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Podcast 16.11.23
Holger ruft an (136)
Logo des Übermedien-Podcasts und ein Foto von Hubert Seipel und Wladimir Putin, die gemeinsam in Seipels Buch, eine Putin-Biografie, schauen.
Foto: IMAGO / ITAR-TASS

Geht’s noch? Weshalb haben Medien Hubert Seipels Putin-PR so gerne verbreitet?

Ein Journalist schreibt freundliche Putin-Bücher, zeigt sich mit dem russischen Präsidenten sehr nah. Nun kommt raus: Er bekam für seine Arbeit viel Geld von einem russischen Oligarchen. Geht’s noch? Holger ruft an bei der Osteuropa-Historikerin Franziska Davies, die auch die ARD und andere Medien deutlich kritisiert.

Von Übermedien
Kommentar 16.11.23
Gefeiertes Interview
Das ist großartig. Von beiden Seiten. So etwas wäre im deutschen TV undenkbar. Die ganze Erziehung von Fernsehjournalisten zielt bei uns darauf ab, solche glasklaren Fragen zu vermeiden - und solche glasklaren Antworten.
Screenshot: twitter.com/janfleischhauer

Schlimmer als die Nazis

Ein britischer Agitator relativiert den Holocaust – und deutsche Intellektuelle feiern ihn für seine „glasklaren Worte“. Was ist da schiefgelaufen?

Von David Will
16.11.23
Symbolfotos mit Trecker und Spritze
Rapsfeld mit Trecker
Foto: Imago / Martin Wagner

Das ist kein Glyphosat. Das auch nicht. Das auch nicht. Das auch nicht.

Die Medien sind mal wieder voller Glyphosat. Aber sie bebildern ihre Artikel und Videos großflächig mit Bildern und Videos, die alles zeigen – aber keinen Einsatz von Glyphosat. Über einen Fall von erstaunlich großflächiger und hartnäckiger Ignoranz.

Von Stefan Niggemeier
Kommentar 14.11.23
Angriffe auf Israel
„Honest Reporting“ zeigt Selfie von Fotograf Hassan Eslaiah mit Hamas-Führer Yahya Sinwar
Screenshot: Twitter.com/HonestReporting

Fotografen, die den Terror der Hamas zeigen, müssen keine Komplizen der Hamas sein

Die pauschalen Verdächtigungen gegenüber mehreren palästinensischen Journalisten aus dem Gaza-Streifen waren gefährlich und ungerecht. Aber dass sich mehrere internationale Medien von einem der Fotografen getrennt haben, war notwendig und richtig.

Von Emran Feroz
Kommentar 14.11.23
Funk-Format „Dating Halal“
Yousufs Eltern suchen beim Funk-Formt "Dating Halal" eine Frau für ihren Sohn.
Screenshot: "Dating Halal" / "Datteltäter" (Funk)

Dating-Show von heute mit einem Weltbild von gestern

Die „Datteltäter“ sind für ihre progressiven und humorvollen Inhalte bekannt. Doch ihr neues Format enttäuscht. In der „ersten Dating-Show von Muslimen für Muslime“ wird unter anderem darüber diskutiert, ob Frauen Miniröcke tragen oder sich scheiden lassen dürfen.

Von Alexandre Kintzinger
Video 13.11.23
Verflucht

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Das passiert, wenn man eine Schimpfwort-Forscherin in eine Talkshow einlädt

Eine Sprachwissenschaftlerin, die sich mit Arschloch und Hurensohn auskennt, hihihi! Was ihr Besuch mit der „NDR Talk Show“ gemacht hat – und was Barbara Schöneberger bisher nicht wusste. Jetzt hier ansehen!

Von Übermedien
Kolumne 10.11.23
Wochenschau (156)
Zentralrat der Juden bei X: "Tiktok, wir müssen reden."
Screenshot: X

Tiktok und X: Die Propaganda-Waffen der Hamas

Falsch- und Desinformation zum Israel-Gaza-Krieg überschwemmen die Sozialen Medien so stark, dass die Plattformen an ihre Grenzen kommen. Der Kampf gegen Terrorismus und Antisemitismus wird auf X und Tiktok aktuell spektakulär verloren.

Von Samira El Ouassil
Kommentar 10.11.23
Der Luxus des Wegschauens

Ohne Sehen kein Verstehen: Warum die grauenhaften Bilder der Hamas-Massaker gezeigt werden müssen

Was der 7. Oktober für Israel und Juden weltweit bedeutet, lässt sich ohne die konkreten Bilder der Taten nicht begreifen. Das sagen auch Journalisten, die das entsprechende Material gesehen haben. Trotzdem enthalten sie es dem Publikum vor. Das ist falsch.

Von Andrej Reisin
Podcast 09.11.23
Holger ruft an (135)
Männer, teilweise mit Presse-Schutzwesten, stehen vor einem Leichensack, auf dem eine Schutzweste und ein Mikrofon liegen.
Foto: Imago / Xinhua

Weshalb sterben so viele Journalisten im Gaza-Krieg?

„Es ist der tödlichste Beginn eines Krieges im 21. Jahrhundert“, sagt Christopher Resch von Reporter ohne Grenzen. 39 Reporter sind bisher ums Leben gekommen, nur im Nahen Osten und in nur vier Wochen. Woran das liegt, ob es gezielte Angriffe gibt und wieso es gerade so schwer ist, Schutzausrüstung nach Gaza zu bringen, darüber spricht Resch mit Holger Klein.

Von Übermedien
09.11.23
Verurteilter Doppelmörder
Karin Steinberger umarmt Jens Söring
Screenshot: „ARD Crime Time“ / NDR

„Süddeutsche“ räumt fehlende Distanz zu Jens Söring ein – aber nur intern

Viele Jahre lang hat die SZ-Journalistin Karin Steinberger über ein angebliches Justizopfer berichtet. Mails zeigen, wie sie dessen Unterstützer im Geheimen beriet. Öffentlich will sie sich nicht dazu äußern, aber bei einer Redaktionskonferenz bat sie jetzt ihre Kollegen um Entschuldigung.

Von Stefan Niggemeier
08.11.23
Journalist und Model
Links: Foto auf der Website des Unternehmens "Mali Havana". Rechts: dasselbe Foto zur "Spiegel"-Reportage über einen Segeltörn in Kroatien.
Screenshot: Mali Havana; Spiegel

Nach Interessenkonflikten: „Spiegel“ plant nicht mehr mit seinem Autor

Bei Andreas Haslauer verschwimmen die Grenzen zwischen Journalismus und Werbung. Nun hat der „Spiegel“ weitere Texte überprüft und fehlende Transparenzhinweise ergänzt.

Von Lisa Kräher
07.11.23
Urteil gegen „Bild“ und „B.Z.“
"Bild"-Titelseite vom 25.5.2022 mit der Schlagzeile: So süß ist die kleine Nala – Erste Fotos von Helenes Baby!"
Ausriss: Bild

80.000 Euro Entschädigung, weil Springer Paparazzo-Fotos von Helene Fischer und ihrem Baby veröffentlichte

Zwei Tage lang wurde die Sängerin verfolgt und heimlich fotografiert, sogar als sie ihr Baby stillte. „Bild“ und „B.Z.“ brachten die Aufnahmen. Das Landgericht Berlin sieht darin eine Verletzung von Fischers Persönlichkeitsrecht – und verurteilte auch den Fotografen.

Von Boris Rosenkranz

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