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Kommentar 04.01.19
Ethik des Journalismus

Die Reaktionen auf die „Causa Relotius“ sind ohne jedes Augenmaß

Wieso sollte es im Journalismus sauberer, ehrenwerter oder integrer zugehen als in anderen gesellschaftlichen Bereichen? Eine Einordnung der Debatte aus der Sicht eines Wirtschaftsethikers.

Von Thomas Beschorner
Kommentar 04.01.19
Privilegierte und ausgebeutete Journalisten
Foto: United States Navy

30 Euro für eine Reportage aus Kabul

Westliche Star-Reporter, die in ferne Länder reisen und von dort die tollsten Geschichten mitbringen, die in ihr Weltbild passen? Einheimische Journalisten, etwa in Afghanistan, kennen das. Sie liefern Kontakte, riskieren ihr Leben und bekommen dafür kaum Lohn und Anerkennung.

Von Emran Feroz
Kommentar 02.01.19
Relotius und die Folgen
Verächtlich gemacht
Ausriss: "Welt"

Ein gescheiterter Versuch, in der „Welt“ für besseren Journalismus zu plädieren

Ein Gastkommentator vermutet, dass Claas Relotius nur auf die Spitze getrieben hat, was der Arbeitsweise des „Spiegel“ entsprach – und schiebt ihm eine Geschichte unter, die er gar nicht geschrieben hat. Und das ist nicht die einzige Fehlleistung des Textes.

Von Stefan Niggemeier
31.12.18
Jahresrückblick

Schumi, Schlager, Schwarzmalerei – das Regenbogenjahr 2018

Welche Promis waren 2018 am häufigsten auf den Titelseiten der Regenbogenpresse zu sehen? Über welches Königshaus wurde am meisten geschrieben? Und wie viele juristische Streitigkeiten gab es? Ein Rückblick.

Von Mats Schönauer
30.12.18
Relotius-„Reportagen“
Auge um Auge, Blut um Blut
Ausriss: "NZZ am Sonntag"

Schauergeschichten über wilde Bergvölker im Südosten Europas

Blutrache, Krieg, Jungfrauen: Claas Relotius hat für Medien wie „Cicero“ und „Weltwoche“ klischeeträchtige „Reportagen“ aus Albanien und Bosnien geschrieben. Sie waren wohl weitgehend erfunden, bedienten aber verbreitete Vorurteile.

Von Krsto Lazarević
Kolumne 27.12.18
Bahnhofskiosk

Man kann und muss das noch besser machen

„JWD“ ist im Kern ein junges Reportagemagazin. Aber es verkauft sich über die Bekanntheit von Joko Winterscheidt, der vor allem dafür steht, lustige Fernsehsendungen mit selbstquälerischen Stunts zu machen. Ihn als Reporter und Schirmherr einer Reportagemarke zu etablieren, wird viel Arbeit.

Von Michalis Pantelouris
Kolumne 24.12.18
Wochenschau Spezial

My Anchorman

Weil Weihnachten ist und sie es kann, noch dazu so schön, hat unsere Kolumnistin einen Song von Sia umgeschrieben und eingesungen. Sehr verehrte Damen und Herren: Samira El Ouassil mit „My Anchorman“! Fröhliche Weihnachten!

Von Samira El Ouassil
22.12.18
Offene Fragen im Fall Relotius
Ausriss: Spiegel.de

Das Ende des Mythos von der „Spiegel“-Dok, die jedes Wort prüft

Dass Claas Relotius es schaffte, so viele falsche Tatsachen in den „Spiegel“ zu bringen, wirft die Frage auf, wie die Kontrolle durch die sagenumwobenen Fact-Checker des Magazins so versagen konnte. Und was, wenn es diese Kontrolle teilweise gar nicht gab?

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 20.12.18
Wochenschau (15)

Wie Jahresrückblicke uns ans Erinnern erinnern

Allüberall wird jetzt zurückgeschaut auf das Jahr. Dieses Ritual hat eine gesellschaftskittende Funktion. Der Rückblick bringt die eigene innere Uhr und die der anderen am Ende des Jahres für einen Augenblick in einen tickenden Gleichklang.

Von Samira El Ouassil
19.12.18
Der Fall Relotius
SPIEGEL legt Betrugsfall im eigenen Haus offen

Der „Spiegel“ und die gefährliche Kultur des Geschichten-Erzählens

Um preiswürdige Artikel zu schreiben, soll ein „Spiegel“-Reporter Ereignisse und Personen erfunden haben. Mit zweifelhaftem Pathos „rekonstruiert“ der zukünftige Vize-Chefredakteur Ullrich Fichtner den Fall. Und demonstriert, dass er nicht verstanden hat, dass ein Problem auch die Überhöhung solcher Reportagen ist, die Geschichte vermeintlich perfekt zu Geschichten gerinnen lassen.

Von Stefan Niggemeier
18.12.18
„Benach­teiligungs­kultur“?
Foto: Olaf Kosinsky, CC

Der schwierige Fall der angeblichen Frauen­diskriminierung im ZDF

Wird eine „Frontal 21“-Reporterin schlechter bezahlt, weil sie eine Frau ist? Die Sache schien für viele Kommentatoren eindeutig, doch bei der Verhandlung am Berliner Landesarbeitsgericht wird erneut deutlich, dass es so einfach nicht ist. Das Urteil steht noch aus, doch die Klägerin plant schon mit der nächsten Instanz.

Von Juliane Wiedemeier
Kolumne 18.12.18
Bahnhofskiosk

Nichts für Frauen mit Kleidergröße „Besen“

„Curvy“ wäre verwechselbar, wenn es nicht den Unterschied gäbe: Die Frauen dort haben andere Körper als die Frauen in anderen Modemagazinen. Und die Leserinnen dürften spüren, dass sich hier Menschen für Menschen interessieren.

Von Michalis Pantelouris

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