In Deutschland ist es üblich, Interviews zu autorisieren, also vor Veröffentlichung an den Gesprächspartner zu schicken, der dann nochmal ran darf. Aber warum eigentlich? Schränkt das Medien nicht in ihrer Freiheit ein? Und muss man bei Interviews mit der AfD anders vorgehen? Nachgefragt bei „Stern“-Journalist Veit Medick.
Von
Johanna Bernklau