Im Dezember hatte der „Spiegel“ kritisch über Benjamin Fredrich berichtet. Jetzt wirft der „Katapult“-Gründer der Reporterin Manipulation und Falschberichterstattung vor. Manche Vorwürfe sind nicht nachprüfbar, andere fadenscheinig, einige wenige bedenkenswert. Eine Analyse.
Von
Annika Schneider