Neulich schrieb „Bild“ von „Sex-Mob-Alarm im Schwimmbad“, und immer, wenn so etwas irgendwo steht, klingelt bei Matthias Oloew das Telefon. Im Interview spricht der Pressesprecher der Berliner Bäderbetriebe über merkwürdige Anfragen von Journalisten, Kot im Becken und das Problem, Gerüchte einzufangen.
Von
Boris Rosenkranz