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Kolumne 21.02.16
Internetgedöns

Twitter sucht den Twitterstar – bei Youtube

Unsere Kolumnistin kann sich über einiges aufregen bei twitter, gerade vor allem über den „Twitterstar 2016“: Weil es bei der Wahl, die am Sonntag endete, nur um Reichweite geht – egal, woher sie kommt. Naja, und um Glitzerherzchen. Und Cheeseburger. Aber sonst?

Von Marie Meimberg
19.02.16
Forsa
Foto: INSM, CC-BY-ND

Der Meinungsforscher als Meinungsmacher

Forsa-Chef Güllner meint, die Medien sollten weniger über die AfD berichten und mehr über Nichtwähler. Die Deutschen meinen das angeblich auch. Über eine etwas merkwürdige Umfrage – und wie man mit der Interpretation von Daten Politik macht.

Von Stefan Niggemeier
Video 18.02.16
Post von Reitz

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Ulle alaaf!

„Focus“-Chefredakteur Ulrich Reitz hat einen Brief an Horst Seehofer geschrieben und den Abonnenten seines Newsletters vorgelesen. Im Original fehlte allerdings etwas Atmosphäre. Wir haben das gerade mal korrigiert.

Von Übermedien
18.02.16
Gastbeitrag
Ausriss: "Welt am Sonntag", 7. April 2013

Wie „Welt“ und „WamS“ die AfD groß machten

Die „Welt“ hat angekündigt, die Berichte ihres entlassenen Redakteurs Günther Lachmann über die AfD nachträglich kritisch zu prüfen. Gut so. Der Soziologe Andreas Kemper sagt: Die „Welt“ und insbesondere Lachmann hätten die AfD protegiert und den ganz rechten gegen den rechten Flügel gestärkt.

Von Andreas Kemper
16.02.16
Journalistin des Jahres
Foto: Dietmar Gust

Aber was heißt denn das: „Sagen, was ist“?

Anja Reschke ist zur „Journalistin des Jahres“ in dem Jahr gewählt worden, in dem Journalisten so hinterfragt und angegriffen wurden wie selten zuvor. Nach der Logik vieler wütender Protestler ist sie damit nicht Journalistin, sondern Lügnerin des Jahres. Eine Dankesrede voller Fragen und Zweifel über die eigene Aufgabe und die richtigen Instrumente.

Von Anja Reschke
Video 16.02.16
Journalisten des Jahres

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Haltungsfragen

Anja Reschke, deren „Tagesthemen“-Kommentar im vergangenen Sommer Furore machte, ist als „Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet worden – unter anderem, weil sie „Haltung“ bewiesen habe. Aber was soll das eigentlich sein? Und was bringt es? Eine Umfrage.

Von Stefan Niggemeier
Kolumne 16.02.16
Bahnhofskiosk

Stoff für Geschichten

„schluck“, das „anstößige Weinmagazin“, sieht aus wie ein Punk-Fanzine und fräst eine Schneise in die sonst so glatte Fressecke des Zeitschriftenregals. Es geht darin es um Qualität und Ästhetik des Rauschs, gute Musik, Lebensmittel-Erzeugung und Architektur. Und um die sexistischen Weinlabels der getöteten „Charlie Hebdo“-Zeichner.

Von Peter Breuer
15.02.16
Huffington Post

Das Klick-Geschäft mit Angela Merkel

Um zu verstehen, was die „Huffington Post“ ausmacht, sollte man sie vielleicht als Geschäft betrachten. In jüngster Zeit dort immer wieder im Angebot: Merkel-Bashing. Nur ein Beispiel, wie man Klicks und Kommentare absahnt.

Von Boris Rosenkranz
Kolumne 14.02.16
Internetgedöns

Jaja, der Stock sitzt tief

Endlich! Seit ein Youtuber wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, wird im Netz über Meinungsfreiheit diskutiert. Unsere Kolumnistin freut das. Und sie sagt: Wer Scheiße baut, muss eben dafür gerade stehen. Auch wenn es Netz-Scheiße ist.

Von Marie Meimberg
13.02.16
Günther Lachmann
Screenshot: welt.de

Die „Welt“ entlässt Redakteur, der für AfD „Manifest“ skizziert haben soll

Er wollte angeblich helfen, die AfD von ihrem „Stigma“ zu befreien und ihr einen „ideologisch-weltanschaulichen Überbau“ geben: Der Journalist Günther Lachmann hat sich offenbar tatsächlich der AfD als Berater angedient. Keine gute Idee.

Von Boris Rosenkranz
11.02.16
Rosenmontagsterror

„Islamisten wollen eine Anschlag eingeplant. Auch Sex Mob Attacke!“

Es war ja nicht nur das komische Wetter! Ein vertrauliches Dokument des Bundeskriminalamtes soll belegen, dass die Behörden von Anschlägen auf Rosenmontagsumzüge ausgingen. Zum Glück kann man es sich herunterladen.

Von Stefan Niggemeier
10.02.16
Flüchtlinge
Screenshot: Tagesschau 29.1.2016

Die Nachrichtengranate

Und wieder so eine Geschichte: Der Handgranaten-Anschlag auf ein Flüchtlingsheim galt offenbar gar nicht den Flüchtlingen. Das deutete sich auch schon an, aber trotzdem wurde eine neue Qualität der Gewalt beschworen. Der Grund: Wir stumpfen ab.

Von Boris Rosenkranz

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