„Bild“-Ombudsmann

Betr.: Zweifel an Fakten

Gleich mal dem neuen „Bild“-Ombudsmann geschrieben.

Sehr geehrter Herr Elitz,

in der „Bild“-Zeitung steht heute, dass man sich an Sie wenden soll, wenn man „Zweifel an Fakten“ hat.

Sie sind seit heute „Ombudsmann“ des Blattes und Ansprechpartner für Leser, die sich über die Berichterstattung der „Bild“-Zeitung beschweren wollen. Das könnte eine größere Aufgabe werden. Die „Bild“-Chefredakteurin und der „Bild“-Chefredakteurs-Chef schreiben zwar, wenn Fehler passieren, „stehen wir dazu“, aber das stimmt nicht. Das stimmte auch schon nicht, als die „Bild“-Zeitung noch eine Korrekturspalte hatte, und die ist auch schon länger wieder abgeschafft worden.

Aber nun sind Sie ja da, Herr Elitz. Ich hoffe für Sie, dass Sie nicht den Berg unkorrigierter Fehler und falsch dargestellter Tatsachen der vergangenen Monate und Jahre abarbeiten müssen, sondern einfach erst für das zuständig sind, was „Bild“ ab heute falsch macht.

Darum schreibe ich. In der „Bild“-Zeitung steht heute, der Ombudsmann der „Bild“-Zeitung sei „Gründungsintendant“ des Deutschlandradios. Aber, komisch, wenn man das nachschlägt, zum Beispiel auf den Seiten des Deutschlandradios, findet man einen anderen Namen: Dieter Stolte.

Wenn ich das richtig gelesen habe, wurde das Deutschlandradio am 1. Januar 1994 gegründet. Sie aber wurden erst zwei Monate später, am 3. März, vom Hörfunkrat des Senders zum Intendanten gewählt. Ihr Amt traten sie im April 1994 an. ZDF-Intendant Dieter Stolte war als Vorsitzender des Verwaltungsrates kommissarisch Intendant des Deutschlandradios, als das Deutschlandradio gegründet wurde. Macht ihn das nicht zum Gründungsintendanten?

Das ist natürlich alles lange her und vielleicht auch ein bisschen egal. Nur ist mir aufgefallen, dass diese Sache mit dem „Gründungsintendanten“ nicht nur heute falsch in der „Bild“-Zeitung steht, sondern eigentlich immer, wenn Sie im Blatt auftauchen, zum Beispiel mit einem Kommentar, also oft. Irgendjemandem scheint das sehr wichtig zu sein, Sie als „Gründungsintendant des Deutschlandradio“ zu bezeichnen.

Bestimmt ärgern auch Sie sich über diesen Fehler, der so konsequent mit Ihrem Namen verbunden ist. Aber jetzt, als Ombudsmann, können Sie ja endlich etwas dagegen tun. Sie haben sogar die Lizenz, „in der Chefredaktion zu recherchieren“!

Ich würde mich über eine Antwort freuen, aber bitte kümmern Sie sich gern vorher um wichtigere Dinge, die bei „Bild“ im Argen liegen.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Niggemeier

Mehr über Ernst Elitz

Nachtrag, 6. März

Ich habe Antwort bekommen. Allerdings nicht vom „Bild“-Ombudsmann, sondern vom „Bild“-Pressesprecher:

Sehr geehrter Herr Niggemeier,

herzlichen Dank für Ihren Brief an den BILD-Ombudsmann für Leser, den ich wie alle Anfragen von Pressevertretern an ihn und BILD zuständigkeitshalber gerne beantworte.

Sie sprechen in Ihrem Brief die Verwendung des Begriffs „Gründungsintendant“ mit Blick auf Herrn Elitz an. Dieser hat sich beispielsweise auch für die jeweils ersten gewählten Amtsinhaber fusionierter Rundfunkanstalten eingebürgert, so bei Peter Voss (SWR) und Udo Reiter (MDR).

Und Sie haben Recht: Ernst Elitz wurde acht Wochen nach der Gründung des Deutschlandradios zum Intendanten gewählt. Das war aber erst zu diesem Zeitpunkt möglich, weil der staatsvertraglich für die Wahl des Intendanten zuständige Hörfunkrat sich erst konstituieren musste. In der Zwischenzeit hatte der ZDF-Intendant Dieter Stolte in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Verwaltungsrats, wie Sie dem Standardwerk „Rundfunkpolitik in Deutschland“ (Band 2, S. 1007) entnehmen können, als „provisorischer Intendant“ in begrenztem Maß formale Aufgaben des Intendanten wahrgenommen.

Aber erst durch den erstmals vom Hörfunkrat gewählten Intendanten Ernst Elitz konnten die Entscheidungen für die Zukunft des neu gegründeten Deutschlandradios getroffen und dieses so als eigenständiger Sender neben ARD und ZDF zu einem anerkannten Qualitätsmedium entwickelt werden.

Auch aufgrund dieser prägenden Leistungen bezeichnet das Deutschlandradio Ernst Elitz als seinen Gründungsintendanten – eine Bezeichnung, der viele Medien wie BILD und beispielsweise der Deutschlandfunk entsprechend respektvoll folgen. Sie können dies sicherlich gut verstehen: Auch Sie sind augenscheinlich stolz auf den Titel „Gründer“ von BILDblog sowie Übermedien, wie Sie diesen im Bereich „Über uns“ auf Übermedien ja vollkommen uneitel und zu Recht herausstellen.

36 Kommentare

  1. Mal die Frage nachem Geld:
    Macht der Elitz das „pro bono“ oder gegen Entlohnung Stichwort „Alterarmut“?
    Würde mich nicht wunder wenn der Ombudsmann keine lange Laufzeit hat oder wennse clever sind nehmen wenn der Elitz nicht kann/will wieder nen Dino um die Stelle zu besetzen… nein nicht den Wallraf ;-)!

  2. @Stefan Niggemeier gemeint war von Stefan Fries wohl der erste Link unter dem Artikel, also „BILDblog: Ernst Elitz verwechselt Profi mit Porno“. Der führt auf die Fehlerseite des BILDblog.

  3. @4
    Wenn der Mann nicht total miserabel seine Kohle vergeigt hat – ÖR-Pensionen bewegen sich nicht zwangsläufig wie bei Freien mitunter auf Hartz4-Niveau -, dürfte das kein Antrieb sein. Der gute Mann ist nun mal eitel bis zur Selbstverleugnung, da sind die Grenzen zum Opportunismus halt fließend. Erstaunlich, daß er nicht wie Knopp, Voß ua (Gottlieb?) ein unbegrenztes und überflüssiges Austragsstüberl bei phoenix oder einem Dritten hat.

    Wenn ihm von Merkel oder dem INSM morgen das Honorarkonsulat des Wirtschafts- und Kulturbeauftragten für Taka-Tuka-Land angtragen wird, dann wird er das schweren Herzens auch noch stemmen.

    Gerade gelesen, daß er sich auch Hochschullehrer nennt; hat sich sich das einer der hier Versammelten mal angetan?

  4. Naja, wenn Dieter Stolte das nur zwei Monate kommissarisch gemacht hat und Ernst Elitz dann übernommen hat, dann war er ja der erste „richtige“ Intendant. Ob Januar oder März 1994 ist nicht nur „vielleicht … ein bisschen egal“ sondern definitiv komplett egal.

    Aber vielleicht nehm‘ ich das auch zu ernst…

  5. Wie hoch müsste das Honorar mindestens sein, damit Sie, Herr Niggemeier, Gründungsintendant des „Bildblogs“, die Stelle des Ombudsmannes der „Bild“-Zeitung übernehmen, nachdem der Gründungsintendant des Deutschlandfunks zum Gründungsintendanten des „Bild“-Ombudsmannes geworden ist?

  6. @XP-USER: Ja, eine Glosse, sicherlich, Augenzwinkern, war ja nicht so gemeint. Trotzdem sind es Beiträge wie dieser, mit denen sich Stefan Niggemeier als ernstzunehmender Gesprächspartner disqualifiziert.

  7. @Dirk
    Wodurch disqualifiziert er sich? Und für wen disqualifiziert er sich? Für Sie als Gesprächspartner?

  8. …ahja, jetzt noch F.J.Wagner als Redenschreiber in Chief von H.Steinmeier, H.Elsässer als Kanzleramtsberater in Chief, B.Höcke als Stadtschreiber Berlins.
    Es bleibt spannend…

  9. Wohl selten hat das Sprichwort: „Den Bock zum Gärtner machen“ besser gepasst als in diesem Fall!

  10. …wobei ich noch nie verstanden habe, warum man sich zum Gespött, sprich „Gründungsintendant“ machen lässt.
    Ist das Altersarmut?

  11. Ich finds als Glosse super, denn diese lächerliche Penetranz, mit der auf diesem vermeintlichen Titel rumgeritten wird, ist doch eine perfekte Zielscheibe.

  12. So absurd es ist, dass jemand wie Elitz sich für die BILD hergibt: Vielleicht ist die Kritik am Titel „Gründungsintendant“ doch ein wenig kleinlich, auch wenn sie in der Sache wohl korrekt ist.

    Denn höchstwahrscheinlich ist Elitz derjenige Intendant, der den Sender tatsächlich entscheidend aufgebaut hat. Stolte hingegen konnte in der extrem kurzen Zeit vermutlich recht wenig tun, zumal er ja noch als Intendant des ZDFs gut beschäftigt gewesen sein dürfte. Insofern hätte Elitz den Titel „Gründungsintendant“ gerechterweise wohl verdient, selbst wenn dieser ihm formell nicht zustehen mag; denn Elitz dürfte (nahezu) vollumfänglich die Arbeit eines Gründungsintendanten geleistet haben. Man könnte ihn insofern vielleicht als den „De-facto-Gründungsintendandten“ bezeichnen.

    Ich selbst würde Elitz daher zwar nicht als „Gründungsintendanten“ bezeichnen, aber es auch nicht extra beanstanden, wenn das irgendwo getan wird.

  13. Stefan Niggemeier, Ihre Antwort suggeriert, dass Sie das wirklich ernst meinen. Sie halten es nicht für eine Auslegungssache, ob nun Stolte (kommissarisch, kurzzeitig) oder Elitz (regulär, langfristig) den Titel tragen darf?

  14. @ Dirk

    Ich denke definitiv nicht, dass sich Herr Niggemeier disqualifiziert oder dass er nicht ernstzunehmen ist. Im Gegenteil, ich halte ihn oft für eine wichtige und vor allem sehr unabhängige Stimme.

    Unabhängig davon teile ich aber die (bekannte) Kritik, dass er gelegentlich ein recht kleinliches Haare-aus-der-Suppe-Fischen bei politisch Andersdenkenden betreibt. Das Herumreiten darauf, dass Elitz erst Intendant wurde, nachdem ein anderer den Job in den ersten zwei Monaten kommissarisch innehatte, mag ein Beispiel dafür sein, aber es steht wie gesagt „Glosse“ drüber.

  15. @Dirk: Es mag kleinlich sein, aber keine Auslegungssache. Bei der Gründung war er definitiv nicht Intendant. Punkt.

  16. @XP-User: Er ist allerdings auch ein Haare-aus-der-Suppe-Fischer bei politisch Ähnlichdenkenden. Häufig sogar ein noch kleinlicherererer als bei politisch Andersdenkenden. Ähnlich veranlagte Erbsenzähler*innen wie ich finden das übrigens prima.

  17. @ Inga

    Ich kann auch ein ziemlicher Erbsenzähler sein, und ich finde Exaktheit grundsätzlich auch richtig. Es ist aber zum einen eine Frage der Prioritätensetzung (also wie hoch gewichtet man irgendwelche Fehler im Detail im Vergleich zu anderen, vielleicht wichtigeren Dingen), und zum zweiten hab ich schon den Eindruck, dass sich Herr Niggemeier gelegentlich spezifisch Texte politisch Andersdenkender vorknöpft, um aufzuzeigen, dass diese oder jene Zahl falsch ist oder dass diese oder jene polemische Überspitzung wörtlich genommen nicht zutrifft.

  18. Ihr habt doch alle Recht und zugleich Unrecht. Wenn jemand eine Stelle kommisarisch inne hat, dann kann dies eine vollwertige Besetzung sein mit zeitlicher Befristung oder die Stelle ist und bleibt unbesetzt und der kommisarische Leiter ist lediglich ein Vertreter bis jemand gefunden wurde. Insofern kann er als Gründungsintendant bezeichnet werden oder auch nicht, je nach Perspektive. Es gibt da keine festen Regeln im Berufsleben, was eine kommisarische Besetzung nun exakt ist. Es gibt da kein Schwarz/weiß.

    Stefan hat den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er das mit einem Augenzwinkern beschreibt und auf dringendere Probleme hinweist.

    Diese Woche hat Trump den Satz geprägt, dass die Medien sich Geschichten ausdenken und Quellen stets konkret benennen sollten. Und das Schlimme für uns freiheitsliebenden Menschen: Er hat verflucht nochmal Recht. Natürlich hat er nicht in der Masse Recht. Aber haltet mal die Bild-Geschichte daneben: http://www.bildblog.de/87200/nicht-fisch-nicht-fleisch/

    Genau um solche Dinge geht es. Da erfindet Bild Geschichten oder erzählt sie absurd falsch, sei es aus politischem Kalkül, sei es aus miserabler Recherche oder weil sie Platz füllen müssen. Und dann schlachten sie ihre eigenen Fehler noch ein paar mal aus und behaupten, dass ja von den Subjekten ihrer Geschichte diese Verwirrung gestiftet wurde…

    Und so Leute wie Trump, oder gehen wir nicht so weit, so Leute wie von der AfD schlachten solche Einzelfälle dann aus und nennen das Lügen-Medien.
    Die Bild macht das seit Jahrzehnten doch so, wir wissen das alle. Und daran wird sich, egal wie oft sie beteuern, nie was ändern.

  19. @XUB: Trump schlachtet es genauso aus und bezeichnet es als Fake News, wenn etwas völlig der Wahrheit entspricht und korrekt berichtet wurde.
    Mit der Forderung, die Quelle zu nennen, hat er NICHT recht. Das ist, nach dem Ausschluss missliebiger Journalisten vom Press Briefing der nächste Schritt zur Einschüchterung und Delegitimierung der Presse. Quellenschutz ist eine der wichtigsten Säulen der Pressefreiheit. Die Forderung Trumps nach Nennung der Quelle unterstellt, dass die Presse grundsätzlich unredlich arbeite. Trump will nicht, dass wieder irgendwelche Bademantelgeschichten über ihn berichtet werden und will die Quelle wissen, damit er die Person feuern kann.
    Will die Presse als vierte Gewalt die Regierung kontrollieren, ist es unerlässlich, dass sie über Glaubwürdigkeit verfügt. Diese ergibt sich aber nicht aus der Nennung von Quellen, sondern daraus, dass sie in der Regel gute Arbeit macht und Fehler transparent korrigiert.

  20. @Inga: Oh nein, da hast du mich etwas missverstanden.
    Ich denke doch nicht, dass Trump mit seinen Forderungen Recht hat und ich verfechte auch nicht, dass die Journalisten ihre Quellen nicht schützen dürfen. In der Tat habe ich das missverständlich geschrieben. Das „er hat Recht“ bezog ich eher auch aus dem Ausdenken von Geschichten. Oder dem „Wir posaunen es sofort ungeprüft raus, um die Schnellsten zu sein“.

    Du sprichst genau diesen Punkt an: Die Glaubwürdigkeit. Ich bin Fussball-Fan und es hat Tradition, seit Jahrzehnten, dass regelmäßig in den Medien gerade bei großen Vereinen schon 100 Spieler unterschrieben haben und wechselt dann doch einer den Verein stellen sich die Medien noch hin „Wir habens gewusst“. Dass davor 99 Namen eine reine Falschmeldung waren, wird tot geschwiegen. Klar, es wird auch schon mal von Funktionären gezielt was gestreut, aber die Medien werden einfach unglaubwürdig mit solchen Nummern.

    Trump und die AfD erfinden selbst ebenfalls genug Geschichten, mal mit, mal ohne Anlass, siehe die Schweden-Nummer. Aber die Medien sind manchmal (in Einzelfällen wohlgemerkt) nicht besser. Genau daran hat man zu arbeiten. Damit die Angriffsfläche gegen die Medien als 4. Gewalt wegfällt.

    Soweit ist das jedenfalls meine Meinung. Und wenn die Bild da „ernst macht“, dann muss sie sich genau solchen Fragen stellen. Im Kleinen oder im Großen.

  21. @XUB: Natürlich sind wir uns einig darüber, dass die Bild nicht viel für ihre eigene Glaubwürdigkeit tut. Das erklärt aber nicht, was wir gerade beobachten, egal ob man sich die „Lügenpresse“-Schreier ansieht oder den Umgang Trumps mit der Presse. Es ist sicherlich ein Baustein zur Delegitimierung der Presse, aber kaum die alleinige Ursache (und meiner Meinung nach nicht mal die wichtigste). Trump lügt täglich und nachweislich. Und er verurteilt nicht irgendeine Boulevardzeitung dafür, dass sie zu viele Ufogeschichten bringt, sondern u.a. die New York Times, eine Zeitung mit höchster Glaubwürdigkeit. Und seine Anhänger bejubeln ihn dafür. Wenn Trump sagt, 2+2=5, und eine wissenschaftliche Zeitschrift für angewandte Mathematik sagt: stimmt nicht, würde Trump ohne mit der Wimper zu zucken „Fake News“ raushauen.

    Das heißt nicht, dass man nicht (weiterhin) „die kleinen Merkwürdigkeiten und das große Schlimme der Medien“ kritisieren soll und muss, wie es hier oder im Bildblog (etc.) geschieht, aber auch ein fehlerfreies Arbeiten der Presse (welches ja sowieso utopisch wäre), wird gegen Leute nicht ankommen, die sich einen Dreck um die Wahrheit scheren, solange ihnen nur ein Trump oder eine Le Pen oder Erdogan oderoderoder den Gefallen tun, ihre gefühlte Wahrheit zu bestätigen.

  22. @33:
    Stimmt, besser „Compact“ oder „Breitbart“.
    Warum tragen Sie nicht zu der von Ihnen vermissten Ehrlichkeit bei und korrigieren Beiträge in Wikipedia?

  23. @13
    Ich denke mal SN ist nicht hauptberuflich „Gesprächspartner“, sondern Journalist. Und die sollen ja schon mal Unernstes schreiben. (Hm… warum fällt mir da der Name Martenstein ein …)

    Andererseits hätte ich mir für die „Gründungsbeschwerde“ an den „Gründungsombudsman“ schon ein anderes Kaliber gewünscht. War die B**D also heute quasi faktenfehlerfrei.

  24. @34:
    Wenn Sie sich „Compact“ oder „Breitbart“ zuführen wollen, tun Sie das. Wohlwollend rate ich Ihnen aber trotzdem zu verlässlicheren Quellen :-)

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