Das TODES-DRAMA der Klatschpresse
Der Absturz ist gewaltig. Obwohl die Regenbogenpresse immer noch etliche Millionen Ausgaben pro Woche verkauft, sind die Zahlen seit Ende der 90er massiv eingebrochen:
Die Auflage der „Neuen Post“ zum Beispiel, dem zweitgrößten Blatt in Deutschland, sank von 1,4 Mio. verkauften Ausgaben auf heute gerade mal 300.000. Bei den meisten anderen Klatschmagazinen sieht es ähnlich aus. Warum ist das so? Und wie lange kann das noch so weitergehen?
Übermedien-Autor Mats Schönauer hat sich tief in die Auflagen- und Leserstatistiken der Klatschpresse eingegraben und zeigt in seinem Video, wie lange es die analogen Clickbaitblätter voraussichtlich noch geben wird, welche Gründe es für die einstürzenden Auflagenzahlen gibt und wie Taylor Swift und Manuel Neuer dabei helfen sollen, die Zeitschriften vor dem Untergang zu retten. Das ganze Video können Sie hier anschauen:
Plötzlich ging alles ganz schnell. Der supertraurige und bewegende Abschied…
Ich kenne Leute, die kaufen sich z.B. die Freizeit-Revue wegen der Kreuzworträtsel.
#2: Gibt es die da vorausgefüllt?
@#2: Ich bin echt [Anderes Wort für Verdutzt mit 11 Buchstaben] :-D
Nun, das Niveaulimbo, dass die Klatschpresse seit Jahrzehnten hinlegte, diese Fake-News wie zum Beispiel die Possen um Michael Schumacher. diese komplett verstaubte mediale Präsenz der Blättchen rächt sich nun mal und die Demografie macht auch noch mit.
Hey ihr Klatschblättchen, Tschö mit Ö.