Mehr als 200 Millionen Klatschzeitschriften wurden in den vergangenen eineinhalb Jahren an deutschen Kiosken verkauft. Welche Promis waren darauf am häufigsten abgebildet? Welcher Royal verkaufte sich am besten? Gab es mehr positive oder mehr negative Schlagzeilen? Welche Begriffe kamen am häufigsten vor? Welcher Promi kam am besten, welcher am schlechtesten weg? Die SENSATIONELLEN Antworten, die BITTEREN Erkenntnisse, die GANZE WAHRHEIT gibt es jetzt EXKLUSIV bei uns! Denn wir haben alle Titelblätter der 20 wöchentlich erscheinenden Regenbogenhefte – insgesamt 1580 Cover – von Anfang 2021 bis Mitte 2022 analysiert.
Wie wir die Daten analysiert haben ⬇︎
Für unsere Analyse der 1580 Cover (Januar 2021 bis Juli 2022) haben wir eine Datenbank aufgebaut. Sie umfasst für jedes Heft eine fortlaufende ID und Verlag, Heft-Name, Erscheinungsdatum und verkaufte Auflage (dabei haben wir die Einzelverkaufsauflage der IVW herangezogen, in der die Bordexemplare, Lesezirkel- und Abo-Ausgaben etc. nicht mitgezählt sind). Außerdem haben wir die Aufmacher-Schlagzeilen erfasst (größtenteils mit Optical Character Recognition, anschließend manuell überprüft). Jede Schlagzeile wurde kodiert: Ist ihre Aussage positiv, negativ oder uneindeutig? Der Datensatz beinhaltet zudem, wer auf dem Titel abgebildet ist. Bei mehreren Personen wurden diese absteigend erfasst, beginnend bei der am prominentesten abgebildeten Person (Kriterien: Größe der Abbildung und Anordnung in Vorder- und Hintergrund). Zudem wurden die abgebildeten Personen einer Prominenz-Kategorie zugeordnet, etwa „Royals“, „Sportler:innen“, „Schlagersänger:innen“ oder „Politiker:innen“.
Warum wir einen solchen Aufwand betrieben haben? Nun: Jede Woche werden zweieinhalb mal so viele Klatschblätter verkauft wie „Der Spiegel“, „Stern“ und „Focus“ zusammengerechnet. (Und das sind nur die 20 wöchentlichen Klatschblätter, es gibt auch noch monatlich und zweimonatlich erscheinende Hefte; insgesamt umfasst der Markt 60 bis 80 Titel, die fantastillionenfach verkauft werden.)
Dabei wird niemand häufiger auf den Titelseiten abgebildet als Helene Fischer. Sie ist nach wie vor mit großem Abstand die Königin der Klatschpresse: Auf 20 Prozent aller verkauften Hefte ist groß ihr Gesicht zu sehen. Im Ranking folgen ihr Florian Silbereisen, die britischen Royals, Charlène von Monaco, und – erstmals mit deutlich mehr Covern als in den Jahren davor: Angela Merkel.
Schaut man sich den Zeitverlauf an, zeigen sich bei einigen Promis deutliche Spitzen: Angela Merkel zum Beispiel kam am häufigsten in den Monaten rund um ihren Ruhestand vor (davor hatte sie in der Regenbogenpresse eher selten eine Rolle gespielt).
Helene Fischer wurde am häufigsten abgebildet, als ihre Schwangerschaft bekannt wurde. Grundsätzlich, das zeigt sich bei allen Klatsch-Protagonisten sehr deutlich, brauchen die Redaktionen aber keinen aktuellen Anlass, um jemanden aufs Titelblatt zu heben. Viele Prominente tauchen jede Woche auf, selbst wenn sie gar nichts machen und es nichts Neues über sie zu berichten gibt. So kam Helene Fischer auch Anfang des Jahres 2022 weiterhin dutzendfach auf den Titelseiten vor, obwohl sie sich in dieser Zeit komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
Ein Promi kommt selten allein: Auf nur 23 Prozent der Cover wird eine einzelne Person gezeigt, auf 77 Prozent sind zwei (manchmal auch drei oder vier) Prominente zu sehen. Dabei lassen sich viele klassische und auch ein paar kuriose Kombinationen beobachten. Helene Fischer etwa wurde vor allem mit ihrem Freund Thomas Seitel oder ihrem Ex-Freund Florian Silbereisen abgebildet, aber auch mit Roy Black ("Roy hätte Helene geliebt!") oder Duett-Partner Luis Fonsi ("Der heiße Flirt mit ihrem Kollegen verändert alles"). Die britischen Royals wurden in vielen verschiedenen Kombinationen gepaart, während Angela Merkel ausschließlich mit einem zu sehen war: ihrem Mann Joachim Sauer. Der wiederum tauchte – wie auch Helene Fischers Lebensgefährte Thomas Seitel – ausschließlich als Beiwerk neben seiner Frau auf; alleine oder mit anderen Personen war er nie zu sehen.
Fünf Säulen tragen die Berichterstattung der Klatschpresse: 39 Prozent der Aufmacher zeigen Schlagersänger:innen, 37 Prozent Royals, 16 Prozent TV-Prominente (also z.B. Moderator:innen, Schauspieler:innen, Reality-TV-Teilnehmer:innen), 5 Prozent Politiker:innen und 3 Prozent Sportler:innen. Die Gewichtung fällt von Heft zu Heft unterschiedlich aus; die Zeitschrift "7 Tage" etwa behandelt ausschließlich Royals, "Frau mit Herz" hingegen fast nur Schlagersänger:innen (bis auf einen Aufmacher über Fritz Wepper: "Gefangen in der Ehehölle?").
Innerhalb der Kategorien gibt es jedoch große Unterschiede. So gab es aus dem Bereich Politik nur drei Personen, die es groß aufs Cover schafften: In 96 Prozent der Fälle war es Angela Merkel. Markus Söder kam auf immerhin zwei Titel (einmal "Glücks-Jubel", einmal "Glücks-Nachricht"), Robert Habeck auf einen ("Jetzt spricht seine Frau!").
Bei den Sportler:innen bestanden 75 Prozent aller Aufmacher aus Geschichten über Michael Schumacher, Steffi Graf und Andre Agassi (die beiden letztgenannten meist in Kombination, weil sie verheiratet sind).
Unter den Schlagersänger:innen gibt es derweil wieder zwei ungeschlagene Big Player: Helene Fischer und Florian Silbereisen, die mehr als 60 Prozent dieser Kategorie ausmachten.
Bei den Royals und der TV-Prominenz zeigt sich dagegen eine größere Streuung.
Überraschender Newcomer in der TV-Kategorie: Rúrik Gíslason. Der ehemalige isländische Fußballer (der bis dato keinerlei Rolle in den Blättern gespielt hatte) nahm 2021 an der RTL-Tanzshow "Let's Dance" teil und wurde rasch zu einem der beliebtesten Cover-Prominenten der Regenbogenpresse. Er ist auf insgesamt 28 Titelbildern zu sehen.
Die Schlagzeilen der Klatschpresse lassen sich in drei Kategorien einteilen: Es gibt positive ("Baby-Jubel", "Ehe-Glück", "Liebes-Sensation"), negative ("Ehe-Aus", "Selbstmord-Drama", "Tränen-Tragödie") und nicht ganz eindeutige Schlagzeilen, die entweder neutral oder positiv und negativ in einem sind ("Baby-Jubel! Aber die Ärzte schlagen Alarm!").
Unsere Analyse aller 1580 Cover zeigt, dass ein Großteil der Aufmacher negativ sind (55 Prozent). Lediglich ein Drittel ist positiv, 12 Prozent sind uneindeutig.
Als besonders Tränen- und Drama-lastig sticht "Woche Heute" heraus: Hier waren satte 80 Prozent der Titelschlagzeilen negativ.
Jüngstes Beispiel für die geballte "Woche Heute"-Negativität: Als Helene Fischer vor kurzem nach längerer Bühnenabstinenz wieder im Fernsehen auftrat, und zwar in der Show ihres Ex-Freundes Florian Silbereisen, wurde das von nahezu allen Blättern mit Jubel-Schlagzeilen gefeiert ("Hurra, die Liebe hat gesiegt!", "Zurück in Floris Armen!", "Endlich wieder glücklich") – nur "Woche Heute" entschied sich für einen negativen Aufmacher ("Helene Fischer – MIESES SPIEL – Schon wieder nutzt sie Flori SCHAMLOS aus").
Der größte Ausreißer in die Gegenrichtung: "Das goldene Blatt" – hier waren 86 Prozent der Aufmacher positiv. Nur Prinz Charles und Herzogin Camilla wurden vom "goldenen Blatt" durchweg mit Negativ-Schlagzeilen bedacht ("Er jagt CAMILLA aus dem PALAST", "Erbitterter Rosenkrieg", "EHE-AUS vor Weihnachten").
Auch in anderen Blättern sind Charles und Camilla diejenigen, die am allerschlechtesten ("Alles aus! Die bittere Wahrheit", "Blitz-Scheidung! Jetzt tobt der Rosenkrieg!", "Dramatische Scheidungsschlacht") wegkommen, wie die nächste Analyse zeigt:
Den größten Anteil von Positiv-Aufmachern konnte Kronprinzessin Victoria von Schweden verbuchen (meist "Hurra, Krönung!" oder "Hurra, das 3. Baby!"), gefolgt von Stefanie Hertel (ebenfalls mit häufigem "Baby-Jubel") und Herzogin Kate (in der Regel "KRÖNUNG" oder "ZWILLINGE").
Der größte Anteil negativer Titelschlagzeilen entfiel auf die britischen Royals Charles, Camilla und Meghan mit jeweils über 80 Prozent vermeintlicher Scheidungen, Intrigen und anderer Skandale.
Bei so viel Negativität mag es zunächst überraschend klingen, dass einer der am häufigsten vorkommenden Begriffe auf den Titelseiten das Wort "Liebe" ist – allerdings ist dabei der Kontext wichtig. Denn "Liebe" wird in den Schlagzeilen oft mit anderen Wörtern gekoppelt: "Liebes-Drama", "Liebes-Chaos", "Liebes-Fluch". Koppelbegriffe sind ohnehin sehr beliebt; fast die Hälfte aller Schlagzeilen enthielt Begriffe wie "Blitz-Scheidung", "Ehe-Hölle" oder "Schock-Nachricht".
Wie die fünf häufigsten Begriffe ("Glück", "Drama", "Liebe", "Baby" und "Ehe") gekoppelt werden, lässt sich hier sehen:
Es wirkt fast so, als würden die Regenbogen-Redaktionen Begriffe wild miteinander koppeln, auf das Foto einer x-beliebigen prominenten Person klatschen und das dann am Kiosk verkaufen. Unsere Analyse zeigt aber auch einen Mangel an Kreativität der Klatschblattmacher:innen.
Übrigens: Wie viele der von uns ausgewerteten Schlagzeilen beinhalten ein Fragezeichen? 30 Prozent. Und wie viele ein Ausrufezeichen? 61 Prozent!
Wie enorm wichtig es für die Klatschpresse ist, wer und was auf ihren Titelseiten steht, wird schnell deutlich, wenn man sich die Zusammensetzung ihrer verkauften Auflage anschaut: Während etwa der "Spiegel" mehr als 60 Prozent seiner Auflagen über Abonnements loswird, sind es bei der "Freizeit Revue" nicht mal 20 Prozent. Stattdessen verkauft sie – wie auch alle anderen Regenbogenblätter – den überwältigenden Teil ihrer Auflage am Kiosk (=Einzelverkauf).
Viele Klatsch-Leser:innen entscheiden also direkt am Kiosk, ob sie ein Heft kaufen oder nicht – ein großer Faktor bei dieser Entscheidung ist, welcher Promi auf dem Cover zu sehen ist. Stellt sich also die Frage: Welche Covergirls und -boys verkaufen sich am besten?
Um das herauszufinden, haben wir für jedes Blatt die durchschnittliche Einzelverkaufsauflage berechnet und dann für jede Person ermittelt, wie stark die Ausgaben, auf denen sie abgebildet war, im Mittel von dieser Durchschnittsauflage abgewichen sind.
Es zeigt sich: Überdurchschnittlich gut verkauften sich Hefte, auf denen Helene Fischer, Florian Silbereisen, Prinz Harry, Herzogin Meghan oder Queen Elizabeth abgebildet waren. Die größte positive Abweichung vom Durchschnitt zeigte sich bei Ausgaben, auf denen Dieter Bohlen, Stefan Mross oder Narumol (von "Bauer sucht Frau") zu sehen waren, allerdings gab es von diesen auch nur relativ wenige Cover.
Unterdurchschnittlich performten Ausgaben mit Charlène von Monaco, Angela Merkel oder Herzogin Kate. Am schlechtesten schnitten Hefte mit Königin Máxima, Jan Josef Liefers und Steffi Graf ab, aber auch diese Promis zierten nur verhältnismäßig wenige Titelseiten.
Sicherlich spielen bei der Frage, ob sich ein Heft gut oder schlecht verkauft, auch andere Faktoren eine Rolle, beispielsweise die Titelschlagzeile oder die kleiner abgebildeten Personen und Überschriften. Doch wie wir auch aus Gesprächen mit Klatschpresse-Leser:innen wissen, ist für viele das große Gesicht im Aufmacher einer der wichtigsten Kaufanreize. Oder um es mit den Worten einer Leserin aus einem Kiosk im Ruhrgebiet zu sagen: "Wenn der Flori drauf ist, nehm ich die mit!"
Welche Gesichter, welche Koppelbegriffe, welche Schlagzeilen und welche Kombinationen aus all diesen Elementen am besten funktionieren, wissen natürlich auch die Verlage sehr genau: Seit Jahrzehnten können sie ihren Verkaufsstatistiken entnehmen, was bei den Käufer:innen gut ankommt. Daraus ergeben sich die einschlägigen Muster, die sich Woche für Woche im Zeitschriftenregal und nun auch detailliert in unserer Analyse zeigen:
Für das perfekte Cover braucht man mindestens zwei Prominente, bevorzugt aus den Bereichen Schlager, Monarchie oder TV, am liebsten Helene, Flori, die britischen Royals oder Rúrik Gíslason. Auch mit Schumi, Dieter Bohlen, Stefan Mross und Narumol macht man nichts verkehrt. Die Schlagzeile sollte möglichst negativ sein (vor allem, wenn es um Charles oder Camilla geht), mindestens ein Ausrufezeichen und die Begriffe "Glück", "Drama", "Liebe", "Baby" oder "Ehe" enthalten, am besten gepaart mit "Jubel", "Blitz", "Aus", "Familie", "Sensation" oder "Hölle" oder gerne auch mal "Psycho", "Notarzt" oder "Alkohol". Boom – Verkaufsschlager garantiert!
Wir hätten da einen Vorschlag:
Die Autoren
Mats Schönauer ist freier Journalist und Autor. Er hat in Dortmund Journalistik studiert, war unter anderem Leiter des „BILDblogs“ und gründete 2013 das Klatschpresse-Watchblog „Topfvollgold“, das seit 2016 zu Übermedien gehört. 2021 erschien sein Buch „Ohne Rücksicht auf Verluste“ über die Methoden der „Bild“-Zeitung.
Frederik von Castell ist Redaktionsleiter von Übermedien. Als Datenjournalist und Faktenchecker war er unter anderem für HR, SWR und dpa tätig. Von Castell ist außerdem Recherchetrainer, unter anderem am Journalistischen Seminar Mainz.
Florian Kappelsberger ist Praktikant in der Redaktion von Übermedien. Er hat Geschichte und Soziologie studiert, schreibt unter anderem für die „Süddeutsche Zeitung“, das Stadtmagazin „Mucbook“ und die Wiener Wochenzeitung „Falter“.
Mitarbeit: Joel Souza Cabrera
9 Kommentare
Vielen Dank für diese Fleißarbeit und die wunderschönen interaktiven Infografiken. Es ist erschütternd, dass Menschen Geld für so einen Unfug ausgeben (das ist das Motiv, warum die das machen) und das dann auch noch glauben.
Vielen Dank für diesen großartigen Infoporn! :-)
Nachdem ich mir die Lachtränen abgewischt habe: Glückwunsch zum lustigsten Titel ever: „Traumhafte Rezepte! 8000 Ideen mit Hack“ Genau so kommen einem diese Blätter doch vor…
Supergut. Nach diesen Zahlen habe ich – no joke – schon lange gesucht. Vielen Dank für die schmerzhafte Recherche!
Herrlich!
Fast, als würden die Blätter von Algorithmen geschrieben…
Blitz-Hölle-Schock! Gibt es eine Adresse, wo man einen Schnaps hinschicken kann? Oder ein Betäubungsmittel sonstiger Wahl? So eine Recherche ist ja nüchtern nicht zu bewerkstelligen.
Vielen Dank für eure Mühen, das war wirklich spannend und unterhaltsam zugleich.
Ich hoffe, bei so viel Bullshit, den ihr euch da angesehen habt, musste niemand „mit Blaulicht in die Klinik“ ;)
Na toll, jetzt habt ihr den Blättern die Drecksarbeit abgenommen und künftig wird uns Dieter Bohlen häufiger an der Supermarktkasse den Einkauf vermiesen. Vielleicht sollte ich doch mal zum Bauhaus und mir den Bohlen-Zaun „Dieter“ kaufen. Daraus mache mir dann einen tragbaren Sichtschutz für die Kasse.
nach der lektüre muss man sich nicht mehr wundern, weshalb so viele davon überzeugt sind, dass winntou jetzt verboten wird.
Vielen Dank für diese Fleißarbeit und die wunderschönen interaktiven Infografiken. Es ist erschütternd, dass Menschen Geld für so einen Unfug ausgeben (das ist das Motiv, warum die das machen) und das dann auch noch glauben.
Vielen Dank für diesen großartigen Infoporn! :-)
Nachdem ich mir die Lachtränen abgewischt habe: Glückwunsch zum lustigsten Titel ever: „Traumhafte Rezepte! 8000 Ideen mit Hack“ Genau so kommen einem diese Blätter doch vor…
Supergut. Nach diesen Zahlen habe ich – no joke – schon lange gesucht. Vielen Dank für die schmerzhafte Recherche!
Herrlich!
Fast, als würden die Blätter von Algorithmen geschrieben…
Blitz-Hölle-Schock! Gibt es eine Adresse, wo man einen Schnaps hinschicken kann? Oder ein Betäubungsmittel sonstiger Wahl? So eine Recherche ist ja nüchtern nicht zu bewerkstelligen.
Vielen Dank für eure Mühen, das war wirklich spannend und unterhaltsam zugleich.
Ich hoffe, bei so viel Bullshit, den ihr euch da angesehen habt, musste niemand „mit Blaulicht in die Klinik“ ;)
Na toll, jetzt habt ihr den Blättern die Drecksarbeit abgenommen und künftig wird uns Dieter Bohlen häufiger an der Supermarktkasse den Einkauf vermiesen. Vielleicht sollte ich doch mal zum Bauhaus und mir den Bohlen-Zaun „Dieter“ kaufen. Daraus mache mir dann einen tragbaren Sichtschutz für die Kasse.
nach der lektüre muss man sich nicht mehr wundern, weshalb so viele davon überzeugt sind, dass winntou jetzt verboten wird.