Stichwortgeber für sympathische Menschen, die gerade etwas Interessantes tun: Das Interviewmagazin „Galore“ kommt ohne eine einzige wirklich kritische Frage aus.
Hat Donald Trump beim Osterfest des Weißen Hauses die Kappe eines Kindes einfach so weggeworfen? Ein Video scheint das zu belegen. Aber es täuscht.
Die Mitarbeiter der „Aktuellen“ sorgen sich um die Würde von Prinzessin Caroline von Monaco. Und tun deshalb, als würde sie bald sterben.
O Gott, es ist Ostern! Im Fernsehen schon seit einer Woche. Es wurde gebastelt, gesucht, gepustet. Und eine Reporterin hat sogar Jesus getroffen! Sehen Sie, was Sie alles nicht verpasst haben.
Um die Quoten zu steigern, hat das Erste klammheimlich vier Wochen lang seine 17-Uhr-Nachrichten gekürzt und sein Boulevardmagazin verlängert. Hat aber nicht funktioniert.
„Spiegel“-Reporter Alexander Osang hat sich auf die Suche nach dem Menschen Frauke Petry gemacht. Er hatte aber Angst, ihn zu finden.
Als Betreiber eines privaten Nachfahr-Fahrdienstes verbringt unser Kolumnist viele lange, leere Stunden auf Reiterhöfen. Dass Pferdezeitschriften Humor haben, war ihm dabei nie aufgefallen. Umso größer die Freude über diese Ausgabe von „St. Georg“.
Neulich bei „red“: Dramatisches soll sich am Rande der „Echo“-Verleihung abgespielt haben. Moderatorin Annemarie Carpendale verspricht: Dranbleiben lohnt sich!
Im Dezember hat der Deutsche Presserat die Zeitschrift für einen Artikel über den Mann der britischen Königin kritisiert. Nun veröffentlicht sie die Rüge – auf ihre ganz eigene Art.
Martin Schulz mit spitzer Hakennase? So zeigte ihn die AfD unlängst in einem Facebook-Eintrag. Wollte die Partei damit antisemitische Klischees bedienen, wie ihr vorgeworfen wird? Auf Anfragen dazu stellt sich die Partei tot. Stattdessen inszeniert Frauke Petry die AfD nun als „politischen Garanten jüdischen Lebens“.
Die Regenbogenpresse lebt von Lügen, Erfindungen und Grenzüberschreitungen – und den Anzeigen großer Unternehmen. Warum disqualifizieren die Methoden von „Die Aktuelle“, „Das goldene Blatt“ & Co. sie nicht als Werbeträger?
In der französischen Stadt Fréjus stellt die rechtsextreme Partei den Bürgermeister. Seitdem ist das Verhältnis zwischen Stadtverwaltung und Lokalzeitung angespannt. Éric Farel vom „Var-Matin“ über typische Versuche der Einschüchterung und Ausgrenzung.