Über reißerische Titel und Thumbnails auf Youtube (und anderswo). Und über die Frage, was eigentlich zuerst da war: Der Algorithmus, der die gewinnen lässt, die am lautesten schreien? Oder unsere Sensationsgeilheit?
Kopenhagen aus Smørrebrød ausschneiden und mit Grünanlagen aus Schnittlauch belegen – oder als Anfänger im „Heavy Häkeln“-Schwerpunkt die Anleitung zu den ersten Luftmaschen bekommen: Das Bastelmagazin „Cut“ ist Handarbeit im besten Sinne.
Es gibt sie noch: echte Geheimtipps. Alte Hörspielklassiker, die im Radio so gut versteckt werden, dass man sie eigentlich gar nicht entdeckt. Bastian Pastewka findet sie für uns.
Während die ersten Youtuberinnen schon lange ihren Alltag als Mütter dokumentieren oder wir sie bei ihrer Schwangerschaft begleiten können, werden sie selbst noch immer wie Kinder behandelt. Kleine nervige Kinder, die immer noch mehr Plastikspielzeug wollen. Und alles für noch mehr Taschengeld tun.
Das Magazin „Chronos“ ist nichts für Hungerleider und eher was für Männer. Außerdem finden problemorientierte Menschen mit einem Hang zu ausgefallenen Wörtern dort ausreichend Zeit und Text, sich zu vergnügen. Unser Kolumnist hat sich das Uhrenheft angesehen.