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Kolumne
Notizblog (46)
Screenshot der Korrekturenseite bei Bild.de
Screenshot: Bild.de

Die „Bild“ steht jetzt zu ihren Fehlern. Aber nur zu denen, die nicht so schlimm sind.

Die „Bild“ hat seit Kurzem einen Korrekturen-Liveticker, in dem die Redaktion kleine Pannen und größere Patzer auflistet. Damit will sie zeigen, dass sie vertrauenswürdig arbeitet – mit ihren gravierenden Verfehlungen setzt sie sich aber kaum ernsthaft auseinander.

Von Stefan Niggemeier
Angehörige über ihre Erfahrung mit Medien
Sandra Epp im sommerlicher Wiese
Foto: Lena Giovanazzi

„Ich habe das Gefühl, etwas richtigstellen zu müssen, um die Würde unserer Eltern wiederherzustellen“

Vor drei Jahren wurden Sandra Epps Eltern ermordet. Viele Medien stürzten sich auf den Fall. Monatelang musste die Familie private Fotos, despektierliche Überschriften und falsche Angaben in Zeitungen ertragen. Jetzt möchte die Tochter ihre Wirklichkeit erzählen.

Von Selina Stiegler
Podcast
Holger ruft an (211)
Kommunikationswissenschaftlerin Christine Horz-Ishak
Foto: privat

Wann ist es sinnvoll, dass Medien die Herkunft eines Täters nennen?

Seit kurzem nennt auch die Bayerische Polizei in ihren Pressemitteilungen grundsätzlich die Nationalität von Tätern und Opfern. Kommunikationswissenschaftlerin Christine Horz-Ishak kritisiert das als „Zeitgeistphänomen“ und weitere Verschiebung des Diskurses nach rechts. Holger ruft an.

Von Übermedien
Kommentar
Der Mythos vom wertfreien Journalismus
Zusammengerollte Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“
IMAGO / Schöning

Keine Haltung ist auch eine Haltung

Zum 80. Geburtstag seiner Zeitung erklärt der SZ-Meinungschef, warum Nachricht und Bewertung strikt getrennt bleiben müssen. Das ist ein falsches Verständnis von Journalismus – und in Zeiten von Trump auch gefährlich, findet unser Autor.

Von Leonhard Dobusch
Kolumne
Notizblog (45)
Altes Buch mit der Aufschrift: „Satire verstehen – NZZ-Edition“. (Montage)
Montage: Canva

NZZ-Chefredakteur kämpft mit uralter „Nazischlampe“ gegen ARD und ZDF

Sich als seriös ausgebende Medien wie die „Neue Zürcher Zeitung“ machen mit endlos wiederholten Schein-Aufregern Stimmung gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Immer wieder. Sie sind offenbar zu faul zum Recherchieren, zu dumm, Satire zu erkennen – oder sie lügen ganz bewusst.

Von Stefan Niggemeier
Nachruf
Franz Josef Wagner auf der Buchmesse 1984.
Foto: Imago / teutopress

Posthum Wagner

Der Chefbriefeschreiber der „Bild“-Zeitung ist tot: Franz Josef Wagner starb mit 82 Jahren in Berlin. Über ein Leben zwischen Kirche und Kneipe, Banalität und Tiefgang – und den späten Wandel zur Stimme der Vernunft.

Von Lukas Heinser
Was Frauen angeblich alles wollen
Blick in ein Labor für künstliche Befruchtung
Foto: Imago/YAY Images

Diese Debattengespenster spuken seit Jahren durch die Feuilletons

Frauen, die ihre Eizellen einfrieren lassen, tauchen in Qualitätsmedien immer wieder auf. „Social Freezing“ ist eins von vielen Phänomenen, zu denen es an starken Meinungen nicht mangelt – wohl aber an Belegen, dass sie der Rede wert sind. Ebenfalls hoch im Kurs: „neue Hausfrauen“ und „moderne Väter“.

Von Barbara Vorsamer
Podcast
Holger ruft an (210)
Regisseur Igor Plischke

Wie lässt man einen Hochstapler auffliegen?

Im Dokumentarfilm „Der talentierte Mr. F.“ erzählt Regisseur Igor Plischke die Geschichte eines dreisten Diebes, der sich mit fremden Federn schmückt. Wie nähert man sich so einem Menschen? Und warum ist dieser Film so versöhnlich? Holger ruft an.

Von Übermedien
ARD-Serie „Money Maker“
Vorschaubilder in der ARD-Mediathek zu Reihe "Money Maker": "Luxus-Makler in New York", "Reich als Torwart-Influencer", "Mit Socken zum Millionär"
Screenshot: ARD Mediathek

Guckt mal, wie reich ich bin!

In der ARD-Reihe „Money Maker“ berichten finanziell sehr erfolgreiche Menschen von ihren Werdegängen und ihrem Luxusleben. Das liefert mitunter interessante Einblicke. Doch oft sind die Filme mehr Imageproduktionen als echte Dokus.

Von Lisa Kräher
Video
Urban Legend

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Die versponnene Geschichte hinter dem Spinnen-Mythos

Jeder verschluckt im Leben acht Spinnen im Schlaf? Dieser Mythos hält sich seit Jahrzehnten – und selbst an der Auflösung ist vieles falsch. Mats Schönauer zeigt, woher die Story stammt und was wirklich dahinter steckt.

Von Übermedien
Gastbeitrag
Zukunftsvision
Screenshot: Bloomberg

Wie die Ära der „Superinfluencer“ den Journalismus verändern wird

Der Vertrauensverlust in klassische Medien ist die Chance für journalistisch arbeitende Influencer. Sie werden künftig mehr Reichweite und Einfluss als Verlage entwickeln. Das bietet Chancen für den Journalismus – birgt allerdings auch ein ernsthaftes Risiko.

Von Thomas Knüwer
Kolumne
Hasswort (61)
Barbara Vorsamer und der Hasswort-Cartoon
Foto: Stella Traub

Familienvater

Männer, die Kinder haben, sind nicht einfach nur Väter, nein, Medien machen sie oft zu „Familienvätern“. Angeblich betont das ihre Fürsorge. Komisch, dass der Begriff vor allem dann auftaucht, wenn es um Mord und Totschlag geht.

Von Barbara Vorsamer
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