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Kolumne 20.01.25
Erregung und Ärgernis (7)
Grafik: Canva

Die Forderung nach einer „zivilisierten Debatte“ ist bloß Diskurskitsch

Natürlich möchte niemand beleidigt werden. Aber die ständige Klage über unsere angeblich verrohte Debattenkultur verharmlost die echten gesellschaftlichen Konflikte hinter den harten Auseinandersetzungen.

Von Johannes Franzen
Podcast 17.01.25
Holger ruft an (184)
Fotografen bei einer Wahlverstanltung von Olaf Scholz (SPD)
IMAGO / Ardan Fuessmann

Springen Journalisten im Wahlkampf über zu viele Stöckchen?

Es ist Wahlkampf in Berlin – und die Informationsflut ist so groß wie die Empfindlichkeiten der Politiker. Wie geht man als Hauptstadtjournalistin damit um? Anruf bei Helene Bubrowski von „Table.Media“.

Von Übermedien
16.01.25
Zu nah dran?
Foto: Imago

Wechsel zu Intel: Interne Kritik an Ex-MDR-Reporter

Lange und intensiv berichtete ein Redakteur für den MDR über den möglichen Bau zweier Intel-Chipfabriken in Magdeburg. Dann wechselte er selbst in das Unternehmen. Aus der Redaktion dringt nun die Kritik, dass seine Berichterstattung auch zuvor schon zu nahe am Konzern gewesen sein soll. Was ist dran an den Vorwürfen?

Von Jan Schulte
Kolumne 15.01.25
Notizblog (30)
Meta-Chef Mark Zuckerberg mit einer Regenbogenflagge über dem Gesicht, die rechts abreißt.
Foto: Facebook / Montage: Übermedien

Meta erlaubt, queere Menschen als krank zu bezeichnen: Was ist der beste Umgang damit?

Es gibt legitime Gründe, sich von Facebook und Instagram zu verabschieden – wenn man das Unternehmen boykottieren will. Aber soziale Medien sind auch öffentliche Gemeinschaftsräume. Wenn LGBTQ-Menschen sich aus ihnen zurückziehen, weil sie sich dort nicht willkommen fühlen, erfüllen sie den Traum derjenigen, die sich wünschten, dass es sie nicht gibt. Ein Rückzug ist deshalb politisch verheerend.

Von Stefan Niggemeier
14.01.25
Bericht über Benjamin Fredrich
Spiegel-Logo, Ausriss aus "Spiegel" Nr. 52/2024: Text über "Katapult", Überschrift "Ewig Anfänger". Daneben das "Spiegel"-Foto von "Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich aus dem Artikel.
Ausriss: "Der Spiegel"

Bei der „Katapult“-Kritik am „Spiegel“ geht es weniger um Journalismus als um PR

Im Dezember hatte der „Spiegel“ kritisch über Benjamin Fredrich berichtet. Jetzt wirft der „Katapult“-Gründer der Reporterin Manipulation und Falschberichterstattung vor. Manche Vorwürfe sind nicht nachprüfbar, andere fadenscheinig, einige wenige bedenkenswert. Eine Analyse.

Von Annika Schneider
Interview 13.01.25
Wieso ist das so? (26)
ZDF-Politbarometer vom 10.1.2025
Screenshot: ZDF.de

Wie demokratisch sind Wahlumfragen?

Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre? Diese und andere Fragen zur politischen Stimmung stellt die Forschungsgruppe Wahlen regelmäßig für das ZDF-„Politbarometer“. Doch wie werden die Befragten eigentlich ausgewählt? Wann ist eine Umfrage repräsentativ? Und wer entscheidet, welche Fragen gestellt werden?

Von Johanna Bernklau
Podcast 10.01.25
Holger ruft an (183)
Bald Kanzler in Österreich? FPÖ-Chef Herbert Kickl
Foto: IMAGO / photonews.at

Was hat Herbert Kickl mit Österreichs Medien vor?

Österreich könnte bald von einem rechtsextremen Kanzler regiert werden. Was bedeutet das für ORF und andere Medien im Land? Anruf bei Luis Paulitsch.

Von Übermedien
Kolumne 09.01.25
Fußnoten (40)
Ausriss: Der Spiegel

Ein Interview aus dem „Manufactum“-Katalog

In seinem großen Titelinterview will der „Spiegel“ Robert Habeck in die Zange nehmen. Doch statt konkreter Kritik gibt es nur sehr merkwürdige Fragen und ganz viel Gefühle.

Von Michalis Pantelouris
08.01.25
Ippens Kooperation mit der „Washington Post“
Ein Paket mit zerfetzten Zeitungsausgaben
Bild: Canva/KI-generiert

Qualitätsjournalismus, als hätte man ihn bei Temu bestellt

Texte der renommierten „Washington Post“ erscheinen in wirren KI-Übersetzungen auf deutschen Portalen wie „Merkur“ oder „Extratipp“. Das ist kein Unfall, sondern eine Kooperation der „Post“ mit der Ippen Mediengruppe. Was soll das?

Von Fabrice Braun
Kolumne 07.01.25
Notizblog (29)
Viele Weinflaschen mit Wolfgang Kubickis Gesicht auf dem Etikett. Dahinter das Logo der FDP.
Foto: Imago/HMB-Media; Montage: Übermedien

Promille für Prozente: Wolfgang Kubicki, das Alkohorakel der FDP

Der stellvertretende FDP-Chef wettet mit Journalisten immer wieder auf beste Wahlergebnisse für die FDP. Wenn er Glück hat, interpretieren die sogar noch mehr hinein als die Lust, Schlagzeilen zu generieren.

Von Stefan Niggemeier
06.01.25
Wie „Bild“ die Notlage eines Mannes ausschlachtet
"Bild"-Titelseite vom 23.1.2024: Foto von Simone Thomalla mit der Schlagzeile „TV-Star Simone Thomalla: Todes-Angst! Große Sorge um den Mann an ihrer Seite +++ Abschiedsbrief per Mail +++ Sie weiß nicht, wo er ist +++ Sagt Sie „Let’s Dance“ ab?“
Ausriss: "Bild"

Ein möglicher Suizid als Cliffhanger vor der Paywall

Sie zitieren wortwörtlich aus seinem Abschiedsbrief und breiten alles vor einem Millionenpublikum aus: Den Leuten bei „Bild“ ist offensichtlich egal, was das für Konsequenzen haben kann. Für sie ist der mögliche Suizid eines Mannes lediglich ein „Krimi“, der sich verkaufen lässt.

Von Boris Rosenkranz
Kolumne 06.01.25
Hasswort (51)
Journalist Paul Gäbler
Foto: Jörg Carstensen

Aufregerthema

Im Kampf um Aufmerksamkeit setzen Medien gerne auf „Aufregerthemen“. Aber wer lässt sich schon gerne sagen, worüber er sich aufregen soll?

Von Paul Gäbler

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