Wer eine vierköpfige Familie hat und arbeitet, kommt erst bei 15,40 Euro Stundenlohn auf Hartz-Niveau, meldet die FAZ. Doch die Rechnung des Steuerzahlerbundes, die viele Medien verbreiten, enthält einen gravierenden Fehler.
Die FAZ hat angekündigt, zwei Blogs von Don Alphonso nicht fortzuführen. Die Reaktionen sind heftig; manche Kritiker sehen damit fast das Ende der Meinungsfreiheit gekommen. Sogar dem Blogger selbst ist es zuviel, dabei hat er selbst dazu beigetragen, dass die Paranoia und die Lust am Untergang so groß wurden.
Dass sich die Verhandlungen über eine schwarz-gelb-grüne Koalition hinziehen, scheinen manche Berichterstatter persönlich zu nehmen.
Die FAZ behält sich das Recht vor, Schwule und Lesben wegen ihrer Sexualität anzugreifen und herabzuwürdigen, bedauert es aber, wenn die sich darüber beklagen.
Immer wieder gelingt es Täuschungskünstlern, Journalisten zu verzaubern. Diesmal hat es die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ erwischt. Sie bewacht nun einen Zettel, auf dem das Ergebnis der Bundestagswahl stehen soll.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ musste eine peinliche Korrektur über das Anti-Neonazi-Blog „Störungsmelder“ veröffentlichen.
Die FAZ war Ende der Siebzigerjahre offenbar blind für die Exzesse der argentinischen Militärdiktatur. Jedenfalls lesen sich die Texte von damals so. Sie systematisch aufzuarbeiten, würde sich lohnen.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ behauptet, dass Twitter „liberale Stimmen“ als Antworten auf Tweets von Donald Trump bevorzugt und dafür eigens geändert hat, wie Konversationen angezeigt werden. Doch diese Änderungen sind alt.
Stefan Aust wird heute 70 Jahre alt. Am Abend des Mauerfalls sagte der damalige Spiegel-TV-Chef auf RTL: „Das war der Tag, an dem der Zweite Weltkrieg zu Ende ging.“ War es auch der Tag, an dem ARD und ZDF ganz besonders schnarchnasig waren?
Kneift man leicht die Augen zu, sieht eine Seite in der „Frankfurter Allgemeinen Woche“ aus wie zwei graugestrichene Hochhäuser. Ohne Fenster. In einem benachteiligten Wohngebiet.
Die FAZ reanimiert in ihrem neuen Wochenmagazin eine alte Kolumne: „Das war’s“ von Richard Wagner, der bis 2011 noch in der FAS auf alles und jeden herabsehen durfte. Nun ist er wieder da. Und es ist wieder quälend.
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