Fußnoten (30)

Das gefühlte Schweigen des Olaf Scholz

Tweet von Olaf Scholz ohne Inhalt (Fotomontage)
(Symbolfoto)

Eine Gewissheit haben wir, und das ist ja schon was in diesen Zeiten: Sollte Bundeskanzler Olaf Scholz doch noch irgendwann nach Kiew fahren, wird er keine Videos vom Morgenkaffee im Nachtzug posten. Er ist einfach keiner, der das tut – anders als Friedrich Merz nicht einmal dann, wenn ihm Leute sagen, er sollte es tun.

Deutschland und sein Kanzler fremdeln, und das liegt an der Art, wie Olaf Scholz kommuniziert1)Offenlegung: Ich habe zu seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister Reden für Olaf Scholz geschrieben.. Nämlich nach Ansicht seiner vielen Kritiker entweder gar nicht oder schlecht, denn wenn er es doch tut, dann geht es schief, wie bei dem missverständlichen Tweet vom Katholikentag2)Den er sicher nicht persönlich geschrieben hat, aber es bleibt ja seine Kommunikation.:

Das konnte man auch ohne bösen Willen so verstehen, als wäre die Frage nach der Lieferung schwerer Waffen nicht längst diskutiert und vom Bundestag beschlossen worden. Und Scholz’ Tweets treffen auf viel bösen Willen. Entsprechend groß war die Aufregung.

Irgendwas ist verbogen im Verhältnis von Scholz und der öffentlich diskutierenden Öffentlichkeit. Die Einschränkung ist wichtig, denn diese ganze Geschichte spielt in den Sozialen Netzwerken, was keine Einschränkung ist, aber qualifizierend. Denn das Lustige an der ganzen Geschichte ist: Olaf Scholz kommuniziert gerade mindestens so gut wie zu dem Moment, als er gewählt wurde, und er kommuniziert in jedem Fall intensiver als seine Vorgängerin. Es hat sich nur zwischendurch die Welt geändert.

Es gibt ein merkwürdiges Missverhältnis, weil als Maßstab für gute Kommunikation offensichtlich nicht taugt, wie gut man sich informiert fühlt. Es gibt ein weit verbreitetes Grundgefühl von „Ich weiß gar nicht so richtig, was denn nun eigentlich Sache ist mit den Waffenlieferungen in die Ukraine: Was liefern wir denn nun genau, und wann, und ist das langsam oder nicht?“, und dieses Unwohlsein richtet sich gegen Olaf Scholz. Es richtet sich gleichzeitig ganz doll nicht gegen Annalena Baerbock und Robert Habeck, die für dieselbe Regierung in derselben Sache kommunizieren und dafür gefeiert werden.3)Und natürlich sind die Informationen öffentlich zugänglich und man kann sie in allen seriösen Medien immer wieder nachlesen. Wie gesagt: Es ist ein Gefühl. Das heißt nicht, dass man es nicht ernst nehmen muss, aber man muss es benennen. Olaf Scholz gibt Interviews in „Spiegel“, „Stern“ und auf RTL, und gleichzeitig hat ein großer und deutungsmächtiger Teil der Bevölkerung das Gefühl, der Kanzler rede nicht. Was ist da verbogen?

Aufgedrängte digitale Umarmungen

Es sind meiner Meinung nach drei Ebenen, die sich verschränken. Da ist zum einen der Krieg, zum zweiten Scholz’ Persönlichkeit und drittens die eingeschliffene Gewohnheit nach 15 Jahren in der digitalen Medienarchitektur.

Man kann es vielleicht so zusammenfassen: Wir sind es gewohnt, bei nichtigster Gelegenheit digitale Umarmungen aufgedrängt zu bekommen. Wenn ein Prominenter stirbt, werden alle meine Social-Media-Feeds von bewegenden Kindheitserinnerungen entfernter Bekannter an ihre tollen Momente mit diesem/dieser tollen Sänger:in/Schauspieler:in/Karl Lagerfeld geflutet.4)Und was noch schlimmer ist: Ich bin so lange Journalist, dass sehr viele meiner engeren Freunde und Bekannten Journalisten sind, und alle außer mir haben offenbar Fotos von sich mit allen heute geriatrischen Prominenten und warten mit geladenem Fotobeweis auf die Nachricht des Ablebens, um zu posten. RIP! Natürlich erwarten diese Leute, dass sie im Kriegsfall von ihrem Oberbefehlshaber digital umarmt werden.5)Ja, ich weiß, wir sind gar nicht im Krieg, und deshalb ist die Verteidigungsministerin die Oberbefehlshaberin. Aber gefühlt ist Krieg!

Olaf Scholz ist sicher niemand, der fremden Menschen seine Gefühle aufdrückt. Oder auch nur mitteilt. Und zusätzlich ist er ohnehin einer, der keinen Anlass sieht zu reden, wenn er nichts zu sagen hat. Und ich weiß, das klingt jetzt hier vernünftig und eigentlich sympathisch, aber die Realität ist, dass niemand sonst mehr so kommuniziert. Die ganze Welt postet ihren Morgenkaffee aus dem Nachtzug – jede Firma und jede Partei, jeder Influencer und sogar Menschen, die gar nichts zu verkaufen haben.

Die Grundhaltung nicht mehr nur der jungen Mediennutzer ist, dass eine Nachricht, die wichtig ist, sie schon erreichen wird – und Kommunikationsprofis überall auf der Welt schließen daraus, dass sie den Konsumenten ihre Neuigkeiten um jeden Preis eindrücken müssen, um gehört zu werden. Angela Merkel konnte das in ihrer Amtszeit noch ignorieren, weil sie ins Amt kam, bevor Twitter online ging. Aber bei dem aktuellen Bundeskanzler kommt es uns vor, als würde er sich verweigern, wenn er nur mit alten Medien spricht.

Warum fühle ich nicht mit den Fakten?

Es gab den lustigen Moment vergangene Woche nach der Generaldebatte im Bundestag, als Scholz genervt die tatsächlichen Waffenlieferungen aufzählte6)Die im Verhältnis zu den Nato-Partnern tatsächlich – auch gemessen an den Bevölkerungszahlen – überdurchschnittlich groß sind., und die NZZ plötzlich die zentrale Frage ganz woanders sah:

„Dennoch blieb auch bei diesem Auftritt eine zentrale Frage ohne Antwort. Wenn denn die Waffenlieferungen wie am Schnürchen klappen und alles angeblich ‚im Geleitzug mit unseren Verbündeten‘ geschieht: Warum gibt Deutschland dann im europäischen Ausland ein derart verheerendes Bild ab? Warum vergeht kaum ein Tag, ohne dass die Ukraine ihre Enttäuschung zu Protokoll gibt?“

Es ist eine Frage, die auf viele Rätsel des Lebens anzuwenden wäre7)Anders als die NZZ glaube ich übrigens nicht, dass dies hier eins der Rätsel des Lebens ist.: Warum fühle ich nicht mit den Fakten? Oder, konkreter für die NZZ: Wenn sie finden, Scholz ist langsam und unentschlossen, warum ist er es dann nicht?

Wahr ist, Scholz möglicherweise hoch kompetentes Kommunikationsteam schafft es nicht um den Mann herum. Aber wahr ist auch: Die Kommunikations-Lawine der letzten Jahre hat uns verlernen lassen, dass uns wichtige Nachrichten zwar in der Regel erreichen, aber das, was uns erreicht, deshalb weder automatisch wichtig noch richtig ist. Ich habe es oben geschrieben: Man konnte den Tweet von Scholz zum Katholikentag falsch verstehen, man musste es aber nicht. Man hätte ihn auch richtig verstehen können, als eine legitime Frage8)Ich habe allerdings das Gefühl, dass uns die Kulturtechnik des Fragestellers gerade abhanden kommt, weil so viele Arschlöcher ihre Arschloch-Thesen als Frage tarnen und behaupten, sie fragten ja nur., die Scholz auf dem Katholikentag angesprochen und für sich klar beantwortet hat.

Olaf Scholz ist der falsche Kanzler für die real existierenden Sozialen Medien. Aber möglicherweise sind die real existierenden Sozialen Medien auch nicht das, woran wir unser politisches System ausrichten sollten.

Fußnoten

Fußnoten
1 Offenlegung: Ich habe zu seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister Reden für Olaf Scholz geschrieben.
2 Den er sicher nicht persönlich geschrieben hat, aber es bleibt ja seine Kommunikation.
3 Und natürlich sind die Informationen öffentlich zugänglich und man kann sie in allen seriösen Medien immer wieder nachlesen.
4 Und was noch schlimmer ist: Ich bin so lange Journalist, dass sehr viele meiner engeren Freunde und Bekannten Journalisten sind, und alle außer mir haben offenbar Fotos von sich mit allen heute geriatrischen Prominenten und warten mit geladenem Fotobeweis auf die Nachricht des Ablebens, um zu posten.
5 Ja, ich weiß, wir sind gar nicht im Krieg, und deshalb ist die Verteidigungsministerin die Oberbefehlshaberin. Aber gefühlt ist Krieg!
6 Die im Verhältnis zu den Nato-Partnern tatsächlich – auch gemessen an den Bevölkerungszahlen – überdurchschnittlich groß sind.
7 Anders als die NZZ glaube ich übrigens nicht, dass dies hier eins der Rätsel des Lebens ist.
8 Ich habe allerdings das Gefühl, dass uns die Kulturtechnik des Fragestellers gerade abhanden kommt, weil so viele Arschlöcher ihre Arschloch-Thesen als Frage tarnen und behaupten, sie fragten ja nur.

11 Kommentare

  1. Habeck twittert nicht, hat lange vor Amtsantritt seinen Account abgeschaltet. Er kommuniziert dennoch, auch auf Twitter, besser.

    Wenn man Fragen für sich beantwort hat, schreibt man doch gewöhnlich die Antwort, zumindest *auch* die Antwort, nicht allein die für sich nun eigentlich obsoleszierenden Fragen.

    Ich habe doch Befürchtungen hinsichtlich der Kompetenz des Kommunikationsteams, und an der Kompetenzkompetenz, wie Stoiber es nannte, des Herrn Bundeskanzler.

  2. Der Beitrag paraphrasiert etwas umständlich einen Satz von Brecht. Wenn der Kanzler ein Problem mit Kommunikation hat, „wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“.
    Es mag sein, dass der Bundeskanzler (nur) kommuniziert, wenn er was zu sagen hat. Da Problem ist, dass er auch dann nichts sagt.
    Wie man es besser macht, hat Angela Merkel gestern im Berliner Ensemble gezeigt. Das ist erkennbar eine andere Liga.

  3. Also ich weiß ja nicht, Michalis, aber Kommunikationstheorie ist nicht so Deine Stärke, oder? Neulich wolltest Du uns weismachen, politische Kommunikation wäre kein politisches Handeln. Was so ziemlich jeder gängigen Diskurs- und Kommunikationstheorie widerspricht. Und nun das hier.

    Scholz kommuniziert schlecht. Punkt. Ich nutze kein Twitter, Facebook, Instagram, und weiß das trotzdem. Es wird u.a. hervorragend bestätigt durch die eloquente und – wie ich finde – überzeugende Analyse in Samiras und Friedemanns Podcast „drüben“. Das tun sie in mehreren Folgen, ganz besonders aber in der, als es um das SPD interne Sprechverbot „Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen“ ging. Ich habe mehrfach spontan losgeprustet. Herrlich.

    Am Ende noch etwas anekdotische Evidenz. Ich habe Scholz live reden hören, zur Wiedereröffnung des Planetarium Hamburg, Anfang 2017. Die Rede war so dermaßen schlecht, blutleer, emotionslos. Scholz hat sich verhaspelt, Satzpassagen falsch betont, da er nicht gesehen hat, dass ein Satz (früher) zu Ende war. Etc. pp. Ich damals: „Unglaublich. Es kann doch nicht sein, dass ein professioneller Politiker so ein schlechter Redner ist!“ Und dann sehe ich Deine Offenlegung. Ich hoffe, Du hast diese Rede nicht geschrieben?! Obwohl, so schlecht war sie wahrscheinlich gar nicht. Es lag wohl eher am (Nicht-)Kommunikator. ;-)

  4. Gaaanz theoretisch gedacht – wäre es überhaupt schlau, Zeit und Menge der Waffenlieferungen auf einem Kanal zu diskutieren, den Putin mitlesen kann?

  5. Ich hätte gerne eine Quelle für diese Behauptung in der Fußnote:
    > [Waffenlieferungen] Die im Verhältnis zu den Nato-Partnern tatsächlich – auch gemessen an den Bevölkerungszahlen – überdurchschnittlich groß sind.

    Ankündigungen sind nicht gleich Lieferung. Und was ich gesehen habe liefern viele Länder deutlich mehr. Ein Beleg wäre hilfreich.

    @Mycroft: Das Argument „wir sollten Scholz einfach vertrauen, denn man sollte die Lieferungen besser nicht öffentlich diskutieren“ ist ein sehr billiges. Man kan sehr wohl deutlich kommunizieren was geliefert wurde, siehe praktisch alle anderen Länder, die sehr transparent kommunizieren.

  6. Ich fänd’s super, wenn unser Bundeskanzler einfach nicht twitterte und das auch so sagen würde. Dann kann man ihm auch ruhig „verweigern“ vorwerfen, dann antwortet man halt mit „isso“.

    „Die Kommunikations-Lawine der letzten Jahre hat uns verlernen lassen, dass uns wichtige Nachrichten zwar in der Regel erreichen, aber das, was uns erreicht, deshalb weder automatisch wichtig noch richtig ist.“
    JA! Deshalb kein Twitter für Regierungen. Qualität, statt Quantität.

    Davon ab: Merkel hat man die ersten 2 Legislaturen auch schlechte Kommunikation vorgeworfen. Member? Die sagt nichts, die kann nicht reden, bla. Irgendwann kam dann der Umbruch, dass das „ruhig und besonnen“ sei. Politik der ruhigen Hand. Fand man dann auf einmal toll. Mutti, Raute, etc. Das kam mit der Bankenkrise 2009, dass sich das Image wandelte, imo. Philipp Rösler, member?

    Aber #2 hat ja auch recht: Wenn die Message nicht ankommt, ist egal, wie gut sie ist. Dass Merkel in einer anderen Liga spielt, ist für mich jedoch nicht „erkennbar“.

    Den Satz der NZZ find‘ ich bemerkenswert:
    „Warum vergeht kaum ein Tag, ohne dass die Ukraine ihre Enttäuschung zu Protokoll gibt?“
    Das ist also die Kritik? Dass die Ukraine gerne mehr Gratiswaffen hätte? Warum mag die NZZ nicht eine eigene Kritik formulieren, statt die Außenkommunikation einer Kriegspartei 1:1 zu kopieren?
    Ich dachte, wir wären in der Schule alle genug über Kriegspropaganda aufgeklärt worden.

    (Und nein, ich bin kein Russlandtroll, dies ist ein illegaler Angriffkrieg und die Ukraine hat alles Recht sich zu verteidigen. Aber die Ukraine ist halt jetzt eine Kriegspartei, die auch dem entsprechend kommuniziert, um eigene Ziele zu erreichen. Die muss man als Medienhaus nicht 1:1 übernehmen, denken ist nach wie vor erlaubt.)

  7. @cornelius: Nur weil andere Länder etwas machen, muss es nicht klug oder richtig sein. Ich erinnere da an die Balkankrise, in der ich die, von mir sicher nicht sehr geschätzte, Kanzlerin Merkel fast allein in einer angemessenen Rolle sah.

    Allgemein tue ich mich sowieso sehr schwer mit Scholz. Den G20 hier bei uns vor der Haustür werde ich ihm nicht verzeihen können. Und den Rechtsbrecher Dudde derart von der Kette zu lassen, SEKs mit automatischen Waffen… ich kann nicht anders als darauf zu warten, dass dieser Kanzler bald Geschichte sein wird.

  8. @Cornelius:
    Prinzipiell muss man ihm nicht „vertrauen“, aber das müsste man genausowenig, wenn er tatsächlich über Waffenlieferungen twitterte.

    Ich wollte aber darauf hinaus, dass Waffenlieferungen so oder so nicht für „uns“, sondern für die Ukraine sind, und dass es wegen des laufenden Krieges Gründe gibt, NICHT so offen zu kommunizieren, wie Twitter und Co. das ermöglichen würden.

  9. Der Kanzler – der nur kommuniziert, wenn er etwas zusagen hat – könnte in der Tat etwas Erholsames darstellen. Das Zurückgreifen auf journalistische Qualitätsmedien als Publikationskanal (und damit ihre gleichzeitige gesellschaftliche Aufwertung) heiße ich ebenfalls gut; schaut man man wie schnell sich eine Gesellschaft dieser entwöhnt, kommunizieren Staatsoberhäupter nur noch wie PR-Maschinen auf Sozialen Netzwerk-Seiten.

    Allerdings ist Kommunikation das Ergebnis mehrerer Selektionsprozesse (Was der Kommunikator entscheidet mitzuteilen; Wie er es mitteilt; Was die Empfänger verstehen und als interessant ansehen). So darf man bspw. die NZZ nicht dafür kritisieren, was sie versteht – (Politische) Kommunikation ist das was bei den Rezipienten ankommt.

  10. #9
    Hm, „journalistische Qualitätsmedien“ gegen „Soziale(n) Netzwerk-Seiten“, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Nun, das ist ein etwas schiefes Bild.
    The british encyclopedia vs. Streaming-Dienste wäre ein ähnliches Begriffspaar.

    Wenn ein Pulitzer-Preis prämierter Weltklasse Journalist einen Tweet absetzt, ist das dann Qualität oder PR (oder beides)?

    Wenn in einem Tweet eine Quelle verlinkt wird, zu einem youtube Video führt, in welchem Stephen Hawkins schwarze Löcher erklärt, ist das dann Schund (doppelt?

    Wenn Neuseelands Premierministerin via Twitter verlauten läßt, dass zusätzliche Impfdosen von der EU bereitgestellt werden, wird Twitter dann kurzzeitig zum Qualitätsmedium?

    >>>Das Zurückgreifen auf journalistische Qualitätsmedien als Publikationskanal (und damit ihre gleichzeitige gesellschaftliche Aufwertung) heiße ich ebenfalls gut; <<< klingt irgendwie auch wie eine Drohung an die aufmüpfigen Konsumenten.

    Wahrscheinlich ist die NZZ ein Qualitätsmedium. Zumindest vorläufig noch.

    Freiwillig werden die Rezipienten sich nicht Ihren Vorstellungen von zu präferierenden Quellen beugen.

  11. Scholz hat im Gegensatz zu den ewigen Netzkommentatoren einen Arsch in der Hose. Er ist ein Politprofi und schielt gleichwohl nicht aktuellen Stimmungsbefindlichkeiten. Bei der nächsten Wahl werden etliche Schreiben , er hätte schon beim Ukraine Krieg Ruhe bewahrt und ruhig geführt. Das weiß er heute schon🥴
    Zudem glauben hier viele, das gelingende Kommunikation , siehe oft Habeck, gelingende Politik bedeutet. Mal schauen, wo er in 3 Jahren gelandet ist.
    Stimmungen, Gefühle und Statements wie mein Leserbrief haben die Wichtigkeit von Nichts. Politik wird ausserhalb der Medienblasen entschieden, auch wenn wenn wir uns der Illusion hingeben, wir seinen wichtig.

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