Auswertung

Wie „Spiegel TV“ mit „Clan“-Dokus rassistische Vorurteile schürt

"Spiegel TV"-Moderatorin Maria Gresz
„Spiegel TV“-Moderatorin Maria Gresz Screenshot: Spiegel TV

Dieser Artikel ist in längerer Form auch im Sammelband „Kritische Analysen zur sogenannten ‘Clankriminalität'“ erschienen.


Was wir Ihnen jetzt erzählen, klingt als sei deutscher Journalismus in der Hand dahergelaufener Stümper. Mitten unter uns leben gewissenlose Medienschaffende, die die Berichterstattung über Migration und Kriminalität nutzen, um eigenen Vorurteilen freien Lauf zu lassen. Willkommen in einer Parallelwelt, in der die Jagd nach Aufmerksamkeit mehr zählt als journalistische Prinzipien und gesellschaftliche Verantwortung.

So in etwa könnte die Anmoderation zu dieser Recherche lauten, wäre sie von „Spiegel TV“. Seit mehr als 30 Jahren steht das Magazin für investigative Recherchen und boulevardeske Zuspitzungen. Vor allem die Reportagen über sogenannte „Clans“ entzweien Fans und Kritiker: Die einen feiern sie als mutig und schonungslos. Die anderen werfen dem Format das Schüren rassistischer Vorurteile vor.

Worum geht es, wenn bei „Spiegel TV“ von „Clans“ die Rede ist? Wer kommt zu Wort, wer bleibt außen vor? Und welches Bild zeichnet das Format von Kriminalität in Deutschland? Für diesen Text wurden 40 Dokus aus den vergangenen zehn Jahren ausgewertet.

Bei „Spiegel TV“ gilt: „Clans“ = Kriminalität

Gemein war allen Sendungen ihr Schwerpunkt: Ist bei „Spiegel TV“ von „Clans“ die Rede, geht es immer um Kriminalität. Es gab keinen einzigen Beitrag über andere Aspekte – etwa zu Umständen von Migration oder den Verfehlungen von Integrationspolitik. Während sich Beiträge über Roma-Familien meist um den „Enkeltrick“ drehen, behandelt die „Spiegel-TV“-Berichterstattung über arabische Großfamilien Delikte sehr unterschiedlicher Art und Schwere. Die Vorwürfe reichen von Raubüberfällen und Gewalttaten bis hin zu Vertrags- und Nachbarschaftsstreitigkeiten. Häufig werden Fälle, die räumlich und zeitlich weit auseinanderliegen, dramaturgisch zu einem einheitlichen Bedrohungsszenario verwoben – ohne dass klar wird, was die Taten miteinander zu tun haben.

Migrantische Großfamilien und ihre Mitglieder werden bei „Spiegel TV“ explizit mit Kriminellen gleichgesetzt, zum Beispiel in den Titeln („Eine Familienbande auf Beutezug“, „Die fette Beute der Clans“, „Die Menschen-Abzocker“, „Eine kriminelle Dynastie.“), oder durch Moderation und Sprecher. In mindestens 30 von 40 Beiträgen finden sich Formulierungen, in denen Menschen mit bestimmten Familiennamen pauschal zu Kriminellen erklärt werden. Über eine polnische Roma-Großfamilie sagte die Off-Stimme 2018: „Der Goman-Clan hat viele Traditionen. Eine besteht darin, mit möglichst viel Aufwand möglichst viel Geld zu ergaunern.“ Die Großfamilie Abou Chaker wird in einer Dokumentation von 2020 als „Einbrecherfamilie“ und „kriminellster Clan schlechthin“ bezeichnet. In derselben Doku heißt es über die Mhalami-Großfamilie, der tausende Personen angehören: „Viele verstehen nur eine Sprache.“ Im selben Jahr ist in einem anderen Beitrag von der „Vorliebe der Remmos für diebische Aktivitäten“ die Rede.

Diffuse Bedrohung statt Aufklärung

Einordnungen und Hintergründe, die solchen Pauschalisierungen entgegenwirken könnten, fehlen in fast allen untersuchten Beiträgen. Generell bleibt der konkrete Erkenntnisgewinn zum Thema („Clan“)-Kriminalität in „Spiegel TV“-Beiträgen erstaunlich gering. Wie „Clankriminalität“ definiert wird und welche Straftaten das Phänomen umfasst, erfährt das Publikum meist ebenso wenig wie dass dieser Bereich der Kriminalität weniger als ein Prozent der Kriminalität in Deutschland ausmacht und nur ein Bruchteil der Mitglieder migrantischer Großfamilien in ihrem Leben kriminell werden. Nur in drei Fällen werden solche Kontexte erwähnt.

Spiegel-TV-Titel: Die Macht der Clans – Ehre, Blutrache und Kokain
Screenshot: Spiegel TV

Was durch das Fehlen solcher Kontexte entsteht, ist ein diffuses Bedrohungsszenario, scheinbar ausnahmslos schwerkrimineller und allmächtiger Familiennetzwerke. Auch dieses wird häufig dramatisiert. Im Teaser der 2020 ausgestrahlten Dokumentation „Die Macht der Clans“ heißt es zum Beispiel:

„Kriminelle Clans und ihre Imperien sind mittlerweile zu einer Bedrohung für die deutsche Zivilgesellschaft geworden. Es haben sich Parallelgesellschaften etabliert, die nicht zu kontrollieren sind, in denen nicht mehr die Gesetze Gültigkeit haben, sondern nur noch das Recht der Stärke.“

Übermächtige „Clans“, ohnmächtiger Staat

Neben allmächtigen „Clans“ tritt in „Spiegel TV“-Beiträgen meist noch ein weiterer Akteur auf: der ohnmächtige Staat. Dieser – so die Erzählung – stehe den kriminellen Machenschaften der „Clans“ untätig, naiv oder überfordert gegenüber. Die Erzählung geschieht auf vielen Ebenen: durch Geschichten über zu geringe Haftstrafen und zu lasche Gesetze oder durch alarmistische O-Töne.

In 21 von 40 Beiträgen wird die Gegenüberstellung vom machtlosen Staat auf der einen Seite und den übermächtigen Großfamilien auf der anderen explizit durch Moderation oder Sprecher vorgenommen. In diesen Fällen gehen Formulierungen über konkrete und legitime Kritik an überlasteten Gerichte oder fehlenden Möglichkeiten von Ermittlung und Strafverfolgung hinaus und muten teils wie Verschwörungsmythen an. So endet die Dokumentation „Arabische Clans in Berlin“ von 2016 mit den Worten: „Berlin und die Parallelgesellschaft: Arabische Clans, die die Hauptstadt dominieren und ein Staat, der macht- und hilflos zusieht.“ In einem Beitrag über den „Remmo-Clan“ aus dem Jahr 2021 heißt es pauschal: „Das staatliche Gewaltmonopol ist auf die Clans übergegangen.“

Mehr Staatsvertreter als alle anderen zusammen

Trotz der Kritik an staatlichen Institutionen sind ihre Vertreter und Vertreterinnen in „Spiegel TV“-Beiträgen allgegenwärtig. Bei jeder zweiten interviewten Person handelt es sich um einen Mitarbeiter von Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht, anderen Behörden oder Politik. Alle interviewten Staatsvertreter bestätigten mit ihren Aussagen das Narrativ vom kriminellen „Clan“-Mitglied. Nur in zwei Fällen machten sie auch Aussagen, die im weitesten Sinn dem Narrativ widersprechen. In einem Beitrag über ein „Clan“-Mitglied, das seine Nachbarn terrorisieren soll, weist eine Berliner Gerichtssprecherin den „Spiegel TV“-Reporter zum Beispiel darauf hin, dass es sich – anders als von ihm dargestellt – nicht um eine Fall von „Clankriminalität“ handele.

Die befragten Staatsvertreter geben auch immer wieder Einschätzungen jenseits ihres unmittelbaren Kompetenzbereichs - zum Beispiel zu kulturellen, religiösen oder historischen Fragen. In anderen journalistischen Formaten übernehmen diese Rolle meist unabhängige Experten wie zum Beispiel Wissenschaftler. Auf diese trifft man in „Spiegel-TV“-Beiträgen allerdings kaum.

In der 2016 ausgestrahlten Dokumentation „Arabische Clans in Berlin“ klärt ein LKA-Beamter zum Beispiel nicht nur zum Stand seiner Ermittlungen auf, sondern auch darüber, was - seiner Meinung nach - die Ursachen der Kriminalität sind: „Die hergebrachten Stammesregeln wurden nach Deutschland importiert.“ Was ihn zu dieser kulturellen Expertise befähigt, wird nicht klar.

Auf journalistische Einordnung, Infragestellung oder Kontrastierung wartet man nach solchen Aussagen in „Spiegel TV“-Beiträgen meist vergebens. Oft gehen sie so nahtlos in die Erzählung des Off-Sprechers über, dass redaktionelle und staatliche Perspektive nicht mehr zu unterscheiden sind. In vielen Fällen bekräftigt oder verallgemeinert der Sprecher diese Aussagen  zusätzlich. So ergänzt der „Spiegel TV“-Sprecher auf die Aussage des LKA-Beamten über importierte Stammesregeln: „In Berlin leben über 80.000 Menschen mit arabischen Wurzeln. Mittlerweile wurde jeder zweite eingebürgert.“ Kein Wunder, wenn beim Publikum dann der Eindruck entsteht, dass die Aussage des LKA-Beamten für die gesamte arabische Bevölkerung Berlins gelte.

Vollends ersetzt wird die journalistische durch die polizeiliche Perspektive, wenn „Spiegel TV“ „exklusiv" dabei ist, wenn Spezialeinsatzkommandos Wohnungen stürmen, Polizistinnen Immobilien beschlagnahmen oder Menschen aus Shisha-Bars abführen. In fast jedem zweiten Beitrag sind entsprechende Szenen zu sehen. Ob diese sehr aufwendigen Polizeirazzien, die kaum zur Aufdeckung von Straftaten in relevantem Ausmaß beitragen, verhältnismäßig sind, wird nicht hinterfragt. Stattdessen übernimmt „Spiegel TV“ auch hier die Darstellung der Polizei unkritisch.

Spiegel TV dreht bei einem Polizeieinsatz
Dreh bei Polizeieinsatz Screenshot: Spiegel TV/ "Die Macht der Clans"

Wortkarg, wütend, überfordert

Während staatliche Vertreter in jeder Sendung meist mehrfach zu Wort kommen, ist eine Gruppe in den „Clan“-Reportagen auffällig selten zu hören: die gescholtenen „Clan“-Mitglieder selbst. Bei etwa 15 Prozent der Interviewten handelt es sich um Personen, die in der Erzählung von „Spiegel TV“ als Teil des „Clan-Milieus“ erscheinen. Dazu zählen neben als „Clan“-Mitgliedern bezeichnete Personen auch deren Geschäftspartner, Freunde, Mitarbeiter und Anwälte. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um Statements von wenigen Worten, in denen die Personen die von „Spiegel TV“ erhobenen Vorwürfe abstreiten. Ein gutes Drittel der Sendungen kommt ganz ohne die Perspektive der Beschuldigten aus.

Auch das Setting, in dem Angehörige migrantischer Großfamilien zu Wort kommen, unterscheidet sich von dem anderer Interviewpartner. Während LKA-Beamte und Staatsanwältinnen im professionell ausgeleuchteten Setting befragt werden, begegnet man ihnen oft pöbelnd, fluchend und überfordert durch das Objektiv einer wackeligen Kamera. Solche Überfallinterviews auf Gerichtsfluren, Gehwegen, Parkplätzen oder – in einem Fall – im Abschiebeflieger sind das Markenzeichen von „Spiegel TV“-Dokus. In 36 von 40 Beiträgen waren sie zu sehen.

Häufig konfrontieren die Reporter bei diesen Einsätzen ihre Zielpersonen in Situationen, in denen sicher niemand ein Interview geben will. In einem Beitrag von 2014 befragt der Reporter den Chef eine Roma-Großfamilie, während dieser – unverpixelt – in Handschellen von maskierten Polizisten abgeführt wird. In einem Beitrag von 2018 über Häuser besetzende Roma in Spanien filmen die Reporter eine mutmaßlich an ihrem Schlafzimmerfenster stehende und nur mit einer Bettdecke bekleidete Frau. Die mehrmaligen Aufforderungen, sie nicht zu filmen, ignorieren die Reporter, bis die Frau und ein Mann aus dem Haus in Richtung des Kamerateams stürmen. Das Bild von den aggressiven Roma ist im Kasten.

Solche Bilder sind auch noch Jahre später in „Spiegel TV“-Beiträgen zu sehen - häufig ohne den ursprünglichen Kontext. In vier Beiträgen zeigt „Spiegel TV“ die Aufnahmen einer Frau, die mit einem Fleischklopfer auf das Kamerateam losgeht. Auch sie ist erkennbar und nicht verpixelt. Die Information, dass die Frau und ihre Familie kurz zuvor Ziel einer Polizeirazzia wurde, fehlt in späteren Beiträgen. Ebenso, dass „Spiegel TV“-Reporter daraufhin versuchten, durch ein Fenster in das Haus zu filmen und die mehrmaligen Aufforderungen der Familie, das Grundstück zu verlassen, ignorierten.

Man kann bezweifeln, ob es „Spiegel TV“ bei dieser Art des Journalismus wirklich darum geht, sinnvolle Informationen zu erlangen. Stattdessen entsteht der Eindruck, die Reporter wollten genau jene Reaktionen provozieren, die sie oft auch bekommen: Beschimpfungen und Handgreiflichkeiten.

Ausführlich und in Ruhe sind „Clan“-Mitglieder in der Regel nur dann zu hören, wenn sie das Klischee vom kriminellen und gewalttätigen Migranten auch durch ihre Aussagen bestätigen. Wie in der Dokumentation „Die Macht der Clans“ von 2020: Ali F. berichtet dort ausführlich, dass der Großteil seiner Familie kriminell sei, die Scharia über dem Grundgesetz stehe und welche Gewalttaten er seiner Ehefrau im Fall der Untreue antun würde.

Der einzige kritische O-Ton entstand zufällig

Nur ein einziges Mal hatte ein Angehöriger einer migrantischen Großfamilie bei „Spiegel TV“ Gelegenheit, dem Klischee vom kriminellen Migranten eine Kritik an Stigmatisierung und Kriminalisierung entgegenzusetzen. In einer 2016 ausgestrahlten Dokumentation über „Libanesische Familienclans“ spricht der Reporter einen Autofahrer, der gerade in eine Verkehrskontrolle geraten ist, auf seinen vermeintlichen „Clan-Namen" an. Dieser weist die Zuschreibung des Reporters zurück:

„Ich lebe seit 30 Jahren hier, ich kann nicht mal ausreisen, keiner Arbeit nachgehen. Jedesmal wenn ich mich bewerbe, komme ich mit dieser Duldung an. (...) Was soll ich hier machen?“

Im selben Beitrag findet sich auch der einzige Fall, in dem ein „Spiegel TV“-Sprecher auf die Folgen von stereotypen Pauschalisierungen aufmerksam macht. In dem Bericht über Kriminalität im Essener Stadtteil Altenessen heißt es: „Der falsche Nachname kann hier schnell zum Stigma werden.“ Warum der „falsche Nachname“ für viele Menschen in Deutschland zum Stigma wird und inwiefern „Spiegel TV“ mit seiner Berichterstattung über „Clankriminalität“ dazu beiträgt, erklärt er leider nicht.

8 Kommentare

  1. Danke für den Lesehinweis! Clankriminalität ist glaube ich ein Thema, dass sich über die Jahre so ausgebreitet hat, dass es heute den Mirgrationsdiskurs beeinflusst. Ich habe das Gefühl, mich damit auskennen zu müssen, um den Vorwürfen etwas entgegen zu setzen. Diese Vorwürfe stammen aus diesen Dokus und diffusen Artikeln.

  2. „mein“ innenminister Herbert Reul pflegt ja auch einen hang zur clankriminalität. er wird dabei gern vom WDR in der Aktuellen Stunde publizistisch und wenig clankritisch begleitet. eine aufarbeitung oder nacharbeit solcher einsätze -fehlanzeige. bleibt nur übrig: Duisburg-Marxloh oder Essen – gefährliches Pflaster. aber wenn man so die moderatorinnen und moderatoren – in welcher paarung auch immer beobachtet, wird auch klar, die wollen gar nicht. würde ja die harmonie der sendung stören.

  3. Die „Organisierte Kriminalität“ entsteht oft in einem Vakuum. Gruppen, die von der allgemeinem Ordnung ausgeschlossen werden, „organisieren“ sich eben selbst. Starke Familien und/oder Clanstrukturen als Ersatz für fehlende Strukturen anderer Ordnungen, herrschen auch dort vor, wo es an anderen ordnenden Gemeinschaften mangelt.
    Schauen wir „Gangs von New York“ oder „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, ja irgend eine Geschichte nach dem „Oliver Twist“ Motiv, dann hinterfragen wir das auch gar nicht.

    Handelt es sich aber um Araber, als Muslime in der europäischen Geschichte traditionell eh schon verdächtig ( wie auch einstmals die Juden, bis es zum Allerschlimmsten führte ), dann ist es aber mindestens die fremde Kultur, wenn nicht gleich die Genetik, die zu deren OK, der „Clankriminalität“ führt.

    So weit, so rassistisch.

    Andere Dinge ( bspw. die eklatant hohe Zahl an Staatenlosen unter den Flüchtlingen aus dem Libanon nach dem Bürgerkrieg, die Scharen, die nur eine Duldung erfuhren, die niemals reisen durften, weil man sie nicht wieder reingelassen hätte, oft nicht arbeiten …. ) werden als Ursache nicht wahrgenommen.
    Ja, viele kamen in den 70ern auch aus dem Bekaa Tal, wo sich wegen der Abwesenheit staatlicher Gewalt schon eigene Strukturen gebildet hatten.

    Wie aber bekämpft man Organisierte Kriminalität?

    Indem man möglichst vielen Menschen klar macht, dass auch für Sie andere Gesetze gelten?
    Dass sie aufgrund ihres Nachnamens unter Dauerbeobachtung von Anfang an stehen?

    Besser kann man den „Clanchefs“ gar nicht helfen, ihre Strukturen durchzusetzen.

    Kriminalität ist immer zu bekämpfen. Dazu gehört aber eben auch, dass NUR die Kriminalität und diese auch immer gleich bekämpft wird.
    Für demonstrative Etappenerfolge, die die (rassistische) Volksseele bespielen sollen, werden langfristig Strukturen zementiert.

    Auch hier lachen sich die Rechtsextremen ins Fäustchen.

  4. Die meisten Straftaten in Deutschland begehen indes ja der „Schmidt“- und der „Müller“-Clan, wobei der „Meyer“-Clan auch nicht von schlechten Eltern ist…

  5. Danke! Genau wegen solcher journalistischer Aufklärung freue ich mich immer wieder über mein Übermedien-Abo.

Einen Kommentar schreiben

Mit dem Absenden stimmen Sie zu, dass Ihre Angaben gemäß unseren Datenschutzhinweisen gespeichert werden. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.