Erst zeigt RTL einen Unbeteiligten, dann wird ein anderer Unbeteiligter zusammengeschlagen – ein Desaster für den Sender, der aber behauptet, in seiner „Punkt 12“-Reportage journalistisch sorgfältig gearbeitet zu haben. Ein Blick in den Beitrag lässt das bezweifeln.
Von
Boris Rosenkranz