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Kolumne 20.09.20
Die Podcast-Kritik (38)

Dieser Podcast über rechten Terror hätte viel mehr Aufmerksamkeit verdient

„Deutsche Abgründe“ ist viel mehr als nur eine Dokumentation über die Morde des „NSU“. Die Podcast-Serie der „Süddeutschen Zeitung“ ist eine atemberaubende gesellschaftliche Tiefenbohrung.

Von Sandro Schroeder
Kommentar 18.09.20
Geflüchtete in Europa
Menschen aus dem Flüchtlingslager demonstrieren dafür, die Insel Lesbos verlassen zu dürfen
Foto: imago images / ANE Edition

Wie aus dem nüchternen Fachwort „Pull-Faktor“ ein Angst-Begriff wurde

Der wissenschaftliche Begriff „Pull-Faktor“ beschreibt mittlerweile keine reinen, neutralen Fluchtgründe mehr. „Pull-Faktoren“ sind zu Befürchtungen geworden – und das Wort hat eine neue Bedeutung bekommen, die stets mitschwingt: Angst.

Von Eric Wallis
17.09.20
Schlagzeilenbasteln (36)

Humboldt spannt Merkel Ehemann aus

Will Steffi Jones Bundestrainer Joachim Löw ablösen? Was ist die Wahrheit über Florian Silbereisen? Und wohnen Barbara Schöneberger und Günther Jauch in einer gemeinsamen WG? So viele Fragen, so viele bescheuerte Antworten – das kann nur die Regenbogenpresse. Eine neue Folge Schlagzeilenbasteln.

Von Mats Schönauer
16.09.20
Ungarn
Der frühere "Welt"-Korrespondent Boris Kálnoky bei seiner Vorstellung als Leiter der Medienschule
Foto: Mark Tremmel

Langjähriger „Welt“-Korrespondent wird Leiter von Orbáns Journalistenschule

Jahrelang war Boris Kálnoky der Orbán-Erklärer der „Welt“ mit engen Verbindungen zur Regierungspartei Fidesz. Nun wird er der Leiter einer ungarischen Medienschule, die sich als national-patriotische Elite-Kaderschmiede sieht – und Viktor Orbán sehr nahe steht.

Von Christian-Zsolt Varga
15.09.20
Gesprochener Genderstern bei ARD und ZDF

Kritiker versuchen, Rundfunkräte gegen Gender-„Knacklaut“ zu mobilisieren

In manchen öffentlich-rechtlichen Sendungen wird gegendert. Vor allem an Formen, die den Genderstern durch eine Lücke hörbar machen, stößt sich die Stiftung Deutsche Sprache. Ihr Vorsitzender, der Statistikprofessor Walter Krämer hat die Mitglieder von Aufsichtsgremien von ARD, ZDF und Deutschlandradio in zahlreichen Briefen aufgefordert, dagegen vorzugehen.

Von Anne Fromm
Kolumne 15.09.20
Fußnoten (17)
Screenshot: CNN

Sich in die Tiefe zwingen

Ein Buch verlangt Ruhe, Konzentration und viel Zeit. Und zwar nicht nur von den Lesern, sondern auch von den Autoren. Das ist gut so! Und es ist wichtig, so zu den Details vorzudringen – wie Bob Woodward in seinem Buch „Rage“, für das er 18 Interviews mit Trump führte.

Von Michalis Pantelouris
Kolumne 14.09.20
Wochenschau (82)
Die Tagesschau beginnt mit einer Meldung aus Moria
Screenshot: "Tagesschau" (Das Erste)

Mitgefühl – und dann? Die große, aber kurze Wirkung der Bilder aus Moria

Die Bilder von den Geflüchteten auf der griechischen Insel Lesbos, vom Brand, vom Leid, von der Zerstörung lösen viel Empathie aus. Doch reicht diese Empathie um politisches Handeln auszulösen? Und ist es überhaupt die Aufgabe von Nachrichtenbildern Mitgefühl zu erzeugen?

Von Samira El Ouassil
Kolumne 11.09.20
Hasswort (34)
Foto: chichu428.studio / Cartoon: H&B

Herzblut

„Warum nur muss das Deutsche immer gleich so grausam, so direkt und stillos sein?“ Florian Haymann schreibt hier mit, ähm, viel Herzblut, wieso er „Herzblut“ so hasst – und was der Begriff mit Hartz IV, Sportjournalismus und der Werbebranche zu tun hat.

Von Florian Haymann
10.09.20
Solingen-Berichterstattung
Solingen-Berichterstattung bei RTL
Screenshot: RTL.de (Verpixelung von uns)

RTL-Chefredakteure räumen ein: „Wir haben Fehler gemacht“

Die Berichte aus Solingen entsprächen nicht dem journalistischen Selbstverständnis von RTL: Die Chefredakteur*innen Tanit Koch, Michael Wulf und Jan Rudolph geben sich reuig – allerdings nur nach innen. Und kündigen an, einen „Expertenkreis“ einrichten zu wollen.

Von Jürn Kruse und Boris Rosenkranz
Kommentar 09.09.20
Solingen-Berichterstattung von „Bild“
Ein leerer Bürostuhl vor einer orange gekachelten Wand
Foto: Florian Schmetz/Unsplash

Döpfner beim Wort nehmen – und absetzen

Springer-Chef Mathias Döpfner fordert von anderen Verleger*innen, Verantwortung zu übernehmen. Wenn die Branche wirklich so angewidert ist von der Solingen-Berichterstattung der „Bild“, sollten die Verleger*innen ihn beim Wort nehmen – und Döpfner als Präsidenten des Zeitungsverlegerverbands absetzen.

Von Jürn Kruse
Kommentar 09.09.20
Klimawandel
Ein Sticker von Extinction Rebellion mit der Aufschrift "Klimakatastrophe = Massenmord"
Foto: Markus Spiske/Unsplash

Überlassen wir den schrillen Ton den Aktivisten

Die Gefahren des Klimawandels sind real. Journalistinnen und Journalisten sollten sich dennoch davor hüten, zu vereinfachen oder immer drastischere Begriffe zu verwenden. Und sie sollten skeptisch bleiben auch gegenüber Forschern und deren Aussagen. Eine Antwort auf den Offenen Brief von Sara Schurmann.

Von Ralf Nestler
Kolumne 08.09.20
Fußnoten (16)
Foto: Jason Rosewell / Unsplash

Die Macht der Stimme

Podcasts funktionieren weniger über konkrete Themen als über Nähe. Über vertraute Stimmen im Ohr. Und auch jedes andere Medium muss immer wieder neu entscheiden, welche Nähe die angemessene ist und welches die Werkzeuge sind, um sie herzustellen.

Von Michalis Pantelouris

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