Ist die „russische Herkunft“ des Stoffs geklärt, mit dem ein russischer Ex-Spion vergiftet wurde? Die Eilmeldung einer Nachrichtenagentur schien das zu belegen, etliche Medien übernahmen sie. Dabei war es eine Ente. Gerade in digitalen Netzwerken ist sie immer noch zu finden, weil es keine Regeln gibt, wie dort Fehler transparent beseitigt werden.
Von
Boris Rosenkranz