Wochenschau (158)

Die Magie der Zuschauer-Call-ins

Neulich habe ich eine interessante Meldung in einer Zeitung entdeckt:

„Hörer des Senders Nottingham kamen an Heiligabend in den Genuss, ihre eigene Stimme in einer Studiodiskussion zu hören.

(…)

An Heiligabend veranlasste der Direktor des Senders in Nottingham, dass Professor Peets eine Diskussion über Wirtschaftsfragen einleitete und auf die Fragen der Hörer einging. Die Hörer schickten ihre Fragen per Telefon, die im Studio über einen Lautsprecher wiedergegeben wurden. Sowohl die Fragen als auch die Antworten konnten von allen Zuhörern des Senders gehört werden.

Das Ergebnis war eine anregende und interessante Diskussion.“

Mit „neulich“ meine ich natürlich das Jahr 1925 und mit „Zeitung“ die „Radio Times“, die Radioprogrammzeitschrift der BBC. Dieses sanfte Staunen über die Wirkung von Zuschaueranrufen in TV-Diskussionen lässt sich aber auch noch heute auf den ARD-„Presseclub“ anwenden.

Screenshot aus der Sendung "Presseclub nachgefragt": Fünf Journalistinnen und Journalisten sitzen an einem Tisch.
„Presseclub nachgefragt“ Screenshot: Phoenix

Ich mag diese sonntägliche Runde mit mehreren Journalist:innen im Ersten – aber ich liebe die Viertelstunde im Anschluss, „Presseclub nachgefragt“, die auf Phoenix und bei WDR 5 ausgestrahlt wird. Zuschauer:innen können dort mit den Menschen, die zuvor in der Sendung debattiert haben, telefonisch Kontakt aufnehmen, Fragen stellen, Anmerkungen machen. Das ist angenehm anstrengend, manchmal polemisch oder schlicht ungerecht, oft klug und auf zack – und immer eine für mich rare und deswegen kostbare Form televisiver Einbindung. Denn während beispielsweise bei der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ Zuschauende über Soziale Medien und Kommentare zu Wort kommen, erscheint mir der Akt des Anrufens und Reinstellenlassens auf eine gute Art „unzeitgemäß“.

In der letzten Ausgabe des Polit-Talks mit Brigitte Büscher bedankte sich die Journalistin und Publikumsanwältin bei den Zuschauer:innen, dass sie all die Jahre die Meinungen des Publikums habe einsammeln dürfen. „Manche werden sich vielleicht daran erinnern, dass wir so etwas Irrwitziges hatten, wie die Phonebox, Sie konnten bei uns anrufen”, berichtete sie. Und man ertappte sich dabei, eine Art Mailbox für politische Talkshows so hellsichtig wie obsolet zu finden. Büscher erklärte noch, dass man sogar Faxe schicken konnte! Und dann sei das berühmte Gästebuch hinzugekommen.

Ich telefoniere ja nicht einmal mehr mit Freunden, geschweige denn live mit einem Moderator in einer Fernsehsendung. Das bedeutet für mich: Menschen, die sich in ein Studio stellen lassen, haben etwas wirklich Dringendes zu sagen, sie hatten nur bisher keine Möglichkeit, Gehör zu finden. Bei Phone-In-Möglichkeiten in einer Sendung sind dementsprechend Stimmen aus der Bevölkerung zu vernehmen, die sonst nur als abstrakte Zahl in Meinungsumfragen auftauchen. Wo und in welcher Form finden Zuschauer:innen heute noch live und niedrigschwellig im Fernsehen statt, außer als Studiodekoration, um die Diskussion beklatschen zu dürfen? Wo kann man öffentlich mit Journalist:innen in Austausch treten, außer auf Social Media?

Screenshot aus der Sendung "hart aber fair": Moderator Louis Klamroth und Brigitte Büscher stehen an einem Tisch, dahinter eingeblendet: ein Kommentar eines Zuschauers.
Brigitte Büscher (r.) und Moderator Louis Klamroth Screenshot: Das Erste

Natürlich gibt es die Straßenumfragen, wie sie auch Büscher für „Hart aber fair“ produzierte, um ein bisschen Wirklichkeit in die Sendung zu bringen, wie sie sagte. Es gibt den Bürgertalk „Wir müssen reden!“ des rbb, die „phoenix vor Ort“-Bürgerdialoge und natürlich die „Wahlarena“, wo zum Beispiel der kritische Auftritt von Pfleger Alexander Jorde gegenüber Ex-Kanzlerin Angela Merkel in Erinnerung bleibt. Und, klar, dank Digitalisierung gibt es neue Formen der Interaktivität, die Bürger:innen sitzen nicht mehr nur stumm bei Aufzeichnungen oder schreiben Leserbriefe, die nicht zum Teil des Programms werden, sondern können gelegentlich auch in Echtzeit kommentieren oder an Abstimmungen teilnehmen.

Ein Relikt des linearen Fernsehens

Abgesehen von Gewinnspielshows erscheint mir der klassische Phone-In des Vor-Internet-Zeitalters bei denen, die das Programm machen, weniger beliebt. Er ist ein Relikt des linearen Fernsehens, das seinen Charme eben in der Live-Ausstrahlung entfaltet, bei der die Worte der Anrufenden höchstens nur taktlos beschnitten werden können, wenn sie erst einmal zu hören sind.

In Zeiten von Mediatheken mag das Live des Zuschaueranrufs möglicherweise etwas von seiner faszinierenden Kribbeligkeit verloren haben. Dabei scheint es für das Diskutieren und Informiertwerden im Fernsehen weiterhin eine Nachfrage zu geben, wenn man etwas die nachmittäglichen ARD-Sendungen betrachtet, bei denen Ärzt:innen, Botaniker:innen oder Steuerberater:innen Fragen zu Gesundheit, Garten oder Geld gestellt werden können – für jemanden wie mich, die bei unbekannten Insekten in der Wohnung, bei dunklen Muttermalen oder schwierigen Flecken auf der Wäsche erstmal Google konsultiert, tatsächlich abwegig.

Screenshot aus der Sendung "Domian": Jürgen Domian sitzt am Tisch und schaut frontal in die Kamera.
„Domian“ extrem Screenshot: WDR

Auch die Prämisse des erfolgreichen Telefon-Talks „Domian“, der einst auf 1Live und im WDR-Fernsehen gesendet wurde, eröffnete die Möglichkeit ungefilterter Gespräche und eines unterhaltsamen Akustikvoyeurismus, bei dem besonders skurrile Höhepunkte viral gingen. Für die Anrufenden bot solch ein Format nicht nur einen mal mehr, mal weniger therapeutischen Austausch, sondern konnte auch 15 seconds of fame bedeuten, wenn man es vom Sofa in die akustische Öffentlichkeit schaffte.

Es war insbesondere diese Öffnung für jede und jeden (der ein Telefon besaß und Eltern, die dieses nicht bewachten), die mich in meiner Kindheit und Jugend in den 1990er-Jahren an Formaten wie „Interaktiv“ bei VIVA oder „MTV select“ faszinierte, bei denen man sich via Festnetz auf den Bildschirm klingeln konnte; oder „Die Hugo Show“ mit Minh-Khai Phan-Thi; oder natürlich die Mittags- und Nachmittagstalkshows, etwa von Hans Meiser, bei denen man ebenfalls zugeschaltet werden konnte. All das versprach schon vor dem Internet, dass man es mit etwas Glück und dann aber mit Leichtigkeit in diese sendende Black Box schaffen und sich selbst dabei zuhören könnte.

„Fernsehen ist ein nachbarschaftlicher und zugleich zugänglicher Raum: Der Zugang ist mit Telefon sogar einer, der jederzeit zuhanden ist“, schreibt der Medienwissenschaftler Hans-Jürgen Wulff in seinen kommunikaitonstheoretischen Überlegungen über Phone-In-Shows und Therapie-Talks. Irgendwo zwischen der Versuchung der so entfernt wirkenden Mediensphäre mal einen gerechten Telefonstreich zu spielen – geschützt durch Anonymität, ermöglicht durch die Live-Situation – und dem begeisterten „Mama! Ich hör mich im Fernsehen!“

Ich persönlich finde – das zeigte sich insbesondere während der Pandemie –, dass politische Talkshows ohne Publikum oftmals eine bessere rhetorische Qualität besitzen. Die Teilnehmer:innen versuchen seither seltener, populistische Pointen zu setzen, um schnellen Applaus zu forcieren. Das Einbeziehen von Zuschauenden kann jedoch bei einigen Themen ebenso gewinnbringend wie erdend sein. Insbesondere bei Interventionen im „Presseclub nachgefragt“, wenn argumentative Lücken oder Widersprüche angesprochen werden. (An dieser Stelle besonderen Dank an „Nurderkoch“, der die interessantesten Momente häufig auf X, ehemals Twitter, verbreitet.)

The watchers watch the watchmen

Durch die Möglichkeit, der Diskussion, die man gerade sieht, telefonisch beizuwohnen, wird wiederum die Möglichkeit geschaffen, die journalistische Einordnung an einer unbestechlichen privaten Meinung zu schärfen, durch die der Journalismus bestenfalls überprüft und herausgefordert wird. The watchers watch the watchmen.

In der Ausgabe vom 19. November meldete sich Zuschauerin Jutta Wirth aus München zu Wort. Das Thema der Ausgabe: „Urteil mit Sprengkraft – hält die Ampel trotz Milliardenloch?“ Moderator Jörg Schönenborn und vier Medienvertreter:innen besprachen das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Nutzung der verbliebenen Corona-Hilfe für die Klimafonds kassiert hatte. Wirth kritisierte, dass immer wieder die „schwäbische Hausfrau“ in der Diskussion herhalten müsse, um eine falsche Fiskalpolitik irgendwie schönzureden:

„Erstens finde ich es vollkommen unangebracht, die schwäbische Hausfrau dauernd zu zitieren, weil es ein Riesenunterschied ist, ob öffentlich Schulden gemacht werden, im Sinne von Investitionen in Bildung, Bekämpfung Klimawandel, und so weiter – die Notwendigkeiten sind ja allen klar – oder ob ich Privatschulden mache, weil ich mir einen neuen Fernseher kaufen will. Das ist die eine Anmerkung. Und die zweite ist – das ist eher eine Frage: Investitionen sind kein verlorenes Geld, sondern absolut notwendige Ausgaben. Schulden werden ohnehin über Jahrzehnte gestreckt und mindern sich durch die damit einhergehende graduelle Geldentwertung. Ein Vergleich mit der schwäbischen Hausfrau ist populär und unsinnig.“

Der Vergleich war, seitdem das Verfassungsgericht die Umwidmungspläne der Ampel kassiert hatte, wieder vermehrt zu hören. Er geht zurück auf Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel, die 2008, natürlich in Stuttgart, bei einer Rede zum CDU-Parteitag festgestellt hatte: „Man hätte einfach nur die schwäbische Hausfrau fragen müssen.” Und weiter: „Sie hätte uns eine Lebensweisheit gesagt: Man kann nicht auf Dauer über seine Verhältnisse leben.“

Das Sprachbild gibt einer strengen Austeritätspolitk eine fast fürsorgliche Bürgernähe, weshalb der exemplarische Ordoliberale Wolfgang Schäuble gerne erwähnte, dass seine Mutter eine schwäbische Hausfrau sei. Das ist alles natürlich ein praktisch plastisches Klischee, das sich mit der verklärten Würdigung eines demütigen Pflichtbewusstseins an eine Art fiskalen Elektrakomplex der Bürger:innen ranwanzen will.  Vor allem ist es aber, wie die Anruferin im „Presseclub“ richtig kritisierte, eine infantile Vereinfachung komplexer Vorgänge und offenbart eine verräterische Entpolitisierung der Sprache, insbesondere wenn öffentlich über Haben und Nichthaben diskutiert wird.

Der telefonische Einwand von Frau Wirth brachte mich ins Denken über Semantik des Sparens. Das politische und publizistische Sprechen über makroökonomische Vorgänge macht eine Übersetzung in konkrete Beispiele aus der Lebenswelt notwendig. Aber sobald die Sprachbilder genutzt werden können, um über politische Prozesse und Versäumnisse – Achtung – hinweg zu bügeln, wird die schwäbische Hausfrau auf die rhetorische Bühne geholt, um vermeintlich noble Sparzwänge zu inszenieren. Das ist in der Tat eine Frechheit, denn die echte schwäbische Hausfrau ist viel politischer als die Sprache derer, die sie in ihrer Diktion immer wieder als Stereotyp missbrauchen.

In derselben Ausgabe des „Presseclubs“ überraschte dann der bekannte Astrophysiker und Fernsehmoderator Harald Lesch die Runde, ebenfalls als zuschauender Anrufer: „Wie sieht es denn aus mit den umweltschädlichen Subventionen, die uns Jahr für Jahr vom Umweltbundesamt vorgerechnet werden?“, fragte er. „Das ist ja die gleiche Größenordnung wie der Sonderfonds, der jetzt vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wurde. Wäre das nicht eine große Chance tatsächlich hier Geld zu nehmen und es dann für die Umwelt zu verwenden und nicht der Umwelt damit zu schaden?“

Akteure des Geschehens

Wie Wulff in der Aufsatzsammlung „Talk auf alle Kanälen“ erläutert, werden in Phone-in-Sendungen aus Adressaten Benutzer. Der Unterschied sei eklatant: Weil sich im einen Fall der Zuschauer außerhalb des Mediums befindet und im anderen Fall drin; weil im zweiten Fall der Zuschauer sehr eigene Interessen haben kann, die er mittels des Fernsehens zu verwirklichen sucht; weil sich Zuschauer ohne Mühe und Aufwand zu abgebildeten Akteuren des Geschehens wandeln können.

Am 24. September rief beispielsweise Jürgen Schaf aus Pulheim an. Das Thema lautet „Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ Schaf sagte:

„Ich habe ein bisschen Sorge, dass die Diskussion unehrlich wird. Mir ist gerade noch ein Satz aufgefallen, der ganz zum Ende fiel. Und der lautete: ‚Die ukrainischen Flüchtlinge, die wir nehmen, stehen völlig außer Frage‘, und dann kam noch ein kurzer Nachsatz ‚Kriegsflüchtlinge überhaupt‘. Jetzt erklären sie mir den Unterschied zwischen ukrainischen Flüchtlingen und denen, die in Somalia vor dem Krieg fliehen, die im Sudan vor dem Krieg fliehen, in Eritrea, in Libyen vor dem Bürgerkrieg. Ich könnte Ihnen ja sonst was alles aufzählen. Geht es da um die Hautfarbe? Oder geht es um Kriegsflüchtlinge überhaupt? Und wollen Sie mir wirklich erzählen, wir können 300.000 in unserem Land nicht aufnehmen, können aber eine Million aus der Ukraine versorgen? Ich sage Ihnen was: Man kann beide versorgen. Man kann beide Gruppen versorgen. Wir sind nämlich ein reiches Land, der Reichtum ist nur falsch verteilt – das ist meine Meinung zum Sonntag.“

Auch hier offenbart ein externer Blick die Leichtfertigkeit, mit der Argumente und Prämissen hingenommen und für so selbstverständlich erachtet werden, dass sie im Studio niemand mehr hinterfragt.

Nonsens und drei Andreasse

Klar, die Statistik bedingt, dass es auch Anrufer gibt, die Nonsens erzählen, die ins Verschwörerische gehen, Ressentiments reproduzieren oder die AfD loben. Manchmal fragt man sich auch, was genau der Antrieb für einen Anruf war, beispielsweise als 2021, in der Ausgabe am 14. März mit dem Titel „Kampf um Anerkennung – Sprengstoff für unsere plurale Gesellschaft?“, drei Andreasse durchklingelten: einer forderte, dass viel mehr darüber gesprochen werden solle, ob es Nazi:innen oder Naz:innen heißt; einer wollte wissen, inwiefern sein Weißsein eine „politische Kategorie“ sei; und einer fragte von allen anwesenden Journalist:innen in der Runde ausschließlich Mohamed Amjahid, wie er denn persönlich zu Homosexualität stehe. „Als selbst queere Person finde ich diese Frage interessant“, antwortete der sichtlich irritiert.

Hier führt sich die Anrufmöglichkeit selbst ad absurdum, weil es nicht die Medienvertreter:innen mithilfe des eigenen Blicks von außen kritisch hinterfragt, sondern sie persönlich zum Ziel einer Kritik macht oder ein Vorurteil bedient, was selten erkenntnisfördernd ist. In der „Hart aber fair“-Abschiedsausgabe von Brigitte Büscher sagte sie:

„Ich habe Ihre Meinungen immer dann als besonderen Gewinn empfunden, wenn Sie mit Respekt diskutiert haben. Wenn Sie Zuspruch und Widerspruch gut verpackt haben. Wenn Sie mit offenem Visier diskutiert haben.”

Und wenn das System funktioniert, wenn kritisch hinterfragt wird, ohne Ressentiment, dann kann man nur bestätigen, was 1925 in der britischen Zeitung stand:

„Alles in allem war das Experiment ein voller Erfolg. Ganz nebenbei wurde den Hörern in Nottingham eine Menge nützlicher Informationen über die wirtschaftlichen Aspekte von Kapital, Arbeit und Löhnen vermittelt.“

5 Kommentare

  1. Danke für den tollen Artikel! Wann immer ich kann, schau ich seit vielen Jahren Presseclub und freue mich auf die letzte Viertelstunde bei Phönix. :)

  2. da musste ich laut lachen: „Mit „neulich“ meine ich NATÜRLICH das Jahr 1925“..- 1925 war mir bisher nicht in besonderer geschichtlicher Erinnerung – das hat sich eben geändert.
    Und die letzte Viertelstunde bei Phönix werde ich jetzt auch mal anschauen.

  3. Ich bedanke mich, insbesondere für das schöne Wort „televisiv“, welches ich fürderhin in meinen Wortschatz einpflegen werde – man lernt eben nie aus, jedenfalls nicht bei übermedien.

  4. Merci dafür! Der Presseclub ist ja eh die beste Diskussionssendung, weil effekthaschereifrei, dafür geb ich gern meinen Beitrag.
    Ergänzend sei „Kontrovers“ beim Deutschlandfunk erwähnt, das ähnlich funktioniert.

  5. Danke für diesen Artikel! Früher gab es „Monitor im Kreuzfeuer“ nach dem selben Konzept wie heute noch im „Presseclub“ (nach dem Beginn des zweiten Golf-Kriegs wurde es in „Monitor im Kreuzverhör“ umbenannt). Heute schalte ich jeden Call-In selbst im Radio (z.B. mo-fr nach den Nachrichten um 12 Uhr auf WDR 5 das „Tagesgespräch“) aus, zu groß ist mein Fremdschämen.

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