Jan Josef Liefers und Axel Prahl sind die unangefochtenen Darlings der „Tatort“-Reihe, die auch Til Schweiger wieder abgehängt haben: Eine kleine Standortbestimmung zur heutigen „Feierstunde“.
Wer „selbsternannt“ als Beleidigung verwendet, verrät Neid und Missgunst, Obrigkeitshörigkeit und Verbitterung.
Der Synchronsprecher Donald Arthur ist gestorben. Mit seinem tiefen Bass und einer unverwechselbaren Sprachmelodie gab er Fernsehfiguren Charakter.
Die Zeitschrift „Outdoor“ handelt vor allem vom Wandern. Zu-Fuß-Gehen an sich ist schon erbarmungslos undramatisch. Die „Outdoor“-Texte machen es teilweise noch schlimmer.
Ein neues Buch beschreibt, wie der deutsche Wirtschaftsjournalismus dem blinden Glauben an das Wachstum verfiel – und es als primäres politisches Ziel bis heute propagiert.
Warum findet die Wahlberichterstattung von ARD und ZDF vor allem zu einer Zeit statt, wenn es noch keine zuverlässigen Ergebnisse gibt?
Lange haben die Meinungsforscher von Forsa viel niedrigere Umfragewerte für die AfD veröffentlicht als die Konkurrenz. Was steckt dahinter?
„Es gibt wenig Worte, die ihren Schwachsinn so auf der Stirn tragen“, meint der „heute journal“-Moderator über sein persönliches Hasswort.
Abends um halb acht schalten die Bürger im Nordosten der Republik das NDR-Fernsehen ein und vergewissern sich, dass alles noch so ist wie immer. Warum nur?
Die ideologisch verzerrte Sicht eines SZ-Korrespondenten auf die Krisenländer: Ein notweniger Widerspruch aus Lissabon.
Gerade im Luxusbereich bleibt jedes misslungene Detail unangenehm und überproportional im Gedächtnis hängen. Das ist blöd für das Kunstmagazin „Monopol“.
Die AfD-Sprecherin habe ihre „Familie verlassen“, schreibt die Zeitung, will damit aber nur die Trennung von ihrem Ehemann gemeint haben. Petry kündigt an, die Sache vor Gericht bringen.