Keine Nacktfotos, keine Tränen, keine Villa: Das Klatschpresse-Jahr 2017
Schon vorbei? Fast. Und deshalb: Zeit fürs Fazit, mal wieder. Schocks und Schicksale, Enttäuschung und Entsetzen. Aber eben auch Fröhlichkeit und Feier-Freude. die aktuelle-Redakteure blicken zurück auf das Lachen und die Tränen von 2017.
Können Sie alles nachlesen in der aktuellen „Aktuellen“. Oder Sie sparen sich das Geld und die Nerven und lesen ihn bei uns – den großen Klatschpresse-Jahresrückblick 2017!
Lassen wir sie noch einmal Revue passieren, die Schocks und Schicksale dieses Jahres, das Entsetzen, die Enttäuschungen – und Tränen:
Auch in diesem Jahr ging es – natürlich – um Hochzeiten und Babys:
Um Heiratsanträge:
Um pikante Fotos:
Um rätselhafte Geschehnisse:
Um verräterische Schnappschüsse:
Und selbstverständlich um jede Menge Beziehungsdramen:
Alles in allem also ein ganz normales Jahr für die Knallpresse — am schönsten illustriert vor Kurzem mit diesem Beitrag der „Neuen Post“:
Dann kann seine Frau ja beruhigt sein. Und damit guten Rutsch vom
Wie traurig für die R*g*nbog*n-Presse.
Das unsere Prominenten aber auch ständig etwas an diesen Investigativ-Magazinen herumzunörgeln haben… Prinzessin Leia Organa war da ganz anders!
für jede Lüge ’ne Entschädigungspauschale von 500.000 Euro wäre auch ’ne Alternative. Oder mal ein Monat Erscheinungsverbot. Hier handelt es sich ja nicht um handwerkliche Fehler sondern um gezielte und kalkulierte Lügen.
@ den Autor
Danke für den unterhaltsamen Jahrsabschluss. Ein wenig ketzerisch möchte ich doch mal nachfragen — war das alles? Ich will es nicht kleinreden, aber angesichts der „Vielfalt“ derartiger Zeitschriften finde ich geschätzt ein bis zwei Gegendarstellungen im Jahr nicht sooo schlimm.
Die zweite Frage beschäftigen sich vor allem mit den Beziehungskisten … und ist eine Bitte um eine persönliche Einschätzung. Wie viele dieser Gegendarstellungen sind wohl entstanden, weil zwei sich nicht öffentlich zu ihrer Beziehung bekennen – was ihr gutes Recht ist und die Berichterstattung darüber in Deutschland quasi ausschließt -, diese Beziehung aber trotzdem unterhalten?
@2: Das ist doch auch nur billige Rebellenpropaganda! #empiredidnothingwrong
@nocheinjurist:
Hierbei handelt es sich ja nur um die redaktionellen „Fehler“, gegen die die Betroffenen vorgegangen sind. Längst nicht jeder Promi geht gegen jeden Schmuh vor, der über ihn geschrieben wird. Das britische Königshaus hat sicher besseres zu tun, als jede „Hurra, ein Baby!“-Schlagzeile richtigstellen zu lassen. Und oftmals wollen die Betroffenen bewusst nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf die Sache lenken, weil eine Reaktion ihrerseits gleich das Futter für neue Schmutzartikel ist – siehe Michael Schuhmacher.
@Karl: Ja, ist klar, deshalb hatte ich ja gefragt – allerdings etwas anderes ;-)