Interview-Drama: Bittere Wahrheiten über Yvonne Bauer
Die Hamburger Verlegerin spricht in der „Zeit“ über sich, ihre Visionen und die frühere „Wut auf das Internet“. Kritik an ihren Klatschblättern redet Yvonne Bauer klein. Dabei kann man daran wirklich viel kritisieren.
Interview mit Yvonne Bauer in der „Zeit“, Ausgabe 35/2025.
Yvonne Bauer, die Chefin der Hamburger Bauer Media Group, hat der „Zeit“ vorige Woche ein langes Interview gegeben, und andere Medien haben daraus vor allem eins vermeldet: dass Yvonne Bauer als Jugendliche nicht in die „Bravo“ schauen durfte, obwohl doch ihr Vater der Verleger war. Sie konnte sie nur heimlich lesen. Und heute liest die „Bravo“ kaum noch jemand: Von den einst 1,5 Millionen Exemplaren Auflage sind nicht mal 50.000 übrig. Doch der laut Eigenbezeichnung „größte Zeitschriftenverlag Europas“ vertreibt ja noch viele andere Magazine, die florieren – und dauernd für Ärger sorgen.
Das Interview in der „Zeit“ ist weitgehend freundlich: Bauer darf sich als bodenständige hanseatische Kauffrau an der Spitze ihres Familienbetriebs präsentieren, sie darf über ihre Strategien reden, ihre Visionen, ihre frühere „Wut auf das Internet“ oder das neue Geschäftsfeld Bushaltestellenwerbung – alles ganz nett. Kritisch wird’s nur kurz, als die „Zeit“ Bauer fragt, wie sie zu ihren Klatschblättern stehe. Und, naja, wie wohl? Sie steht natürlich dahinter. Die Zeitschriften sind ein traditioneller Teil der Konzern-DNA.
Grenzenlose „Unterhaltung“
Dass sie „kritisiert und belächelt“ würden, findet Bauer „schade“, sie ist nämlich „stolz“ auf diese Art der, wie sie es nennt, „Unterhaltung“. Man bediene damit „ein Bedürfnis von oft älteren Menschen“, die „einfach mal dem Alltag entfliehen wollen“. Ein Argument, mit dem sich auch andere Klatschverlage rausreden: Emotionalisierte Geschichtchen über Promis und Königs zur Flucht aus der harten Realität – allerdings halt auf Kosten jener, denen da oft erfundene Dramen ins Privatleben geschrieben werden.
Angesprochen auf die maßlos übertriebenen Schlagzeilen sagt Bauer in der „Zeit“, man teste „natürlich“ auch mal Grenzen aus. Personen des öffentlichen Lebens müssten eben „ein Stück weit damit leben, dass sie nicht alles beeinflussen können, was über sie geschrieben wird“. Das gelte ja auch für sie: „Über mich werden auch manchmal Sachen geschrieben, die ich nicht toll finde. Darauf sollte man gelassen reagieren. Diese Titel profitieren davon, dass wir die Pressefreiheit haben, und die finde ich sehr wichtig.“
Die Pressefreiheit, klar. Mit der kann man ja bekanntlich alles machen. Mit der könnte man dann also grenztestweise auch Yvonne Bauer Lebensdramen unterstellen, vielleicht eine „bittere Wahrheit“ über ihre Ehe, eine „unheilbare Krankheit“ oder irgendwas mit ihren Zwillingen – und die Verlegerin würde darüber nur mit den Schultern zucken?
Meinung oder Tatsache?
Yvonne Bauer stellt es so dar, als seien ihre Zeitschriften einfach „meinungsstark“. Vieles, was Prominenten nicht gefalle, seien „redaktionelle Meinungen“, die – da ist sie wieder – von der Pressefreiheit geschützt seien. Gerichte würden das auch „sehr häufig“ bestätigen. Meistens drehe es sich darum, ob die Privatsphäre oder die Pressefreiheit überwiege.
Das ist immer Abwägungssache, stimmt. Gerichte urteilen aber eben auch sehr häufig, dass die Privatsphäre Prominenter von Klatschblättern, wie sie Bauer vertreibt, verletzt wird – und es eben an Tatsachen fehlt. Doch Yvonne Bauer sagt:
„Korrekturansprüche wegen unwahrer Tatsachenbehauptungen sind sehr selten, und tatsächlich liegt diesbezüglich seit Jahren nichts gegen uns vor.“
Das ist ein bisschen lustig, weil es in der Frage der „Zeit“ zuvor genau darum geht. Um Gerichte, die sich etwa damit befassen, dass Bauer-Blätter dem ARD-Moderator Florian Silbereisen einen „nie existierenden Streit“ mit dem Ehemann seiner früheren Freundin Helene Fischer unterstellt haben. Was im „Zeit“-Interview nicht erwähnt wird: Im Mai erst hat das Landgericht Berlin in dieser Sache entschieden, dass für die „Spekulationen“ der Bauer-Zeitschriften keine „ausreichenden tatsächlichen Anknüpfungspunkte“ ersichtlich seien. Das Urteil liegt Übermedien vor, es ist rechtskräftig.
Altes Silbereisen-Zitat neu aufgebauscht
Der Fall zeigt ganz schön, wie tatsachentreu sie bei Bauer arbeiten. Im Frühjahr hatten „Neue Post“, „Neue Woche“ und „Closer“ geschrieben, Silbereisen und Fischers Mann Thomas Seitel präsentierten sich stets „als echte Buddys“, und behauptet, das sei „alles nur Show“. Eine Äußerung von Silbereisen habe „für mächtig Zündstoff“ gesorgt, für einen „neuen Streit“. Als vermeintlichen Beleg führten die Blätter ein Zitat von Silbereisen an, das eine „Sperrspitze“ (sic!) gegen Seitel sei, da gaben sie sich total sicher.
Wann und wo Silbereisen den Seitel-Diss geäußert haben soll, stand nicht in den Artikeln. Das hätte auch die dünne Story gekillt. Denn das Silbereisen-Zitat ist nicht aktuell, es stammt von 2014. Und es bezog sich auch nicht auf Seitel, der damals noch gar nicht mit Helene Fischer liiert war – sondern auf Silbereisen selbst.
Das Landgericht Berlin gab ihm deshalb Recht: Die Artikel entbehrten eines Tatsachenkerns und hätten Silbereisens Persönlichkeitsrecht verletzt. Die Texte dienten (wie so viele Klatschgeschichten) „vornehmlich der Befriedigung der Neugier der Leser“.
Silbereisen-Zitat von 2014 in der Zeitschrift „Gold“ von 2025Ausriss: „Gold“
Der Bauer-Verlag hatte vor Gericht argumentiert, das Zitat nicht aus einem Interview von 2014 zu haben, sondern aus der Februar-Ausgabe von „Gold“, der Kundenzeitschrift einer Supermarktkette. Die hatte es einzeln abgedruckt, ohne Quelle und Datum.
Das Gericht aber befand, dass die Bauer-Redaktion nicht habe davon ausgehen dürfen, dass es sich um ein neues Zitat handelt. Die Redaktion hätte „die Aktualität durch eigene Recherchen oder Nachfragen“ bei „Gold“ oder Silbereisen „verifizieren müssen“ – was auch „ohne erheblichen Aufwand möglich gewesen“ wäre.
Bis sich die Ballken biegen
Aber so arbeiten sie dort natürlich nicht. Statt zu recherchieren, dichtet man lieber einen Streit herbei, den es nie gab, um ein Zitat, das uralt ist. In Äußerungen oder Fotos etwas hineinzudeuten, ist das schlichte Geschäftsmodell der Regenbogenpresse. Es wird spekuliert, bis sich die Balken biegen. Natürlich alles nur zur Unterhaltung.
Schon 2013 hatte sich Yvonne Bauer im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ für eine „positive Entwicklung“ gelobt: Die Zahl der Gerichtsverfahren sei in den vergangenen Jahren zurückgegangen. 2016, im Gründungsjahr von Übermedien, haben wir gezeigt, wie viele Storys Bauer trotzdem immer noch schwärzen musste, nachdem Gerichte sie untersagt hatten. Es waren nicht wenige.
Trotzdem behauptete drei Jahre später, 2019, der damalige Bauer-Verlagsgeschäftsführer Ingo Klinge, sie hätten sich wenig vorzuwerfen: „Wenn es persönlichkeitsrechtlich relevant wurde, gab es bislang kaum Beispiele, wo wir in Auseinandersetzungen mit Prominenten vor Gericht unterlegen sind.“ Wie viele Beispiele es tatsächlich gab, in denen wieder geschwärzt werden musste, haben wir auch damals wieder gezeigt.
Unser Archiv ist voll mit Fällen, in denen Bauer-Blätter die Pressefreiheit zu einem bunten Spielfeld für Verdrehungen aller Art umfunktioniert haben. Ob es weniger und der Verlag vorsichtiger geworden ist, um nicht mehr ganz so viel Geld für Anwälte ausgeben zu müssen, ist schwer zu sagen. Es betreiben auch nicht alle Promis den Aufwand, wie etwa Helene Fischer oder Günther Jauch, gegen alles gerichtlich vorzugehen.
Aber es gibt sie natürlich noch: Die grenzüberschreitenden Storys, die nachträglich gelöscht werden müssen. Auch heute wird bis an die Grenze zur Lüge zugespitzt. Auch heute erscheinen in Bauer-Blättern Paparazzi-Fotos, die Promis in Momenten zeigen, die die Öffentlichkeit nichts angehen. Es ist nämlich nicht so, wie Yvonne Bauer behauptet: Dass Prominente einfach mit dem leben müssen, was so über sie publiziert wird. Auch sie haben einen Anspruch auf Privatheit, sogar in der Öffentlichkeit.
Verantwortung
Wenn sie mal zu weit gingen, „stellen wir uns unserer Verantwortung“, sagt Yvonne Bauer im „Zeit“-Interview. „Wenn uns Fehler unterlaufen, dann tragen wir die Konsequenzen.“ Dazu würde auch gehören, dass man sich als Presseverlag öffentlich dazu verhält, wenn es Kritik gibt. Aber dafür ist der Bauer-Verlag nicht bekannt.
2020, zum Beispiel, druckte die Bauer-Zeitschrift „Das neue Blatt“ Fotos von einem vermeintlichen Einbruch auf dem Grundstück von Helene Fischer. Hans Paul, der Paparazzo, der die Bilder gemacht hatte, wurde deswegen Ende 2024 unter anderem wegen Vortäuschens einer Straftat verurteilt. Er hatte den Einbruch für die Fotos inszeniert. Auf unsere Anfrage dazu wollte sich der Bauer-Verlag nicht äußern.
Oder 2019. Da hatten wir darüber berichtet, dass Hunderte Interviews mit Hollywood-Schauspielern, die Bauer-Blätter gedruckt hatten, nie so geführt wurden. Der Autor hatte sie offenbar aus anderen Interviews zusammenkopiert. Aber gab es Konsequenzen? Der Bauer-Verlag teilte damals mit, ihr Autor arbeite „tadellos“, es sei alles in Ordnung.
Oder all die anderen Fälle, in denen der Verlag zu seinen Fehlern schweigt.
Eines, immerhin, hat sich geändert. Viele Jahre lang beteiligte sich Bauer zwar am Beschwerdeverfahren des Presserats, druckte dessen Rügen aber nicht ab, obwohl das obligatorisch ist. Auf unsere Anfrage antwortet der Presserat nun, dass seit 2022 insgesamt sieben Rügen gegen Bauer-Medien ausgesprochen wurden. Fünf davon seien dort auch veröffentlicht worden, zwei noch nicht.
(Eine Rüge steht beispielsweise bei „Intouch“. Das Magazin hatte suggeriert, dass der Sänger Daniel Küblböck, der 2018 unter dem Namen Lana Kaiser in Erscheinung trat und von einem Kreuzfahrtschiff verschwand, weiterhin lebe.)
Digitale Werbetafeln
Mit seinen Klatschzeitschriften verdient der Verlag immer noch ein Vermögen, sie erscheinen Woche für Woche mit einer Millionenauflage. Neben den Programmzeitschriften sind es die „stabilsten Gattungen“, sagt Yvonne Bauer. Daneben ist der Verlag schon länger an fast 500 Radiosendern beteiligt, und nun hat er auch noch für 600 Millionen Euro eine Firma aufgekauft, die mehr als 110.000 Außenwerbeflächen vermarktet. Bauer kündigt an, bald auch Bushaltestellen mit digitalen Werbetafeln zu bauen.
Dort werden wohl nicht nur Fremdanzeigen zu sehen sein, sondern auch die Titelseiten der Klatschblätter. Was einigen Promis nicht gefallen dürfte: Denn dann liegen fragwürdige Schlagzeilen über sie nicht nur in Supermärkten aus oder beim Frisör, sie sind breit sichtbar im öffentlichen Raum.
Bei den Zeitschriften hat Bauer in den vergangenen Jahren viel gespart, Redaktionen wurden verkleinert oder geschlossen, Mitarbeiter entlassen. „Das ist hart“, sagt Bauer. Und dass sie „sehr viel Geld investiert“ habe, um „Arbeitsabläufe schneller und schlanker zu machen“. Jetzt erstellt „eine zentrale Redaktionsgesellschaft mit rund 300 Redakteuren“ Inhalte für 33 Magazine. Und fabriziert Einheitsbrei, wenn Artikel – wie im Silbereisen-Seitel-Fall – fast wortgleich in mehreren Zeitschriften abgedruckt werden. Doch der angeblich realitätsflüchtigen Zielgruppe, also Frauen über 60, ist das vermutlich egal.
Yvonne Bauer weiß um die Schlichtheit der Blätter, die sie so vehement verteidigt. Warum es denn so schwer sei, ein digitales Abomodell für die Magazine zu entwickeln, will die „Zeit“ noch wissen. Antwort:
„Weil sie oft zusammengestellt sind wie ein Potpourri: mit vielen Themen, die Evergreens sind und die man auch im Internet finden kann. Wir haben wenig Artikel, die so einzigartig sind, dass die Nutzer dafür zu zahlen bereit sind.“
Eine erstaunliche Selbsterkenntnis. Und ganz beiläufig auch eine Prognose: Der Markt für solche verwechselbaren Potpourri-Blätter ist nicht nur begrenzt, er ist endlich.
Nachtrag, 26.8.2025. Wir haben nachgetragen, dass Daniel Küblböck zuletzt unter dem Namen Lana Kaiser lebte.
Der Autor
Boris Rosenkranz ist Gründer von Übermedien. Er hat in Bochum Literaturwissenschaften, Soziologie und Politik studiert. Er war Redakteur bei der „taz“, hat beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg volontiert und für verschiedene ARD-Redaktionen gearbeitet, insbesondere für das Medienmagazin „Zapp“ und das Satiremagazin „Extra 3“.
Im Norden nichts Neues. Mein Vater war ab Mitte der 60er in der Arbeitsvorbereitung der Bauer‘ schen Druckerei in Köln tätig. Das komplette „Verlagsprogramm“ bekamen die Mitarbeiter Woche für Woche als Deputat mitgegeben: (Deutsche) Auto-Zeitung und Bravo (beide durfte ich lesen und waren die einzigen Objekte, denen mein Vater noch eine Existenzberechtigung abgewinnen konnte); Neues Blatt, Neue Post, Das Goldene Blatt; Quick und Neue Revue (beide politisch stramm auf CDU-Linie); praline und sexy als Soft-Sex-Postillen, wobei sexy hin und wieder auch mal auf dem Index landete und nur unter der Ladentheke verkauft werden durfte. Wenn zu viel Vulva zu sehen war.
Danke für diese Einordnung! Ein Graus, die Vorstellung, dass einen diese Titelblätter in Zukunft auch im Großformat auf Werbetafeln verfolgen! Eine Anmerkung: Hier wird ohne Einordnung der Deadname einer Person verwendet. Lana Kaiser ist der Name, den die Person vor ihrem Verschwinden bzw. Tod gewählt hat.
@ #2 Barbara Schäfer: Vielen Dank für den Hinweis auf den Deadname! Ich habe den Namen Lana Kaiser im Text nachgetragen, aber auch den ursprünglichen Namen dort belassen. Unter dem ist Lana Kaiser ja bekannt geworden. In der aktuellen ARD-Doku werden ebenfalls beide Namen verwendet.
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Im Norden nichts Neues. Mein Vater war ab Mitte der 60er in der Arbeitsvorbereitung der Bauer‘ schen Druckerei in Köln tätig. Das komplette „Verlagsprogramm“ bekamen die Mitarbeiter Woche für Woche als Deputat mitgegeben: (Deutsche) Auto-Zeitung und Bravo (beide durfte ich lesen und waren die einzigen Objekte, denen mein Vater noch eine Existenzberechtigung abgewinnen konnte); Neues Blatt, Neue Post, Das Goldene Blatt; Quick und Neue Revue (beide politisch stramm auf CDU-Linie); praline und sexy als Soft-Sex-Postillen, wobei sexy hin und wieder auch mal auf dem Index landete und nur unter der Ladentheke verkauft werden durfte. Wenn zu viel Vulva zu sehen war.
Danke für diese Einordnung! Ein Graus, die Vorstellung, dass einen diese Titelblätter in Zukunft auch im Großformat auf Werbetafeln verfolgen! Eine Anmerkung: Hier wird ohne Einordnung der Deadname einer Person verwendet. Lana Kaiser ist der Name, den die Person vor ihrem Verschwinden bzw. Tod gewählt hat.
@ #2 Barbara Schäfer: Vielen Dank für den Hinweis auf den Deadname! Ich habe den Namen Lana Kaiser im Text nachgetragen, aber auch den ursprünglichen Namen dort belassen. Unter dem ist Lana Kaiser ja bekannt geworden. In der aktuellen ARD-Doku werden ebenfalls beide Namen verwendet.