehr harten judenfeindlichen Schriften des späteren Luthers sind möglicherweise damit erklärbar, dass die Juden sich da immer noch nicht taufen ließen, obwohl Luther das Christentum doch gerade reformiert hatte.
    Irgendwie waren die z.B. bei der „sola gratia“-Frage theologisch mehr bei den Katholen. Ein weiterer Beweis für die katholische Weltverschwörung.

    (Falls jetzt einer nach einem Jahr Luther „sola gratia“ immer noch googeln muss – das kann ja nur an der schlechten Berichterstattung liegen…)

  3. Na ja, das würde ja voraussetzten, dass Religiosität eine wirkliche Bedeutung in der heutigen Medien-Ökonomie haben würde. Und noch dazu die relativ unaufgeregte „halb aufgeklärte“ protestantische, die ja nun gar nicht für irgendwelche Skandalisierung taugt. Außer einzelne Vertreter machen durch besonders „empathische“ Einwände von sich reden.
    Ich persönlich bin ganz zufrieden, dass der religiöse Funke hier nicht so recht zünden wollte.
    Noch ein Wunsch: weniger über Islam vs. Christentum (in welcher Form auch immer reden), sondern wie wir Religionen durch echten Humanismus überflüssig machen können. Mehr Fakten ;-) …als Geister.

  4. @Matbu:
    Wenn man über einen Theologen berichtet, wäre es ja nicht verkehrt, über dessen Theologie ein paar Worte zu verlieren. Bei Politikern werden ja auch deren Parteien erwähnt, bei Sportlern deren Erfolge, bei Schauspielern, in welchen Filmen sie so waren etc. pp.; oder – ich weiß jetzt leider nicht genau, was sie mit „wahren Humanismus“ meinen – man könnte Luthers Geschichte auch ganz ohne Religion sehen, sondern einfach in Hinblick auf Moral und Ethik analysieren. Persönliches Gewissen vs. Vorschriften der Gemeinschaft.
    Aber das wird ja genau auch nicht gemacht, bzw. meist wird einfach gesagt: „Luther hatte recht, ergo ist er gerechtfertigt.“ Ok, aber gilt das dann nur für Luther, oder auch meinetwegen für Gudrun Ensslin?

  5. Frei nach Marx: Luther hat den Glauben nur anders interpretiert, es kommt aber darauf an, ihn zu überwinden.

  6. Ausgerechnet Marx?
    Ja, Religion ist Opium fürs Volk. Leider hat Kommunismus alle Nachteile einer Religion, bis auf den Suchtfaktor.
    Weshalb Luther nach 500 Jahren hierzulande mehr Anhänger hat, obwohl die Marx-Anhänger seine Anhänger zwischenzeitlich verfolgen ließen.

  7. @Mycroft: Naja, Marx taugt ja weniger als Protagonist des Kommunismus, als als Analytiker der marktwirtschaftlichen/kapitalistischen Verhältnisse. Egal. ERWINZK hat schon erfasst, was ich mit „echtem Humanismus“ meinte: Man kann auch nett zu einander sein, ohne dass jemand von ganz oben aufpasst.
    Und zu ihrem Ausgangsargument („wenn man über Theologen berichtet“): es geht ja nicht um Theologen sondern, was die Medien zum Anlass des theologischen Ereignisses schreiben/reden. Und da bezweifle ich echte Auseinandersetzung. Gerade weil da alle immer so fortschrittlich tun. (Ich postuliere mal, dass Geisterglauben nicht fortschrittlich ist.)

  8. Die Verfehlungen des Kommunismus kann man nun wirklich nicht Marx anhängen. Das wäre wie wenn man Jesus die Inquisition anhängt, oder Luther den Holocaust.

    Marx hat eine Gesellschaft bzw Gesellschaften kritisiert, die Religion notwendig machen, weil die Menschen auf der Suche nach dem Sinn für das Leid in der Welt sind und dann in Gott trost finden. Wer also eine freie Gesellschaft aufbaut mit dem Anspruch, ein besseres Leben als im Kapitalismus zu ermöglichen, der braucht Religion nicht zu unterdrücken, sondern die verschwindet automatisch, wenn sie keinen Zweck mehr erfüllt. Den Zweck, die Welt zu erklären, hat Religion schon lange verloren, sie hilft nur noch, die Welt zu ertragen.

  9. Die Verbindung Luther-Judenfeindlichkeit-Holocaust wurde tatsächlich schon mal hergestellt, insofern weiß ich jetzt nicht, wieso ich den Kommunismus nicht auf Marx zurückführen sollte. Der Zusammenhang ist definitiv unmittelbarer.

    Und eine _echte_ Auseinandersetzung mit Luther oder Marx oder sonstwem muss eigentlich eine inhaltliche sein. Ich muss nicht Luthers oder Marxens oder sonstwessen Texte für wahr halten, um sie zu verstehen, mich mit ihnen auseinanderzusetzen oder sie einfach wiederzugeben. (Sonst könnte ich mich nur mit Leuten befassen, die derselben Meinung wären wie ich – Filterblase deluxe.)

    „Wer also eine … Gesellschaft aufbaut, [um] ein besseres Leben als im Kapitalismus zu ermöglichen, braucht Religion nicht zu unterdrücken, sondern sie verschwindet automatisch.“ Theoretisch. Praktisch wird eine bessere Gesellschaft als im Kapitalismus auch nicht perfekt, also ohne Leid, sein, insofern wird es auch in einer besseren Gesellschaft Bedarf an Religion geben. Und manche Leute sehen in der Religion ein Hindernis für eine bessere Gesellschaft, und nach der Überlegung müsste Religion verfolgt werden, um diese Gesellschaft überhaupt erreichen zu können.

    Witzigerweise war die – überwiegend protestantische – Kirche in der DDR tatsächlich nicht damit befasst, das unterdrückte Volk zu tröst-
    ähh mit religiösen Opium zu betäuben, sondern war aktiv am Ende der DDR beteiligt.

  10. Haben ÖR Medien eingentlich einen christlichen Auftrag?

    Was haben Ostergottesdienste, kirchliche Promi-Hochzeiten, Papstwahlen („Achtung, gleich qualmt et!“) und Luther-Lobpreisungen im ÖR zu suchen?
    Könnten Muslime, Juden, etc. in dem Fall nicht sogar auf mehr Ausgewogenheit klagen?
    Ich habe jedenfalls noch keine ganztäggige ARD Sondersendung zum Fastenbrechen oder zu Hanukkah gesehen.
    Also, muss ich auch nicht, m. E. gehört Religion nicht ins ÖR.
    Aber wenn, dann doch bitte ausgewogen!

  11. „Dabei wäre es so einfach gewesen, die Person Luther zum Aufhänger spannender Fragen zu machen. Es hätte nur etwas Mut gebraucht.“

    Wurde vielerorts gemacht. Gab da z.B. einige Beiträge im DLF, die das aufgegriffen haben, anderswo genau so. Ist ja nicht so, als ob das Thema die letzten Jahre nicht stattgefunden habe, wie man mit Blick auf die Kunstaktionen zum Kirchentag sehen konnte.

  12. Vielleicht wäre es für Medienkritiker mal eine Aufgabe, den Einfluss der Kirchen auf die Inhalte unserer Medien zu prüfen: Kirchenkritik, und gar sowas wie Luthers Antisemitismus (jaja, oder -judaismus), ist da nämlich womöglich schwieriger unterzubringen, als man meinen sollte.

  13. Ich würde auch gerne mal mehr über Hanukkah oder Opferfest im ÖR hören.
    Vor allem kann das doch nicht so teuer sein wie die Übertragungsrechte für Fußball.

  14. @14:
    Und man könnte tatsächlich etwas über fremde Kultur lernen und verstehen!
    Vielleicht könnte man so ja auch kommunikative Hürden überwinden und lernen, warum anderen Kulturen bestimmte Dinge wichtig sind.
    Viellecith könnte man sogar vermitteln, was einem selbst wichtig ist und auf einen gemeinsamen Nenner kommen?
    Oder sowas.

    Aber ne, das ist unsexy und linksgrün und verblendet und ideologisch indoktriniert und generell eine 80er-Multikulti-flowerpower-Schwachsinnsidee von der man ja weiß (sic!), dass sie gescheitert ist, schließlich hat’s Angela Merkel ja in 2010 gesagt. (Merkel und die Politikerkaste lügen zwar nur, aber wenn es in den Kram passt, dann nehme ich sie auch als Kronzeugen, das ist überhaupt nicht schizophren!)

    Wir schmeißen die bei uns raus – Die können uns ja auch bei sich rausschmeißen. Außer Pauschalurlaub will da doch eh keiner hin.
    Diese Ideologie (sorry, nein, diese Denkweise) nennt man dann „Ethnischen Pluralismus“ und verbittet sich einen Zusammenhang mit rechtem Gedankengut oder gar Rassismus. Ist ja auch völlig abwegig.

  15. @anderer Max:
    ich weiß von Diskussionen, wo Leute einen SF-Serienroman nicht mehr weiterlasen aus Protest gegen einen Pastor, der darin vorkam. Nicht als Hauptperson, sondern als Nebenperson #384 oder so. Aber das sei ja wohl ein Versuch, christliche Ideologie zu verbreiten oder so. (Genaue Formulierung bekäme ich raus, wenn Interesse besteht.)
    Und die Autoren meinten dazu, dass sie schon deshalb niemanden zum Christentum „bekehren“ wollten, weil sie selbst nicht religiös seien.
    Von so Sachen wie „innere Distanz“ und so mal gar nicht zu reden. (Und dass es immer bei dreiunddrölfzig Figuren welche geben wird, die der eine oder andere Leser nicht mag, liegt eigentlich in der Natur der Sache.)

    Ich WETTE, dass bei regelmäßigen Sendungen über islamische Feste (und etwas verdruckster wohl auch bei jüdischen) genau solche Diskussionen kommen werden, nur viel viel härter.
    Woraus ich den Schluss ziehe, eigentlich ist das erst recht ein Grund dafür, aber mich fragt ja keiner.

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