Genau hingehört

Diese 4 Tricks in Storytelling-Podcasts sollten Sie durchschauen

Viele Podcasts, die Geschichten erzählen, klingen erstaunlich ähnlich: Sie folgen den immergleichen Regeln für gutes Storytelling. Was dazu führt, dass längst nicht alles genau so passiert ist, wie es sich anhört. Eine Anleitung zum kritischen Podcast-Hören.
Podcast-Schnittprogramm
Foto: Canva

Sie hören einen Podcast, der eine Geschichte erzählen will – vielleicht sogar als mehrteilige Serie. Manche Formulierungen und Szenen kommen Ihnen seltsam bekannt vor? Beim Hören haben Sie Déjà-vu-Momente?

Das liegt oft nicht daran, was erzählt wird, sondern wie. Storytelling, die Kunst des Erzählens, erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Hype bei Podcasts. Um eines gleich vorwegzunehmen: Ich schätze Storytelling-Podcasts, beim Hören und Machen. Aber was Abwechslung zu überlangen Laberpodcasts schaffen soll, ist inzwischen gar nicht mehr so abwechslungsreich. Weil immer wieder dieselben Mechanismen und Erzählmuster benutzt werden – manchmal so konsequent, dass der journalistische Anspruch, die Wirklichkeit transparent und wahrhaftig abzubilden, unter die Räder kommt.

Welche vier Tricks besonders häufig zu hören sind, erkläre ich mit fiktiven Szenen, wie sie so oder ähnlich in Dutzenden Podcasts zu hören sind.

🚗 Trick Eins: Dramatische Autofahrten

Es rauscht, es brummt, es dröhnt. Autobahn. Das rhythmische Klacken eines Blinkers. Eine künstliche Stimme navigiert: „Nehmen Sie in dreihundert Metern die Ausfahrt…“ Unsere fiktiven Podcast-Hosts sind kurz vor ihrem Ziel.

In vielen Storytelling-Podcasts kommt irgendwann eine Autofahrt vor. Hörer*innen werden viel „mitgenommen“, sind „nah dran“ an der Arbeit von Reporter*innen und Hosts, mitten im journalistischen Geschehen. Nur: Was als tiefer Einblick in den Maschinenraum verkauft wird, stellt sich oft als glitzernde Road-Show heraus. Und warum wird in Storytelling-Podcasts eigentlich so viel Auto gefahren?

Die alltägliche Banalität des Podcast-Machens würde kaum jemand ernsthaft hören wollen – oder können: Die unglamouröse Still-Arbeit in der Redaktion oder im Homeoffice zum Beispiel. Und selbst die Wege zu Außeneinsätzen haben oft akustisch wenig zu bieten: Autobahn ohne Landschaft ist auch nur weißes Rauschen.

Wegen dieses Mangels wird die „Reporter-Reise“ erzählerisch aufgeladen: Für die Dramatik müssen Hoffnungen, Zweifel, Vorahnungen in der Podcast-Story gesät werden – um sie später genüsslich auskosten oder zerschlagen zu können. Bedeutungsschwanger muss es sein: Der eine Kontakt, von dem alles abhängt. Das eine Interview, das auch schiefgehen kann. Der eine Ort, an dem sich alles abgespielt hat.

Eine Autotür knallt. Es rumpelt in den Ohren, weil ein eingeschaltetes Mikrofon zu grob in der Reporter-Hand bewegt wird. Vielleicht ruft unser fiktiver Protagonist Max Mustermann jetzt schon „Hallo“ aus der Halbferne. Es darf gerne menscheln, bevor es gleich ernst wird.

Die hörbare „Transparenz“ von „Behind the scenes“-Material gehört inzwischen zum guten Ton von Storytelling-Podcasts. Hörer*innen sollten sich von diesem Klangtheater nicht ablenken lassen: Das ganze „interne“ Material, das angeblich tiefe Einblicke hinter die Kulissen erlaubt, dreht sich meist nur um drollige Begebenheiten rund um Interviews, Reisen oder Studio-Aufnahmen. Äußerst selten geht es tatsächlich um hart diskutierte redaktionelle Entscheidungen oder dramaturgische Diskussionen im weiteren Podcast-Entstehungsprozess.

🎤 Trick Zwei: Das Wendepunkt-Interview

Angekommen vor Ort führen wir für unseren fiktiven Storytelling-Podcast ein Interview. Das wird im fertigen Podcast später mit einordnenden Kommentaren unseres fiktiven Hosts ergänzt.

„Also ich bin Max Mustermann.“ Aber unser fiktiver Host unterbricht ihn schon: „Max Mustermann hat sich an Tag X entschieden, etwas Krasses zu tun.“ Unser Protagonist ergänzt davon unbeirrt und nahtlos: „Joah, ich dachte dann halt so: Wenn nicht jetzt, wann dann, ne?“ Und unser Host fügt an: „Dieser Moment, diese Entscheidung, sie werden nicht nur das Leben von Max Mustermann verändern.“

Wir kommen hier zu einem entscheidenden Punkt in unserem Storytelling-Podcast. Etwas ist passiert, aber unsere Journalist*innen waren nicht selbst live dabei – deswegen führen wir jetzt dieses Interview.

Gerne genommen: Unser Protagonist hat einen sogenannten „Schicksalsschlag“ erlebt oder „sein Leben selbst in die Hand“ genommen. Ein Wendepunkt in der zu erzählenden Podcast-Story!

„Und was ist dann passiert? … Und dann? Was hast du gesehen, gehört, wie hat sich das angefühlt? Woran hast du das gemerkt? … Warum hast du das gemacht? … Was hast du in dem Moment gedacht?“

Gegen diese Interview-Technik ist nichts einzuwenden, im Gegenteil: Das sogenannte Wendepunkt-Interview ist ein mächtiges Werkzeug. Es fragt und forscht, gründlich und systematisch, mit vielen offenen W-Fragen. Das soll die Protagonist*innen zu einer möglichst detailreichen Erzählung bewegen.

Die Krux mit dem Wendepunkt-Interview beginnt mit der Notwendigkeit, sich in das Innenleben von Protagonist*innen zu bohren.

„Was hat das mit dir gemacht? Wie ging’s dir damit? Wie denkst du heute darüber?“

Das kann zu Interessenkonflikten führen: Journalist*innen laden mit fast schon therapeutischen Fragen ihre Protagonist*innen zur ausführlichen, gefühligen Selbstreflektion ein – auch bei traumatischen Momenten und Ereignissen. Traumasensible Interviewführung und harte Schürfarbeit für die Story konkurrieren mitunter.

Oft finden mehrere Interviews statt, verteilt über mehrere Termine. Aus diesem sehr aufwendigen, emotionalen und detailorientiertem Eiertanz komponieren Storytelling-Podcast eine scheinbar nahtlose Erzählung. Die wenigsten Hörer*innen sind sich bewusst, wie viel dafür um- und weggeschnitten wird und wie wirkmächtig diese Audio-Schnitte sein können.

Hinter dem, was im fertigen Podcast perfekt, glatt und glitzernd klingt, steckt ein fragiler, oft gar nicht so hübscher Prozess, in dem viele medienethische Fragen jedes Mal neu ausgehandelt werden. Von der Anbahnung dieses nicht ganz einfachen Gesprächs über das gegenseitige Abtasten davor und danach, bis hin zu den teils sehr angespannten Momenten des Wendepunkt-Interviews – von all dem bekommen die Podcast-Hörer*innen selten etwas mit. Die Illusion ist perfekt:

Wow, der Max Mustermann kann seine Geschichte aber toll erzählen! Und wie offen und reflektiert der ist!

🏆 Trick Drei: (Un-)Freiwillige Helden

Dabei sollten Podcast-Hörer*innen in solchen Momenten besonders aufmerksam sein: So eine scheinbar natürliche, authentisch-überzeugende Erzählung ist auch das Ergebnis vieler nachträglicher Entscheidungen: Was wird weggelassen, was betont? Storytelling ist nicht per se manipulativ, aber immer selektiv.

Protagonist*innen geben zwangsläufig viel Kontrolle über das Gesagte und mitunter die eigene Geschichte ab. Wie ihre Aussagen eingebettet und gedeutet werden, ob sie dieser Interpretation zustimmen und welche Aspekte die Hörerschaft nie erfährt, können sie nicht immer beeinflussen.

Die Ansprüche an Protagonist*innen, ihre Erzählungen und an die journalistische Verantwortung ist oft hoch. Gleichzeitig arbeiten die Journalist*innen oft unter prekären Bedingungen, stehen unter Druck. Das führt zu Verzerrungen, wie journalistischen Casting-Aufrufen in sozialen Medien: „Suche für eine Podcast-Episode eine Person, die… Falls ihr das seid, meldet euch!“ Ausgewählt werden dann vor allem Menschen, die besonders gut erzählen und performen können und wollen – nicht unbedingt die, deren Perspektive im Diskurs bisher fehlt.

Reißen doch alle Stricke bei der Suche nach Protagonist*innen, verlassen sich Storytelling-Podcasts oft auf einen beliebten Notnagel.

Ein Benachrichtigungston. Unsere fiktive Reporterin klingt seltsam blechern: „Also ich bin gerade auf dem Weg zurück und ich wollte mich nur mal kurz mit einem kleinen Update melden“, sagt sie in ihr Smartphone. Ein Ton sagt uns, dass gerade eine Sprachnachricht zu Ende ist und gesendet wurde.

Die vermeintlich interne Sprachnachricht aus dem Team ist nur dem Anschein nach eine ehrliche Dokumentation des journalistischen Entstehungsprozesses. Sprachnachrichten sind vielmehr das Sicherheitsnetz der Storytelling-Podcasts – sie fangen notfalls die Erzählung auf, wenn etwas wegbricht.

Im Extremfall gibt es gar keine Protagonist*innen, mit denen eine Geschichte erzählt werden kann. Weil sie – ganz plump – einfach keine guten Erzähler sind. Oder weil diese Menschen nicht zu finden sind, im Podcast nicht sprechen können oder wollen.

„Wir hätten Maxi Musterfrau gerne selbst dazu gefragt. Aber ein Treffen mit Mikrofon lehnt sie ab, will unsere Fragen nur schriftlich beantworten.“

 Zynische Faustregel: Je weniger gutes Material und Interviews vorliegen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Reporter*innen gänzlich zu ihren eigenen Protagonist*innen werden.

Journalist*innen erzählen sich dann selbst gerne als überlebensgroße Erzähl-Figuren einer medialen Heldenreise. Sie sind dann immer „schon lange an einem Thema dran“, agieren ohne große Zweifel oder Rücksprachebedarf. Es gibt kaum Momente der Schwäche oder echte Mängel bei diesen Charakteren, am Ende kommen sie immer zu einem vorzeigbaren Ergebnis und einer bedeutenden Erkenntnis. Oder zumindest zu etwas, das so verkauft wird.

🤐 Trick Vier: Bloß nicht zu viel verraten

„Und als ich dann schon nach Hause wollte und gar nicht mehr bei der Nachbarin klingeln wollte…“, deutet unsere fiktive Reporterin in ihrer Sprachnachricht an, bevor sie unerwartet abgeschnitten wird. „Nächstes Mal in unserem fiktiven Podcast…“ Oder „… und dann kommt doch alles ganz anders.“

Die meisten Podcast-Staffeln haben inzwischen vier, sechs oder acht Folgen. Mehr Länge muss nicht von Nachteil sein, im Gegenteil: In Befragungen werden Podcasts von Hörer*innen explizit als ein Medium geschätzt, das ihnen Tiefe und Hintergründe liefert. Außerdem hat niemand etwas gegen detailreiche Erzählungen, wenn sie nur spannend sind.

Aber: Die mehrteilige Podcast-Serie droht zum Selbstzweck zu werden. Es ist eine Herausforderung, Folge für Folge mindestens zwei größere Wendepunkte zu liefern, am Ende jeweils einen Cliffhanger, außerdem einen horizontalen Erzählbogen über die gesamte Serie.

An diesen starren Vorstellungen der Drehbuch-Lehre scheitern schon fiktive Geschichten, manchmal sogar die fantastischsten. Wie realistisch sind diese Rezepte dann für journalistische Recherchen und reales Geschehen? Sind es wirklich inhaltliche Notwendigkeiten, eine Geschichte in 6×45 Minuten zu erzählen – oder ist das ein Trend, der auch viel mit Anforderungen von Podcast-Plattformen und wirtschaftlichen Kalkulationen zu tun hat?

Für unseren fiktiven Podcast hat der angeheuerte Storyteller-Berater auf der Storyboardvorlage mit bunten Klebezetteln markiert, wo noch Wendepunkte fehlen. Not macht erfinderisch: Dramatische Wendungen in der Geschichte lassen sich notfalls auch konstruieren.

„Was ich euch vorhin noch nicht erzählt habe“, eröffnet uns plötzlich unsere fiktive Podcast-Host.

Insbesondere Cliffhanger loten bei Podcast-Serien oft aus, wie lange Hörer*innen zwischen einer Andeutung und deren Auflösung aushalten können oder wollen. Ein paar Minuten? Eine ganze Folge? Fast eine ganze Podcast-Serie? Bis eine unvollständig erzählte Handlung sich endlich fortsetzt, ein Dilemma sich auflöst, ein schwelender Konflikt eskaliert, ein kleines Detail endlich entscheidend wird:

„…denn wir wissen mittlerweile: Maxi Musterfrau ist gar keine reale Person, sondern eine Erfindung!“

Natürlich lebt das Geschichtenerzählen von geschürten Erwartungen, dem Aufwerfen von neuen Fragen, von Verzögerungen und Wendungen.

Auffällig ist, wie oft in Storytelling-Podcasts nicht nur großzügig an der Reihenfolge von Ereignissen geschraubt wird, sondern auch Unklarheit über Zeiträume herrscht: Was hat wie lange gedauert, auch in der journalistischen Arbeit? Wenn Journalist*innen zu großzügig Werkzeuge des fiktionalen Erzählens nutzen, wird es irgendwann unjournalistisch – weil die Unterschiede zwischen Realität und Erzählung zu groß werden, möglicherweise verschleiert werden, dem Publikum über lange Strecken Infos gezielt vorenthalten werden.

Hinzu kommt: Wenn Geschehnisse, die nur wenige Minuten oder Tage dauerten, auf mehrere Folgen ausgewalzt werden, entsteht – oft gewollt und manchmal ungewollt – ein falscher Eindruck: Allein der Umfang des Storytellings legt nahe, dass die dahinterliegende journalistische Arbeit ähnlich aufwendig war. Eine eigentlich kurze Autofahrt, ein kurzer Ausflug fühlt sich im Podcast, gestreckt als Rahmenhandlung über mehrere Episoden hinweg, plötzlich wie ein monatelanger Recherche-Trip an.

Redundante Schleifen, häufige Rückbezüge, extrem gespreizte oder klein gestückelte Szene-Häppchen sollten Podcast-Hörer*innen skeptisch machen: Höre ich hier einen besonders raffiniert erzählten Storytelling-Podcast – oder werde ich hier nur an der Nase durch eine Erzählkulisse geführt?

Storytelling-Podcasts und ihre Macher*innen wiederum sollten sich selbstkritisch fragen: Ist es eine gute journalistische Herangehensweise, wenn Inhalte, Menschen, Recherchen immer wieder in dieselben erzählerischen Schemata gepresst werden, nur weil die gerade beliebt oder etabliert sind?

Das Leben schreibt ja angeblich die besten Geschichten, meistens aber ziemlich „normale“. Vielleicht sollten Storytelling-Podcasts das künftig wieder mehr beherzigen.

6 Kommentare

  1. Dieser Artikel wäre besser, wenn er statt fiktiven Beispielen reale Beispiele kritisieren würde. Ich stimme mit vielen der grundsätzlichen Ideen überein, finde sie aber hier zu abstrakt dargestellt und daher schlecht greifbar. Selten treten die monierten Merkmale so eindeutig auf, wie hier geschildert.

  2. Vieles treffend beobachtet, finde ich. Anders als Sie kann ich mit diesem journalistischen Storytelling allerdings grundsätzlich wenig anfangen – diese (scheinbare) Recherchebegleitung geht mir, ähnlich wie bei Presenterformaten im Fernsehen, ziemlich auf den Senkel. So sehr, dass ich in der Regel abschalte, nachdem das erste »Mich interessiert, wie…«, »Ich will herausfinden, was…« oder »Ich werde heute den Menschen treffen, der…« erklang. Was danach folgt, ist allzu oft Stoff für eine Stunde, der auf fünf Stunden aufgeblasen wird.

    Beim Inhalt selbst kommt es darauf an, was Max Mustermann gemacht hat: Hat er was erfunden, was vielen Leuten hilft? Hat er einen Skandal aufgedeckt und ist deswegen in Schwierigkeiten geraten? Hat er eine Initiative gestartet, die richtig was bewirkt? Alles super! Wenn er aber einen »Schicksalsschlag« erlitten hat und nun sein »Weg zurück ins Leben« beschrieben wird – dann finde ich solche Podcasts fragwürdig bis voyeuristisch. Nix für mich, da bekomme ich immer Leroy-Matata-Vibes.

  3. Beim Podcast, na ja. Irgendwie müssen die mit Tönen Bilder erzeugen. Ist nicht einfach, oft kommt Nonsens dabei raus.

    Viel schlimmer finde ich das bei Video-Reportagen. Selbst da gehen die einem auf den Zeiger mit

    »Mich interessiert, wie…«, »Ich will herausfinden, was…« oder »Ich werde heute den Menschen treffen, der…«

    Aus dunkler Erinnerung dräut mir, es gab eine Zeit, da ging das ganz gut ohne die Reportage über die Reporter.
    Wann ist das eigentlich passiert, dass dieser Quatsch Mainstream wurde?

  4. @FrankD: Das kommt aus den USA und ist diese unsägliche Emotionalisierung von allem. Von dort kommt ja auch der Anchorman und personenzentriertes Storytelling. So sind Stilmittel aus dem Film zunehmend in redaktionelle Inhalte eingeflossen. Mehr Nähe zum Protagonisten, dafür aber auch weniger Distanz. Schwierig, finde ich. Der Blick vernebelt gerne mal den nüchternen Blick auf Zahlen, Fakten und Zusammenhänge.

  5. Podcasts sind oft nur nervige Zeitfresser. Beispiel etwa „Joni“ bei der SZ, 6 halbstündige Folgen, aufwendige Produktion und fast alles im Artikel beschriebene. Wurde, um die Spannung zu erhöhen, im Wochenrhythmus veröffentlicht. Einige Zeit später wird auch das Transskript veröffentlicht, Lesezeit maximal 15 Minuten.

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