Die meisten deutschen Politiker twittern nicht wie Donald Trump. Aber sie twittern! Wechselwähler Peter Breuer hat sich hinein begeben in die 140-Zeichen-Welt der Parteienvertreter.
Wird die AfD im Wahljahr von Medien rechts liegen gelassen? Im Gegenteil. Die Partei fühlt sich zwar weiterhin unbeachtet, ihr Spitzenpersonal tritt aber in etlichen Sendungen auf. Eine Übersicht.
Viele Fragen, wenig Zeit, kaum Interesse: Besuch bei der Live-Sendung „Überzeugt uns! Der Politikercheck“, mit der die ARD unkonzentrierte Jungwähler der „Generation Ypsilon“ erreichen will, sich dabei aber heillos verzettelt.
Gysi im FKK-Wahlkampf, das ZDF am Puls und Frau Zepp-LaRouche – nirgends. Peter Breuers aktuelle Notizen zum Bundestagswahlkampf.
Hat der SPD-Kanzlerkandidat Bewohnern eines Mehrgenerationenhauses verboten, mit ihm über Flüchtlinge zu reden? Nein. Aber „Zeit Online“ erweckt den Eindruck.
Powerpoint-Merkel und Martin Schulz zwischen Sparkasse und Deutscher Bahn. Peter Breuer weiß noch nicht, wen er im September wählen soll. Hier seine aktuellen Notizen.
Peter Breuer ist Wechselwähler und weiß noch nicht, wem er im September seine Stimme gibt. Für uns macht er sich jetzt jeden Samstag Notizen.
Lange hörte man nichts von ihm. Dann ein wenig. Und jetzt ist der ehemalige Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg wieder zurück. Zumindest in den Medien. Ist ja Wahlkampf. Und viele Journalisten leisten einen bescheidenen Beitrag.
Ein Tabu-Bruch soll das sein: Die AfD-Vorsitzende macht mit ihrem kleinen Kind Wahlkampf! Doch mit der übertriebenen Aufregung geht man bloß der Werbestrategie der Partei auf den Leim.
Der Wahlkampfberater Frank Stauss über ein mögliches Comeback für Martin Schulz, den Bedeutungsverlust klassischer Medien – und wie die Befindlichkeit von Journalisten die Berichterstattung beeinflusst.
Die Bundeskanzlerin hat alle Vorschläge, das bekannte Frageritual aufzubrechen, abgelehnt. Inhaltliche Gründe dafür gibt es kaum. Aber niemand will und braucht das TV-Duell weniger als sie.
Ausgerechnet in der Talkshow der Frauenzeitschrift „Brigitte“ gibt die Bundeskanzlerin ihren Widerstand gegen die Gleichstellung homosexueller Paare auf. Was sagt uns das über Merkel? Und was über die „Brigitte“?