Aufgeblasene Oben-Ohne-Debatte

In Berliner Bädern fallen ein paar Oberteile, bei „Stern TV“ alle Hemmungen

Lotte Mies wurde im Dezember 2022 aus einer Berliner Schwimmhalle geworfen, weil sie ohne Oberteil badete. Die Frau, Schwimmlehrerin und Aktivistin, sah sich ungerecht behandelt, wendete sich an eine Ombudsfrau und bekam recht – die Hausordnung verbietet das Schwimmen oben ohne nämlich nicht. Daraufhin zogen die Berliner Bäder-Betriebe insgesamt nach: Nun dürfen alle Menschen in Berliner Bädern oben ohne schwimmen – nicht nur Männer.

Die Geschichte ist für Lokalmedien in Berlin natürlich ein Thema. Und die Entscheidung der Berliner Bäder kann man diskutieren. Man kann sie zum Anlass nehmen, anderswo über bestehende Regeln nachzudenken und darüber zu sprechen, welche Folgen das hätte.

Oder man macht es wie „Stern TV“ am Sonntag: Man wirft alles mögliche zusammen, um das Thema zum Kulturkampf zu überhöhen, und setzt die Aktivistin unsäglichen Angriffen eines ehemaligen Fußballspielers und heutigen Reality-TV-Menschen aus.

Von Beginn an arbeitet die „Stern TV“-Sendung an dieser Schieflage. Moderator Dieter Könnes begrüßt das Publikum:

„Guten Abend, herzlich willkommen mit der Schlagzeile dieser Woche, einer Schlagzeile, die für Aufsehen gesorgt hat. ‚Oben ohne für alle Frauen in Berliner Schwimmbädern‘. Gleich ist die Frau bei uns zu Gast, die sich dieses Recht erkämpft hat und wir wollen die Frage diskutieren: Soll das jetzt in ganz Deutschland gelten?“

In einem Einspielfilm begleitet ein Kamera-Team Lotte Mies in das Schwimmbad in Berlin-Marzahn. „Sie ist dann mal so frei – und jetzt darf sie es offiziell“, floskelt die Sprecherin.

Screenshot: „Stern TV“

In dem Beitrag wird keine Chance vertan, das Thema möglichst groß zu fahren. Dabei wird mit allerlei Tricks gearbeitet. Damit das RTL-Publikum gar nicht erst auf die Idee kommen kann, es handele sich erstmal nur um eine kleine Berliner Geschichte, werden Schlagzeilen zurechtgebogen. Die Sprecherin textet über die Bilder von Mies im Becken: „Die 33-Jährige schafft damit Schlagzeilen, die deutschlandweit Bedeutung haben. Jetzt dürfen es alle!“. Eine einzeln herumschwimmend-montierte Schlagzeile ohne Quellenangabe muss da als Beleg ausreichen, und schwupps ist man nach elf Sekunden bei „oben ohne“, „deutschlandweit“ und „alle“.

Screenshot: „Stern TV“

Dass die Schlagzeile von „Bild“ stammt und man nicht einmal dort auf die Idee kam, die Geschichte derart aufzublasen, sagt viel über „Stern TV“ aus. Die „Bild“-Autorin belässt das Thema nämlich ganz ohne deutschlandweiten Kulturkampf und verhältnismäßig unaufgeregt in den Berliner Schwimmbädern.

Zum Kulturkampf aufgeblasen

Nicht so bei „Stern TV“. Denn „die Blicke der sonstigen Badegäste sprechen Bände. Hier ist offenbar mit dem Oberteil auch ein Tabu gefallen“. Eine Schwimmbad-Besucherin äußert Bedenken, spricht von einer Frage des „Schamgefühls“, von Schulklassen und von engem Raum im offenbar weitestgehend leeren Schwimmbad. Mit Blick auf Mies‘ freien Oberkörper sagt sie, sie fände es nicht so angenehm. Ein männlicher (und natürlich: barbusiger) Besucher fragt sich, ob Minderjährige „sich angesprochen fühlen, sich unangemessen zu verhalten“.

Zur Verteidigung der Schwimmgäste: Pitschnass in einer Chlorwolke oder gar im Schwimmbecken selbst spontan angesprochen, da sagt man vielleicht Dinge, über die sich ein kurzes Nachdenken lohnen könnte. Der Beitrag aber sammelt noch mehr Stichworte für eine unsachlich-hitzige Debatte ohne Niveau.

„Das Thema spaltet“, diagnostiziert „Stern TV“ – und liefert als Beleg: „Auf Lottes Instagram-Seite gibt es genügend Kommentare wie ‚Oh Gott, wie peinlich‘ oder ‚mal an junge Mädels und mögliche Gefahren gedacht‘“. Weil die Berliner Nachricht offenbar keine große Debatte entzünden wollte, greift „Stern TV“ wieder in die Trickkiste: „Tatsächlich diskutiert man und frau deutschlandweit darüber“, heißt es – aber halt nicht gerade, sondern schon letzten Sommer, als es ausgehend von einem Interview mit dem Leiter der Göttinger Schwimmbäder um das Baden „oben ohne“ in Freibädern ging (und auch da nicht wirklich um „Deutschland“).

Zu Wort kommt das Nacktmodell Micaela Schäfer, die ein irreführendes Beispiel für eine Oben-Ohne-Kultur ist, weil sie von „erotischerer“ Kleidung spricht, was mit dem Oben-Ohne-Baden von Mies nun so gar nichts zu tun hat. Aber immerhin auch die Hamburger SPD-Abgeordnete Paulina Reineke-Rügge, die sagt, dass sie die Oberteil-Pflicht für Diskriminierung und eine Sexualisierung von Frauen halte.

Reineke-Rügge hat schon einmal „mit „Stern“ und „Stern TV“ gesprochen, eben im vergangenen Sommerloch. Und sitzt anschließend in der Runde, in der Dieter Könnes und die „Stern TV“-Redaktion die „Debatte“ endgültig zum Kulturkampf aufblasen – eingeleitet von den Schlusssätzen des Einspielers:

„Die Entscheidung der Ombudsfrau im Fall Lotte Mies in Berlin und ihre Oben-Ohne-Erlaubnis werden einige Konsequenzen haben und werfen Fragen auf: Gilt das bald in allen Bädern in Deutschland? Aber vor allem: Sind Frauen wirklich freier, nur weil sie sich von ihrem Bikini-Oberteil be-freit haben?“

In der Rolle des Mannes: Thorsten Legat

Neben Lotte Mies und Paulina Reineke-Rügge, die tatsächlich auf eine deutschlandweite Regelung hofft, diskutieren „Bild“-Moderatorin Nena Brockhaus und Ex-Fußballer Thorsten Legat. Nena Brockhaus als konservative Gegenstimme einzuladen, das ist halbwegs nachvollziehbar. Aber was macht Thorsten Legat hier?

Der Ex-Bundesliga-Fußballer ist bei RTL der Mann für alle Fälle. Er trieb sich in ungezählten Reality-Formaten bis hin zum Dschungelcamp herum. Legat ist beim leichter zu beeindruckendem Teil des Fußball-Publikums einer, den man „Kult“ nennt. Er wird ähnlich wie Mario Basler für seine „Sprüche“ gefeiert. In einer „Schlag den Star“-Sendung sollte er den Namen einer auf einem Foto abgebildeten prominenten Tennisspielerin nennen, und fragte stattdessen: „Was ist das denn für eine Hackfresse?“ In derselben Sendung sah man sein Unterarm-Tattoo mit dem Schriftzug „Blut Ehre Stolz & Familie“. Laut Berichten mehrerer Medien soll Legat in den 90er Jahren einen Mitspieler rassistisch beleidigt und einen Mann in einer Tiefgarage krankenhausreif geprügelt haben; 2007 soll er junge Fans mit einem Samurai-Schwert bedroht haben.

Legat ist in dieser Sendung also: der Mann. Und zwar der bewegte Mann, der auch innerhalb der hochstilisierten Debatte jeden Keim von Vernunft und Diskussionskultur fortan vernichten wird.

Thorsten Legat
Wild entschlossen: Thorsten Legat. Screenshot: „Stern TV“

Schon das kurze Eingangsinterview mit Mies bringt Legat in Wut:

„Also mal ganz ehrlich, ich bin am Schlucken, ja? Weil, bei allem Respekt, hier wird natürlich die Schamgrenze überschritten, wir sind hier immer noch in Deutschland.“

„Ich stutze gerade ein bisschen“

Welche „Schamgrenze“ Legat meint, seine oder die „Deutschlands“, wird nicht klar. Er holt weiter aus, fragt sich, wie viele Frauen es in Deutschland gibt: „10 Millionen, 20 Millionen, 30 Millionen – ich weiß nicht, ich hab keine Ahnung.“ Als Mies ihn unterbricht, schließt Legat die Augen, hebt den Zeigefinger und macht Mies, die ihn siezt, klar: „Das was du tust, interessiert mich hier auch nicht.“ Es wäre ein guter Moment für einen Moderator gewesen, seine Gästin Mies und die Diskussion zu schützen. Könnes aber lässt Legat weiter sprechen, und der redet sich stellenweise unverständlich in Rage:

„Für mich ist wichtig, dass hier das Wort Scham zum Vorschein kommt. Wir haben Kinder, wir haben pubertierende Kinder und wir haben Pflegefälle hier in Deutschland, psychosomatische Bekloppte, ja, auf Deutsch gesagt, wir haben hier Spanner, wir haben, was weiß ich, pädophile Leute – die warten ja nur dadrauf! Ist das jetzt hier unser einziges Problem, wenn wir jetzt hier diskutieren?“

Beeindruckend, dass es Reineke-Rügge daraufhin gelingt, ihre Antwort mit „Ich stutze gerade ein bisschen“ einzuleiten. Warum „weibliche erwachsene Personen, die sich oben ohne zeigen, Pädophile“ anzögen, fragt sie Legat. Der erwidert:

„Du bist ja bei der SPD, ne? Du setzt dich nicht auseinander mit Missbrauch und alles drum und dran? Hast Du keine Lust dran? Du, das weibliche Geschöpf ist die Begierde der Männer.“

Auf Reineke-Rügges Frage, warum sich Frauen bedecken sollten, wenn doch die Männer als Täter das Problem seien, kommt von Legat: „Nee, die Männer sind nicht das Problem.“ Warum? „Weil du wahrscheinlich deine erogene Zone zeigst. Wir [Männer] haben ja nur eine erogene Zone“, glaubt Legat, der mehrfach Schwierigkeiten hat, den Begriff „erogene Zone“ fehlerfrei auszusprechen.

Zu Mies sagt er später: „Du verstehst den Unterschied nicht. Ich habe keine Brüste so wie du. Ich habe keine 80-D. Ich brauch keinen Büstenhalter tragen.“ Mies sagt, das müsse sie auch nicht. Legat darauf: „Ja, das weiß ich, weil du keine Schamgrenze hast. Und du überschreitest die Schamgrenze.“ Warum sie sich schämen solle für ihre Brüste, fragt Mies. Legat:

„Du sollst dich nicht schämen mit deine Brüsten [sic], du verstehst den Sinn nicht. Noch einmal: Die Frau, ja, ist die Begierde eines männlichen Geschöpfs.“

Dieter Könnes lässt das so geschehen – und ausgerechnet den einzigen in der Runde, den das Thema nun eigentlich so gar nicht betrifft, emotional die anderen Gäste angehen.

„Hast Du Kinder?“, fragt Legat Mies. Sie verneint. Legat: „Da fängt das Problem ja schon an.“ Dafür gibt es sogar Lacher im Publikum.

Das gewünschte Resultat

Dort sitzt auch die Rechtsanwältin Nicole Mutschke, für die in der eigentlichen Talk-Besetzung offenbar kein Platz mehr war. Vielleicht, weil sie tatsächlich im kurzen Gespräch mit Könnes abwägt, was erlaubt ist und was nicht und sagt, sie könne „beide Seiten verstehen“. Auf der einen Seite stünde die „öffentliche Ordnung“ und die mögliche Belästigung durch die „sexualisierte weibliche Brust“, und auf der anderen Seite stünden die, die nicht diskriminiert und sexualisiert werden wollen und sollen.

Einfluss auf die eigentliche Diskussionsrunde findet das kurze Gespräch mit Mutschke fast nicht. Zu wenig Zeit. Könnes und „Stern TV“ ziehen stattdessen noch ein Ass aus Ärmel, um die Debatte ad absurdum zu führen. Über einen QR-Code konnten die Zuschauer:innen abstimmen, wie sie zum Thema stehen.

Screenshot: „Stern TV“

Das Ergebnis überrascht nicht. Die pauschale Fragestellung lässt allen, die „oben ohne“ etwa in Familien-Spaßbädern ablehnen, nichts anderes übrig, als mit „Nein“ zu stimmen. Und „Stern TV“ und Könnes haben sich nicht die geringste Mühe gegeben, dafür zu sorgen, dass Mies und Reineke-Rügge ihre Argumente vortragen können, ohne vom kultigen Legat angepöbelt zu werden.

Könnes fragt Reineke-Rügge schließlich, ob sie das Ergebnis der Umfrage „nachdenklicher mache“ oder ob sie „bei ihrer Haltung“ bleibe, obwohl die 76 Prozent ja „schon viele“ seien.

Reineke-Rügge entgegnet, dass bei der Sendung im vergangenen Sommer das Ergebnis noch andersherum ausfiel: Eine Mehrheit von 60 zu 40 Prozent sei für „oben ohne“ gewesen. „Also ist es vielleicht je nach Debattenkultur …“ – dann ist sie nicht mehr zu verstehen, weil sie unterbrochen wird. Wie passend.

15 Kommentare

  1. „…, seine Gästin Mies…“

    Das Wort „Gast“ ist in genau dem Sinne ein Maskulinum, wie das Wort „Person“ ein Femininum ist und das Wort „Individuum“ ein Neutrum. Grammatisches Geschlecht und so. Aber egal. Vermutlich kommt demnächst dennoch jemand auf die Idee, auch die „Personin“ und die „Individuin“ in die Welt zu setzen. O Menschinnenheit!

  2. @ #1 kopiert aus „Wiktionary“:
    „Der Begriff Gästin ist nicht erst im Zuge der Debatte um geschlechtergerechte Sprache seit 1980 entstanden. Er wird bereits im Deutschen Wörterbuch der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm angegeben“

  3. @Kritischer Kritiker: „Gästin“ ist kein Modewort (danke @comicfreak) und hier sehr bewusst gewählt. „O Menschinnenheit“ dagegen ist genau die Form von Umgang mit gendergerechter Sprache und deren Sprecher:innen, die ich problematisch finde, auch u.a. hier (https://uebermedien.de/75483/thomas-gottschalk-ist-nur-noch-ein-trauriger-kult-o-mat/) oder hier (https://steadyhq.com/de/uebermedien/posts/e34898d3-ee6f-4fde-95b1-cbbf5e61dc2d) nachzulesen. Niemand wird gezwungen wie ich zu gendern. Ich schreibe auch niemanden in Grund und Boden, weil irgendwo nicht gegendert wird. Nicht zuletzt überlassen wir es hier bei Übermedien unseren Autor:innen, ob und in welcher Form sie das tun oder lassen. Von Ihnen würde ich mir hier mehr Toleranz wünschen. Viele Grüße!

  4. Moin.
    Der Link in „Er wird ähnlich wie Mario Basler für seine „Sprüche“ gefeiert.“ (uebermedien.de/www.spox.com/de/sport/diashows/thorsten-legat/best-of-sprueche.html) führt ins Leere bzw. zur 404. Bitte prüfen.

  5. @Boostkopf und comicfreak:

    Danke für die Info, war mir nicht bewusst. Gebräuchlich war es aber bis vor wenigen Jahren nicht.

    @Frederik von Castell:

    Danke für die Antwort. Zum Inhalt schicke ich Ihnen eine Mail an die Redaktion. Will hier nicht weiter vom Thema ablenken.

  6. #1
    a) Bezeichnend, dass dies das erste und einzige ist, was einer zu diesem Text sagen möchte.
    b) Die Gebrüder Grimm verstehen die Aufregung um „Gästin“ nicht: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemma=Gaestin#0
    c) Ich erinnere mich an Panini-Bildchen von Thorsten Legat von ca. 1988, und das darf dann auch gerne meine einzige Erinnerung an ihn bleiben. Danke für die Aufklärung.

  7. Gäste einzuladen, die möglichst auf Krawall gebürstet sind, ist offenbar das Ergebnis, wenn das Thema selbst wenig Erkenntnisgewinn bringt.

  8. @Mycroft (#10):

    Über Bademoden und -sitten ließen sich vermutlich wunderbare kulturhistorische Abhandlungen verfassen, die wirklich Erkenntnis bringen. Aber beiderseitige Aufregung bringt halt Schwung in die Sache: Wenn eine wütende Oben-ohne-Aktivistin auf einen oben eher eingeschränkten Altfußballer trifft, dann gibt`s Krawall. Schön für die Twitter-Trends auf allen Seiten.

    Ich würde das Ganze als Gewohnheitssache betrachten: Angeblich verloren ja die Gentlemen der viktorianischen Ära bereits die Contenance, wenn sie einer entblößten, weiblichen Fessel ansichtig wurden. Die Ungentlemen der Gegenwart werden unverhüllte Busen im Schwimmbad schon verkraften. (Als Saunagänger finde ich ohnehin, dass nackte Leute in solchen Settings wenig Erotik ausstrahlen – Geschlecht egal.)

  9. #7: „Zum Inhalt schicke ich Ihnen eine Mail an die Redaktion.“
    Das klingt wie ne Drohung.

    Ansonsten sehr guter Artikel, der mich heut früh richtig in Stimmung gebracht hat. Dass Leute wie Legat im Fernsehen sich auf die Art ausbreiten und auch noch Lacher kassieren, ist eine Schande. Dass RTL so ne Diskussion auf die Art führt, natürlich nix Neues. Aber das Bekannte darf trotzdem nicht normalisiert werden. Wir leben in der dümmstmöglichen Realität und ich halte das alles kaum aus.

  10. @#11: Ja, da mein Oberkörper wenig mit Erotik oder allgemeiner Ästhetik zu tun hat, bleibe ich dergleichen Settings generell fern. Insofern betrifft mich das konkrete Problem nicht.
    Aber die generelle Vorgehensweise lässt mich vermuten, dass es (mal wieder) gar nicht um die Frage an sich geht.

  11. @14: auf Krawall bürsten.
    Das ist ja mal kein „falsches Balanzieren“, weil die jeweiligen Standpunkte keine vernachlässigbar geringen Minderheiten wiedergeben, aber die Personen wurden nach maximalen Konfliktpotential ausgesucht.

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