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18.08.20
Reporter Edmund Brettschneider

So funktioniert Bauers Kopierfabrik für Hollywood-Interviews

Seit fast 50 Jahren liefert ein Reporter Geschichten aus Hollywood. Weit mehr als 200 Interviews von ihm hat der Bauer-Verlag veröffentlicht. Doch dahinter scheint ein System zu stecken, fremde Texte zu recyceln. Eine Rolle spielt dabei die Hollywood Foreign Press Association, die jedes Jahr die Golden Globes vergibt.

Von Mats Schönauer
Kommentar 17.08.20
SS-General als Kinderheim-Leiter
Screenshot: ARD

Die „Welt“ lobt, dass Kriegsverbrecher nicht „gecancelt“ wurden

Besser Kinderheime, die von Alt-Nazis geleitet werden, als „Cancel Culture“? Eine ARD-Dokumentation ist für „Welt“-Chefkommentator Torsten Krauel Anlass für ein bizarres Plädoyer.

Von Annika Brockschmidt
Kolumne 17.08.20
Fußnoten (12)
Buchcover: „Disloyal“, „Rage“

Der Reiz der unbelegten Wahrheit

In den nächsten Tagen erscheinen zwei Bücher über Donald Trump: Eines von einem der verlässlichsten Journalisten, eines von seinem früheren windigen Anwalt. Ehrliche Frage: Welches Buch wird treffender sein?

Von Michalis Pantelouris
14.08.20
Einreisebeschränkungen

Stell dir vor, es ist US-Wahl, und deutsche Reporter kommen nicht hin

Medien wie ARD, ZDF und der „Spiegel“ müssen ihre Pläne zur ausführlichen Wahl-Berichterstattung gerade herunterfahren: Sie gehen davon aus, dass sie die dafür nötigen Mitarbeiter nicht in die USA schicken können. Es gibt für Journalisten keine Ausnahme vom Einreisestopp wegen der Corona-Pandemie.

Von Jürn Kruse und Stefan Niggemeier
Kolumne 13.08.20
Wochenschau (80)
Foto [M]: Paula Winkler

Canceln wir die Idee der „Cancel Culture“!

Der Begriff „Cancel Culture“ beschreibt alles und nichts. Er ist so undefiniert, dass er sich eigentlich nur dafür eignet, sehr viele unterschiedliche Debatten – von Kevin Spacey über Lisa Eckhart bis J.K. Rowling – unter einem Schlagwort zusammenzufassen und damit zu deligitimieren. Canceln wir ihn also.

Von Samira El Ouassil
12.08.20
Die Cookie-Apokalypse (2)

Tricksen, täuschen oder umdenken: Geht Online-Werbung ohne Datentauschrausch?

Zeitungen wie die „New York Times“ versuchen, sich bei der Werbefinanzierung von Google & Co. zu emanzipieren. Auch in Deutschland sind die Verlage gezwungen, neue Wege zu finden. Doch noch fällt es ihnen schwer, die Verbindung zum Geschäftsmodell der Datenausbeutung zu kappen.

Von Torsten Kleinz
Kommentar 12.08.20
Verschwörungsideologe im Interview
Ausriss aus der Zeitung Demokratischer Widerstand
Ausriss: "Demokratischer Widerstand"

Oder soll man es lassen? Ja.

Wie sollen Journalist*innen mit Verschwörungsideologen umgehen? Der Deutschlandfunk hat mit Anselm Lenz, einem der Organisatoren der Demos gegen die Corona-Maßnahmen, ein Interview geführt. Es lieferte eine wichtige Erkenntnis: So jedenfalls nicht.

Von Jürn Kruse
Kolumne 12.08.20
Hasswort (33)

Sich vor Gericht verantworten

Wenn sie schon Floskeln verwenden, sollten Journalistinnen und Journalisten wenigstens über deren Wirkung nachdenken, findet unser Autor. Dann würden sie feststellen, wie vorverurteilend die Phrase „sich vor Gericht verantworten“ ist.

Von Eckhard Stengel
Kolumne 11.08.20
Fußnoten (11)

Ein Hoch auf Menschen, die ihre Meinung ändern!

Seine Meinung zu ändern, gilt in vielen Bereichen unserer Kultur als Schwäche. Dabei kann es mutiger sein, eine Überzeugung abzulegen, als für eine zu kämpfen.

Von Michalis Pantelouris
11.08.20
Die Cookie-Apokalypse (1)

Wie Medien zu Datensammlern wurden – und warum sich das endlich ändern könnte

Der Cookie stirbt. Der Bundesgerichtshof hat den Verlagen eine Möglichkeit genommen, ungefragt Leserdaten an die Werbeindustrie zu übermitteln. Das Geschäft mit den personalisierten Anzeigen war ohnehin schon problematisch. Nun steht es fundamental in Frage.

Von Torsten Kleinz
Kolumne 08.08.20
Die Podcast-Kritik (35)
Podcast-Kritik: Trauma Loveparade

„Trauma Loveparade“: Wie ein Schlag in die Magengrube

Der Spotify-Podcast „Trauma Loveparade“ liefert keine neuen Antworten zur Loveparade 2010, die 21 Menschen das Leben kostete. Er ist vielmehr ein empathischer Deutungsversuch, der sich aber stellenweise in der eigenen Emotionalität verliert.

Von Sandro Schroeder
07.08.20
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HINWEIS: Alle nicht mit dem Zusatz "Redaktion" gekennzeichneten Beiträge sind Auftragsproduktionen und somit Anzeigen.

Wenn alles Werbung ist, was nicht ausdrücklich als „Redaktion“ gekennzeichnet ist

Alles, um das Wort „Anzeige“ oder „Werbebeilage“ zu vermeiden: Renommierte Zeitungen und Zeitschriften erscheinen mit Heften, die wie redaktionelle Magazine wirken, in denen es aber besonders schwer ist zu erkennen, wer wofür bezahlt hat.

Von Lisa Kräher

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