Das Medien-Startup „The Buzzard“ will den öffentlichen Diskurs verbessern, indem es zu einer Debatte verschiedenste Perspektiven verlinkt. Doch wo genau die Grenzen verlaufen, hat es bislang nicht definiert. Auch extrem rechte, islamfeindliche und unseriöse Seiten dienten als gleichwertige Quellen. Einige prominente Unterstützer wenden sich nun ab.
Von
Felix Huesmann