Modebloggerinnen’s
Die Selbstbeschreibung des Magazins „Selfie’s“ findet sich groß auf dem Cover, weil es die erste Ausgabe dieses Heftes ist: „Neu! Das Influencer Magazin mit Shopping-App“. Darunter: „Made by us – von den Social-Stars“ und dann 13 Mädchennamen mit einem @-Zeichen davor. Die Haupt-Titelzeile lautet: „396 – Unsere schönsten Instagram Fashion Styles“.
Falls sie jetzt ein leises Pochen hören: Das ist mein Kopf, der sich weigert, diese Informationen in irgendeiner Weise weiterzuverarbeiten. Ich finde das alles ganz, ganz schwierig, und es würde mir in meinem Leben besser gehen, wenn ich das einfach so auf sich beruhen lasse könnte, weil es auf den ersten Blick ein total okayes, sogar an schön grenzendes Cover ist. Es sieht nach Mode aus. Und ich habe das Heft gelesen und fest vor, ein paar Dinge dazu zu sagen. Aber ein paar Dinge müssen mal eben aus dem Weg.
Irgendwo tief drinnen bin ich der Überzeugung, dass „Selfie’s“ ein ziemlich guter Zeitschriftenname ist, aber es macht mich fertig, dass er falsch ist. „Selfie’s“ wäre mit diesem Apostroph das Magazin der Familie Selfie (so wie Macy’s, das Kaufhaus), oder ein von einem Selfie herausgegebenes Heft, oder es gibt eine Zielgruppe, deren Mitglieder sich als Selfies definieren, aber ich finde dazu nix. Als Magazin einer Kunstgattung, analog zu „Still Life’s“ oder so, klingt es schon wahnsinnig affig.
Ich sag ja, man darf keine Sekunde drüber nachdenken, sonst dreht sich einem der Kopf, und dann ist man immer noch nicht angekommen bei der öffentlichen Selbstbeschreibung als „Influencer Magazin“. Das ist doch ein Werbe-Bullshit-Begriff, oder nicht? Gibt es einen einzigen Jugendlichen, der sagt: „Ich gucke mir jetzt mal ein paar Videos von meinem Lieblings-Influencer an“?
Die Mädchen mit dem @ vor dem Namen sind ganz bestimmt einflussreiche „Social-Stars“, aber „Influencer Magazin mit Shopping-App“ ist ein bisschen, als hätte man diese Drückertouren, bei denen man Rentner in Reisebussen in die Provinz gefahren und so lange in den Clubraum eines Landgasthofs gesperrt hat, bis sie alle Heizdecken gekauft haben, nicht als „Herrlicher Tagesausflug mit All-you-can-eat-Buffet“ angepriesen, sondern als „Verkaufsgespräch bei abgedunkelten Fenstern inklusive Dosenklößchen, ausgefuchster emotionaler Erpressung und versperrten Fluchtwegen“ – zwar ehrlich, aber die Hälfte der Leute wäre wahrscheinlich gar nicht mitgekommen.
Und dann sind da die 396 Instagram-Fashion-Styles. Ich finde es erstaunlich, eine Coverzeile zu machen, die eine begrenzte Anzahl von etwas verspricht, das ich jederzeit auf meinem Handy unbegrenzt haben kann – und 396 ist eine riesige Zahl für ein Printmagazin, aber natürlich nur ein Husten im Wind der ständig wehenden Style-Fotografie in diesem Internet.
Normalerweise versuchen wir, wenn wir einen Medienbruch erzeugen wie vom Netz zum Print, einen Mehrwert in einer Art zu produzieren, die den Vorteil unseres Mediums klar herausstellt (es ist allerdings überhaupt nicht gesagt, ob Leser das nicht ganz anders sehen und es völlig okay finden, wenn online und im Print quasi das Gleiche stattfindet und sich nur das Lesegerät ändert. Ich bezweifle es, aber ich habe auch bezweifelt, dass Donald Trump die Vorwahlen der Republikaner gewinnen kann. Was weiß ich schon). Bei „Selfie’s“ besteht die journalistische Dienstleistung vielleicht gerade noch in der Kuratierung („Unsere schönsten …“), aber ob das tatsächlich ein Vorteil gegenüber Instagram ist, wo durch die Likes ja noch einmal eine Bewertung durch die Zielgruppe stattfindet, bezweifle ich ehrlich gesagt auch.
Der echte und im Heft auch sichtbare Vorteil besteht hier in der professionellen Fotografie und der Darbietung. Ich hätte auf die Erwähnung von Instagram wahrscheinlich verzichtet, wobei sie ehrlicherweise zumindest darauf hinweist, dass hier Fashionblogger (oder eben „Social-Stars“) ein Heft gemacht haben. Irgendwas mit Internet halt. Jedenfalls habe ich, kurz gesagt, schon nach dem Cover Probleme mit dem Namen, der Selbstbeschreibung und dem Konzept des Heftes. Und jetzt kommt das Schönste: Das ist nicht, worüber ich heute reden will.
Kurz zusammengefasst stellen in „Selfie’s“ Modebloggerinnen Outfits, Make-Up und Accessoires vor. Sie machen das im Ton von Blogs und Vlogs („Ihr Lieben …“), und sie machen das sehr nett. Fast alles ist aus der Ich-Perspektive beschrieben, quasi als textliche Selfies, und es ist ein Modemagazin irgendwo zwischen chic und doch noch lebensnah. Das Besondere ist aber die Kombination mit einer App, die man nur kurz über eine Seite halten muss, schon kann man die gezeigten Teile mit einem Tap in einem Online-Store bestellen, zum Beispiel bei Zalando oder MyTheresa.
Man kann davon ausgehen, dass diese Links kein reiner Service, sondern Affiliate-Links sind, über die der Verlag an jeder Bestellung mit ein paar Prozent beteiligt ist. Wenn man so will, ist „Selfie’s“ ein redaktionell kuratierter und gestalteter Katalog verschiedener Online-Shops. Das Magazin ist eine der Antworten auf die wahrscheinlich inzwischen in allen Verlagen geäußerte Erwartung, Journalisten mögen sich doch nun auch mal Geschäftsmodelle ausdenken, wo wir doch gerade alle gemeinsam untergehen. Das ist eine ungeheuer schwierige Erwartung, weil sie der Art, wie Journalisten denken, komplett zuwiderläuft. Folgen Sie mir bitte für einen Moment auf einen herrlichen Ausflug mit All-you-can-eat-Buffet, und ich nutze nebenbei die Zeit und erzähle ein bisschen was drüber. Warten Sie, ich schließ nur schnell die Tür ab.
Meiner ganz persönlichen Erfahrung nach haben Journalisten einen eingebauten Defekt, der für ihren Beruf aber entscheidend ist: Als Autor einer Geschichte muss man – so weit es irgendwie möglich ist – in der Lage sein, sich über ihre Folgen keine Gedanken zu machen. Außer einigen meist wirklich nicht schwierigen ethischen und juristischen Erwägungen muss die Konzentration darauf liegen, die relevanten Fakten handwerklich sauber und ästhetisch ansprechend so zu präsentieren, dass sie verstanden werden. Ob die Leser oder die zum Beispiel in einer Geschichte vorkommenden Personen mich hinterher lieben oder hassen, ob sie Vor- oder Nachteile durch die (ethisch und juristisch saubere) Berichterstattung haben, das muss mir schon deshalb egal sein, weil ich es sowieso nicht in der Hand habe. Ich persönlich kann in den meisten Fällen nicht einmal richtig vorhersagen, ob in meinen Geschichten vorkommende Personen sich hinterher gut oder schlecht beschrieben finden.
Natürlich wird im heutigen Modejournalismus kaum ein Redakteur mehr ein Teil verreißen, im Gegenteil, er wird möglicherweise sogar Stücke, die er selbst eigentlich nicht ausgesucht hätte, auf Modeshootings mitnehmen, weil der Hersteller ein Anzeigenkunde seines Blattes ist. Er fügt sich in das (alte) Geschäftsmodell.
Ein Teil so zu präsentieren, dass es sich danach möglichst oft verkauft, ist aber nochmal ein anderes Geschäft. Wir sind innerhalb einer Generation aufgefordert, von Kritikern zu kreativen Präsentatoren und jetzt zu Verkäufern zu mutieren, und das journalistische Gehirn macht das nicht mit, zum Glück, wie ich finde (das beste Beispiel dafür sehen sie übrigens hier: Niggemeier und Rosenkranz beten in jedem Interview wieder ihr Mantra herunter, dass ein Übermedien-Abo nicht dazu dient, Artikel zu kaufen, sondern ihre Entstehung zu ermöglichen. Das sind richtig schlechte Verkäufer, sie lehnen das nämlich innerlich ab. Ich bin da viel besser: Sollten Sie noch keins haben schließen Sie bitte jetzt hier ein Übermedien-Abo ab! Vertrauen Sie mir!). Ich schließe dann mal die Tür wieder auf.
Die „Hallo, Ihr Lieben“-Fashion-Bloggerinnen von „Selfie’s“ haben keinerlei Berührungsängste mit Kommerz und Klischees („Als mich mein Studium […] hierherverschlagen [sic] hat, war es sofort um mich geschehen. Diese Stadt ist der Wahnsinn. Ihr Multikulti-Kosmos inspiriert mich jeden Tag neu. Seitdem ich hier lebe, style ich mich viel mutiger, internationaler“). Es wird auf gefühlt jeder Seite irgendwie inspiriert, und unter den Geschichten steht als Autorenzeile „Eure …“. Das Heft sieht genau so aus, wie sich junge Mädchen wahrscheinlich die Welt von Modebloggerinnen vorstellen, und das meine ich durchaus auch mit einigem Respekt als „mission accomplished“.
„Selfie’s“ ist kein schlechtes Heft. Aber es ist echt ein Symbol einer doofen Zeit.
Selfie’s
Funke Zeitschriften GmbH
3 Euro
Offenlegung: Ich kenne das Konzept (nicht den Namen) von „Selfie’s“ seit einiger Zeit, weil ich an einer entfernt verwandten Unternehmung beteiligt war und wir die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit ausgelotet haben. Diese Zusammenarbeit ist nie zustande gekommen, ich habe aber damals eine Verschwiegenheitserklärung abgegeben und werde deshalb (und weil es sich eh nicht gehört) natürlich nichts erzählen oder bewerten, was sich nicht direkt aus dem Heft ergibt, wie es auf dem Markt ist. Und fürs Protokoll: Meine Unternehmung von damals gibt es nicht mehr, es besteht also auch keine Konkurrenzsituation, die meine Einschätzung hier irgendwie beeinflussen könnte.
Ich fühle mich ja jetzt immer irgendwie schuldig, wenn ich hier – gerade so ausführliche – Offenlegungen lese. Und mich ansonsten gerade versucht zu schreiben, dass du eine niedliche Vorstellung von Journalist(inn)en hast, aber das wäre ziemlich albern, denn du kennst im Gegensatz zu mir ein paar davon, wenn ich das alles richtig verstehe. Deswegen schreib ich das lieber nicht und danke bloß für die wie immer tolld und endsympathische Besprechung.
(Mein übermedien-Abonnement hab ich vor einer Weile mal wieder gekündigt und fühle mich noch sehr wohl mit dieser Entscheidung. Mal sehen, wie lange das hält, wenn ich tatsächlich raus bin.)
Lieber Herr Pantelouris,
wie immer eine tolle Kolumne! Unerhaltsam, erhellend und lustig. Trotzdem kommen Sie nicht nur mit einem Lob davon: „… weil es auf den ersten Blick ein total okayes, sogar an schön grenzendes Cover ist. “ (2. Absatz). Aus ‚okay‘ ein Adjektiv zu machen ist nicht okay. Ausserdem bin ich der Meinung, dass nur Nomen an etwas angrenzen können, Adjektiven fehlt dazu der Gehalt.
Trotzdem: Weiter so! Okay?
Gruß
pit
Okayesten’s! Danke!
Wow. Oh, voll schön! Ich kann mal einer Kritik an einem übermedien-Text widersprechen.
@PitPitpat: Aus okay kann man in der Tat kein Adjektiv machen. Es ist nämlich schon eins. Und ich finde es auch einen total okayen Move, bildhaft etwas an ein Adjektiv angrenzen zu lassen.
Ha. Nimm das, Marion! (Oder… Jörg?)
Hi Muriel,
voll okay, dann kann ich ja auch mal antworten (anstatt die Wohnung aufzuräumen).
1. Wieder was dazu gelernt, danke!
2. Als interessierter Laie würde ich sagen: Wenn ‚Okay‘ auch ein Adjektiv ist, dann auf jeden Fall eines, dass keinen attributiven Gebrauch zuläßt, lediglich einen prädikativen:
1. * Der okaye Wein war günstig (aber auch er kann den Nachgeschmack dieses Satzes nicht tilgen)
2. Der Wein war okay und günstig.
Hier ein Artikel zum Thema, allerdings ohne das Beispiel ‚Okay‘: http://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/adjektive-die-nur-praedikativ-verwendet-werden
Die Beispiele aus Ihrem Duden-Link geben mir da recht: Sie sind alle prädikativ.
Marion und Jörg sind schöne Namen, doch ihre an GEMEIN grenzende Unterstellung wird der Mühe meiner Eltern nicht gerecht. Die haben mir (mit an GEMEINHEIT grenzender Phantasie) sogar einen zweiten Vornamen spendiert: Bernhard. Ganz ehrlich: Finden Sie das okay?
Liebe Grüße
pit
@pitpitpat: 2. Der prädikative Gebrauch ist unstreitig der gebräuchlichere. Aber was das geduldige kleine Adjektiv in seiner Güte alles mit sich machen lässt, haben wir ja jetzt in den Kommentaren auch schon ein bisschen ausprobiert, mit durchaus okayem Ergebnis, finde ich. Früher mal war okay gar kein deutsches Wort, und früher hat man noch zwischen obligat und obligatorisch unterschieden. Ich persönlich finde den Zuwachs erfreulich und den Verlust eher bedauerlich. Man kann das sicher okayerweise auch anders sehen. Aber so oder so muss man sicher damit abfinden, dass Sprache vor den Sprechenden kniet, und dass letzten Endes wir alle entscheiden, was wir mit ihr machen, und was nicht. Oder kürzer: „Okayer Wein“ würde in einer Deutscharbeit mutmaßlich zutreffend als Fehler markiert, insofern haben Sie recht. Ich finde aber, dass kreativer Umgang mit Sprache nicht nur ein Recht (wie bei allen), sondern sogar eine Pflicht von Leuten ist, die andere damit zu unterhalten versuchen, gerade wenn er, wie hier, die Vielfalt und die Möglichkeiten des Ausdrucks erweitert.
Hm. Pardon. So viel wollte ich gar nicht schreiben. Wenn das Marion wüsste.
Und zu Ihrem letzten Absatz: Bern ist das neue hard. Ich beneide Sie um Ihren zweiten Vornamen. Denken Sie mal an Leute wie mich, die überhaupt keinen haben.
Die Abbuchung der Übermedien Abo-Gebühr ist eine der wenigen Belastungen auf meinem Kontoauszug, über die ich mich nicht ärgere. Danke für diesen und die übrigen Beiträge.
Gibt es solche Kaffeefahrten für ältere Herrschaften eigentlich tatsächlich noch? Ich hoffe nicht.
@Daniel: Gibts noch. Sogar in meta.
@muriel: wo warst du letzte Woche?
@Michalis Pantelouris: Ich fürchte, die plattonische Liebe war mir einfach nicht wichtig genug. Unbewusst hat mich vielleicht auch noch beeinflusst, dass der Begriff für mich sehr unerfreulich besetzt ist, aber wahrscheinlich nicht.
Und ich wollte mal gucken, was passiert, wenn ich mal nicht kommentiere. Habs geahnt: Alle. Rasten. Aus.
@muriel: Du kannst mich nicht so an dich gewöhnen und dann abhauen. Wir sind ja nicht verheiratet!
»(Mein übermedien-Abonnement hab ich vor einer Weile mal wieder gekündigt und fühle mich noch sehr wohl mit dieser Entscheidung. Mal sehen, wie lange das hält, wenn ich tatsächlich raus bin.)«
@Muriel, ich hoffe, Sie überdenken diese Entscheidung. Es wäre echt schade, wenn Sie in Zukunft nicht mehr fast immer den ersten Kommentar im Bahnhofskiosk schreiben würden. Ihre Kommentare – und die von einigen anderen Lesern – finde ich eine wunderbare Ergänzung zu Michalis‘ Artikeln.
O man, jetzt auch noch den Apostroph falsch gesetzt: Michalis’ natürlich :-)
Ach je, so viel Freundlichkeit, danke…
Ich lese hier ganz gerne mit, und (Merkt man’s?) kommentiere auch manchmal (öh…) ganz gerne, aber um für übermedien zu zahlen, hab ich mich ein bisschen zu sehr verschaukelt gefühlt, das krieg ich gerade nicht über mich.
Aber wer weiß? Vielleicht merke ich ja, dass meine Geduld doch nicht reicht, oder so. Prinzipien waren nie meine große Stärke.
@pitpitpat: In meinem persönlichen Sprachgebrauch (und dem einiger Freunde) schätze ich den attributiven Gebrauch von „okay“ als augenzwinkerndes Spielen mit Sprache und bewusstes Dehnen dessen, was ansonsten (noch! ha!) üblich ist. So interpretiere ich MPs okaye Formulierung hier auch.
Ich danke aber herzlich für den Duden-Artikel, dank dessen ich zukünftig noch weitere Wörter ihres rein prädikativen Nestes entreißen kann. Mit diesen Anregungen kann man bestimmt herrlich plempleme Konstruktionen bauen, mit denen man Leute noch kirrer macht. Genau mein Ding!
Ich fühl mich verstanden!
@Muriel
Wenn die Sprache vor Ihnen kniet, dann nur um sie zu bezircen. Bleiben Sie standhaft! Sie hat bestimmt etwas unanständiges vor.
@Michalis Pantelouris
Das war Absicht? Dann ist es natürlich Kunst!
@Überfall
Freut mich, wenn Sie da neue Spielsachen gefunden haben.
Gruß
Oswald pit Spengler
Hier gibt’s doch nicht nur die okaysten, sondern sogar die klassesten Artikel! (Ob jemand noch einen scheißeren Kommentar als diesen schafft?)
Ich frage mich ernsthaft wer diesen gedruckten Schiss kauft ?! Die eigentlich Zielgruppe, die pickeligen Teenager die alle später mal YouTuber werden wollen, verplempern ihre Freizeit doch schon mit den Smartphones. Als ob die jetzt zum Kiosk rennen und das Heft kaufen würden. Vielleicht mal als Ersatzdroge wenn man drei Wochen mit den Eltern in Urlaub fahren muss und kein Internet zur Verfügung steht. Preislich ist es aber für die Zielgruppe ausgelegt. Ich hätte gewettet, da ständ mindestens eine 5 vor dem € Zeichen. Aber für einen Katalog darf man auch nicht mehr verlangen. Ist das nur eine Schutzgebühr, die man bei der ersten Bestellung wieder gutgeschrieben bekommt ?
@Onkel Hotte: Na kommen Sie, ein paar mehr gehässige Vorurteile gegen Jugendliche hätten Sie schon noch unterbringen können. So siehts jetzt ein bisschen aus wie gewollt, aber nicht gekonnt.