Boots-Unglück in Nigeria

Irgendwas-mit-Afrika-Fotos: Wie die Ethnologie ein Bild vom „Fremden“ geprägt hat, das bis heute nachwirkt

Screenshot einer Meldung von Spiegel.de über ein großes Boots-Unglück in Nigeria, bebildert mit dem "Symbolfoto" eines afrikanischen Mannes in einem kleinen Boot.
Ursprüngliche „Spiegel“-Meldung Screenshot: Spiegel.de

Ein Foto aus der Vogelperspektive: fast überall Wasser, dunkelgrün, trüb, und an den Bildrändern oben und unten Uferpflanzen. In der Bildmitte, angeschnitten: ein schmales Holzboot. In der Heckspitze sitzt ein Mann, bekleidet mit T-Shirt und gemusterter Hose. Unter dem Foto steht: „Boot in Afrika (Symbolbild)“ – das Ganze ist seltsam zeit- und ortlos, eine stereotype Idylle, wie in alten „National Geographic“-Heften oder Sanella-Alben.

Erschienen ist das Foto auf Spiegel.de, als Illustration einer Meldung: Im westnigerianischen Bundesstaat Kwara ist vorige Woche ein Schiff mit fast 300 Hochzeitsgästen verunglückt, mehr als 100 starben. Man könnte sagen: „Boot in Afrika (Symbobild)“ trifft es nicht ganz. Inzwischen wurde es auch ausgetauscht, jetzt ist dort „Fluss Niger (Symbolbild)“ zu sehen.

Die zuerst gezeigte Aufnahme hat der britische Fotojournalist Guy Peterson gemacht. „Daily Life in Niamey for @afpphoto“ hat er neben die Bildergalerie auf seinem Instagram-Profil geschrieben. Entstanden ist das Bild Anfang Februar in der Hauptstadt von Niger, zu der Serie gehören auch andere Fotos: von Kindern etwa, die Nilpferde in einem Bassin anschauen; Menschen, die Fußball spielen, in Gemüsebeeten arbeiten oder am Ufer Wäsche waschen, hinter ihnen ebenfalls ein Holzboot. Es sind meistens distanzierte Draufsichten: Wir beobachten andere mehr oder weniger aus der Ferne.

 

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Dieser „Symbolbild“-Fall ist nur ein Beispiel unter vielen, wie heute von Europa aus Bilder und Metaphern reproduziert werden, die ihren Ursprung in der europäischen Ethnologie des 19. Jahrhunderts haben.

Ein anderes Mal ging es hier bereits um die ewige Pauschalisierung eines ganzen Kontinents und die Quelle dieses rassistischen Blicks; und natürlich betrifft derlei homogenisierende Berichterstattung nicht nur afrikanische Regionen und Communitys.

Die „Irgendwas mit Afrika“-Boot-Fotos zeigen nun einen anderen Aspekt der Gemengelage. Nennen wir es mal: Faszination Fremde. Motto: Wir kennen es nicht, wir müssen das erst noch entdecken. Wieso das so ist, lässt sich ausgerechnet an dem Boot ablesen, das auf jenem „Symbolbild“ im Wasser liegt.

Der Anfang der Entdecker-Story

Denn Fotos von „Irgendwas mit Afrika“-Booten landen auch deshalb in Medien, weil Ethnologische Museen seit mehr als 150 Jahren dieses Bild samt Welthaltung in Europa mit formten – und damit die Exotisierung des „Anderen“.

Weiße Europäer:innen kennen derlei Boote aus der stereotypen exotisierten „Fremde“ eher nicht aus dem eigenen Alltag – sondern als ethnographisches Objekt. Und dazu muss niemand selbst regelmäßig ins Museum gehen: Die Ethnologie des 19./20. Jahrhunderts hat unsere Vorstellung von allem, was „Fremde“ ist, nachhaltig und homogen geformt. Über Objekte wie eben solche Boote: einst unterwegs massenweise eingesammelt, mitgenommen, ins Museum verfrachtet. „Dem Spiel der Flüsse entrafft“, formulierte es der Kunsttheoretiker Carl Einstein einmal nach einem Besuch im Berliner „Museum für Völkerkunde“ in den 1920er-Jahren.

Diese Museen, allen voran jenes in Berlin unter Adolf Bastian, begannen Mitte des 19. Jahrhunderts als Forschungsinstitutionen, als Teil der imperialen Expansionspolitik. Im Zuge der weiteren kolonialen Ausbeutung von Regionen, Rohstoffen und Menschen dienten ihre Konvolute später auch als Erklärmaterial: zur Vorbereitung für Deutsche, die in die „Fremde“, also in Kolonialgebiete auswanderten.

Verkürzt lautete die zentrale Argumentationslinie der Wissenschaft damals: „Abenteuerreisen“ und „Expeditionen“ zwecks „Entdeckung“ und „Sammeln“. Um dann anhand der erbeuteten Objekte Menschen als Teil von „Naturvölkern“ einzusortieren („Forschung“), die hinter dem „zivilisierten“ Europa zurück geblieben seien.

In diese Sätze sind großzügig Anführungszeichen gestreut, denn natürlich sind das alles Euphemismen: Es ging der Politik um Weltmachtanspruch und Nationalidentität und Ausbeutung, um Ressourcen und Menschenhandel – und oft gewaltvolle Unterwerfung. Nichts musste „entdeckt“ werden. Nur weil Menschen aus Europa ihren Fuß noch nicht auf ein Stück Boden gesetzt und kartiert, irgendwas noch nicht gesehen hatten, sei es eine Landschaft oder eine Community oder ein Boot, war all das ja nicht unbekannt. Nur vielleicht für Europäer:innen.

Diese Perspektive wirkt bis heute nach: Vom sogenannten Globalen Norden aus steht alles jenseits des Mittelmeers so reflexhaft für „Exotik“ und „Fremde“, dass irgendein Holzboot für einen ganzen Kontinent und 55 African-Union-Staaten herhalten muss. Für alle, die nur das stereotyp wirkende Museumsobjekt im hiesigen „Afrika-Raum“ kennen, mag das eben plausiblel sein beim Blick in die Ergebnisliste einer Bildersuche.

Das Kondensat der „Faszination Fremde“, das sich hartnäckig im europäischen Bildergedächtnis hält, wird dabei längst nicht nur in verfälschenden Symbol-Fotos sichtbar.

Beispiel: Missverständnis um eine Weltumsegelung

Im Sommer 2022 landete die Pressemitteilung einer Universität im Postfach: Ein Jubiläum stehe an, „500 Jahre Weltumsegelung“, am 6. September. Weil an jenem Datum im Jahr 1522 das Schiff des spanisch-portugiesischen Duos Juan Sebastián Elcano und Ferdinand Magellan von der erfolgreichen Mission zurückgekommen ist.

Nur: Das war damals nicht einfach eine „Weltumsegelung“ fürs „Guinnessbuch der Rekorde“. Es war eine koloniale Expedition: um neue Seewege zu finden, neue Orte, neue Rohstoffquellen, schnellere Transportrouten zurück nach Europa. Um andere Länder leichter ausbeuten zu können. Kein Grund zu feiern.

Der Deutschlandfunk etwa machte es dennoch: So hieß es zu jenem fragwürdigen Jubiläum denn auch glatt, Magellan sei es um die Route zu den „Gewürzinseln“ gegangen, ohne diesen Begriff auch nur einzuordnen und zu erwähnen, dass man die indonesischen Inseln heute Molukken nennt; das Wort taucht nicht einmal auf in dem Text. Zudem hätten Magellan „durchaus auch finanzielle Gewinne gelockt“, denn „Nelken, Muskatnüsse und andere Spezereien“ habe es „auf den Gewürzinseln im Überfluss“ gegeben.

Dass in dem Beitrag die First Nations mit einem Wort bezeichnet sind, das zu James Cooks Zeiten geläufig war, wundert da kaum – dass eine Redaktion das 2022 durchwinkt, macht dennoch sprachlos.

Die Museen selbst machen’s vor

Diese Entdecker-Perspektive mag sich in der Berichterstattung auch deshalb so hartnäckig halten, weil selbst die Nachfolgehäuser der Museen von damals die vorgestrige Story reproduzieren. Beispielsweise anlässlich zweier jüngerer Berliner Ausstellungen – und dem Narrativ, mit dem man sie der Öffentlichkeit schmackhaft machte.

Das „Neue Museum“ (das ist das, in dem die Nofretete steht) zeigte bis Anfang 2023, wie König Friedrich Wilhelm IV. eine „Expedition“ für Ausgrabungen nach Ägypten schickte, um die Funde dann für die Forschungsmacht Preußens zu beanspruchen. Titel der Ausstellung: „Abenteuer am Nil“, auf dem Poster sind Palmen zu sehen und ein offener Reisekoffer für all die Kostbarkeiten.

Die Schätze, die die Forscher „mitbrachten“, heißt es im Infotext, seien Fundament der Ägyptologie. „Keine andere große staatliche Expedition konnte bislang so weit nach Süden vordringen“, die Forscher „tauchten ein in die Welt des Orients“, so geht es weiter, ohne Einordnung, kurz vor einschlägigen Kolonialrassismen wie „Eindringen“ in den „Schwarzen Kontinent“.

Ähnlich unreflektiert gerahmt war die biographische Schau über den Archäologen Heinrich Schliemann kurz zuvor: „Schliemanns Welten“, Untertitel: „Sein Leben. Seine Entdeckungen. Sein Mythos“. Und nein, nichts dabei deutet darauf hin, dass sich seine „Entdeckungen“ auch anders verstehen lassen; dass er all die archäologischen Funde nicht „mitbrachte“, sondern eher raubte und schmuggelte. Er war ein imperialer Akteur, einer der Täter.

Die damaligen Forscher tauchen als herausragende Pioniere, Eroberer, Entdecker auf, als Helden „wie aus einer Netflix-Serie“; auch wenn die Staatlichen Museen zu Berlin zuweilen auch explizit kritisch auf die „Gründerväter“ schauen. Doch meistens bekommen alle anderen – von Europa aus in die Peripherie verwiesen – die gegenteilige Rolle: Als hinkten sie den zivilisatorischen Fortschrittskulturen im Globalen Norden hinterher.

Die Nachfahren der „Entdecker“ als „Bewahrer“

Vor diesem Hintergrund überrascht auch kaum, dass unlängst eine Empörungswelle rund um das jüngst von Deutschland zurückgegebene Raubgut, die sogenannten „Benin-Bronzen“, entstand: Weil diejenigen in Nigeria, die die Objekte in Empfang nahmen, beschlossen, selbst zu entscheiden, wie sie damit umgehen und in welcher Form sie sie zugänglich machen.

Die Ethnologin Brigitta Hauser-Schäublin fragte daraufhin daraufhin in einem ihrer regelmäßigen und ähnlich argumentierenden Gastbeiträge in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „War das der Sinn der Restitution?“ Es zeige sich, heißt es bereits in der Unterzeile, „wie verfehlt die übereilte Rückgabe durch deutsche Museen gewesen ist“.

Ihre Kritik und die entstandene Empörungswelle waren geprägt von der Haltung: Die in Nigeria haben keine Ahnung, wir in Europa erklären und definieren, was mit ihrem Kulturerbe passieren soll. Wieso das Humbug ist, die Lage komplexer, haben andere anderswo präzise ausgeführt.

Die Nachfahren der „Abenteurer“ und „Entdecker“ sind als primäre „Bewahrer“ von all dem, was sie in Museumsobjekte verwandelt haben, falsch besetzt – erst recht, wenn sie die Entwicklungs-Hierarchien von Adolf Bastian reproduzieren, dem Mitbegründer der deutschen Ethnologie und Gründungsdirektor des Museums für Völkerkunde.

Besser anders

Und so landet dann heute ein in Niamey alltäglich benutztes Holzboot als holzschnittartige visuelle Metapher in deutschen Meldungen über ein großes Bootsunglück in West-Nigeria. (Wobei es dieser Tage außerdem kaum möglich ist, nicht ein anderes Boot vor Augen zu haben: gesunken in der gleichen Woche, ein Unglück, bei dem viele Menschen im Mittelmeer starben, vor der griechischen Südwestküste. An Bord waren mehr als 700 Menschen auf der Flucht.)

Der Spiegel war übrigens nicht die einzige Redaktion, die offenbar schnell mal „Afrika“ und „Boot“ in die Suchmaske der Bilddatenbank eingegeben hat. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) untertitelte ein irreführendes Foto immerhin etwas präziser: „Ein Fischer ist mit seinem Boot am Niger-Delta in Nigeria unterwegs. (Symbolbild)“; und bei einem anderen kann man die Bildzeile, angesichts des Unglücks, auch zynisch finden: „Kinder schwimmen in der Nähe von zwei Fischerbooten, die im Nigerdelta festgemacht sind, in einem sitzt eine Frau (Symbolbild)“.

Wer im Globalen Norden in einer Redaktion sitzt und keine Kulturanthropologin ist – Spezialgebiet Nautik entlang des gemeinschaftsreichen Niger-Deltas – sollte die Finger von verfälschenden Symbolbildern lassen und zur Not einfach ein Foto des Flusses zeigen, wie etwa „New York Times“, „Guardian“, „Libération“, ZDF oder FAZ – sofern nicht eine Aufnahme vom Ort des Geschehens vorliegt.

Vielleicht wäre ein erster Schritt, dass Bildagenturen anfangen, ihre Verschlagwortung zu präzisieren: Das pauschale „Afrika“ mit dem Zusatz „Boot“ liefert bei der Foto-Datenbank der Deutschen Presse-Agentur 11.500 Treffer, „Africa“ und „Boat“ bei der Agentur Getty Images fast 59.000.

Nachtrag, 21.6.2023. In einer früheren Version des Textes war Magellan nicht unterwegs gestorben und Kaiser Wilhelm IV. Initiator der Nil-Forschungsreise.

Offenlegung: Ich veröffentliche gelegentlich auch bei Spiegel.de aktuell genau in diesem Themenfeld: über einen anderen imperialen Akteur, den Ethnologen Wilhelm Joest.

11 Kommentare

  1. Ob jetzt alle Journalisten von Kolonialismus-Kitsch gehirngewaschen wurden, will ich mal nicht unterstellen, aber das auf so ein Boot einfach keine 200+ Menschen passen, sähe man vllt sogar trotzdem.

  2. Ich weiß, dass das jetzt nicht wirklich entscheidend ist, aber kanns mir nicht verkneifen. Tut mir leid :-/
    Magellan ist gar nicht selbst zurückgekehrt von seiner Reise, sondern auf den Philippinen ums Leben gekommen. Was in dem Zusammenhang schon eher zum Thema passt und die Botschaft im Text unterstreicht: Bei dem Versuch, ein dortiges Dorf der Einheimischen mit Gewalt zu „missionieren“.

  3. Kleiner Korrekturhinweis: Es war nicht Kaiser Wilhelm IV., der die „Expedition“ nach Ägypten schickte, sondern der preußische König Friedrich Wilhelm IV..

  4. Ach was wären wir denn nur ohne die rückständigen, einfachen und manchmal Wilden Menschen aus Afrika und anderen „dritte Welt“ Regionen.
    Da kann man sich so richtig überlegen fühlen.
    Sarkasmus aus! falls das jemand ernst genommen hat.

    Es ist einfach immer wieder nur zum Kopfschütteln. Wieso wird das nicht erkannt als der kolonialistische Rassismus der es ist?

    Bei der Sache mit den (allen) gestohlenen Kulturschätzen bekomm ich dann endgültig das kotzen.
    Ohne wenn und aber unverzüglich alles zurückgeben. Was ist an dem Wort Raubgut nicht zu verstehen.

  5. Wer Rassismus sehen will, sieht überall Rassismus. Welcher Nigerianer interessiert sich für einen Zugzusammenprall in Schweden oder einen Flugzeugabsturz in Australien? Wenn es ein Schiffsunglück in Nigeria gibt, dann kann man durchaus auch in Deutschland darüber berichten. Aber wenn es keine Bilder dazu gibt, dann gibt es eben keine. Über die Fragwürdigkeit von Symbolfotos wurde, wenn ich mich recht erinnere, schon vor Jahren auf dem Blog von Stefan Niggemeier mehrfach berichtet.

  6. Man muss das nicht sehen wollen. Rassismus ist einfach überall.
    Institutioneller Rassismus gibt es nahezu überall.

    Wenn es um das Thema Flüchtlinge geht. Und da kann man vor allem auf den Ukraine Krieg Bezug nehmen. Da wurde ganz offen von den guten und dem schlechten Flüchtlingen fabuliert.

    Der Rassismus bei der Polizei.

    Gerade erst der Auftritt von Frau Pechstein mir zugehörigem Beifall einer großen Volkspartei.

    Der zunehmende Rechtsruck in vielen demokratischen Ländern.

    Das oben angesprochene Thema mit den geraubten Kulturschätzen.

    Und dank der neuen KI in Form von Chatgpt und Co, wird uns unser eigener latenter Rassismus nochmal schön vor Augen geführt.

  7. Bei den Benin-Bronzen bin ich der Ansicht, dass die jetzt da sind, wo sie hingehören. Wenn die Windsors ihre Kronjuwelen nicht mehr ins Museum stellen, sondern wegsperren, wäre das ja auch ok.

    Bei Schliemann muss man sagen, dass er zwar den sog. „Schatz der Priamos“ illegal an sich genommen hat, aber dafür kam er ja vor Gericht. Seine unwissenschaftlichen Methoden sollten dafür mehr kritisiert werden.
    Allerdings gehörte dieser Schatz einem vermutlich anatolischen Volk, ca. 1.000 Jahre später gehörte die Stadt dem „echten“ Priamos, der möglicherweise oder auch nicht zum selben Volk gehörte wie die Vorbesitzer (ein gewisser Herr ließ die entsprechenden Schichten blöderweise weggraben), dann wurde die Stadt von Griechen erobert, dann von Persern, dann wieder von Griechen, dann von Römern, die sie tatsächlich verehrten, dann wurde sie von den Goten geplündert, dann gehörte sie zu Byzanz, und als die Türken die Gegend eroberten, war sie höchstens noch ein Dorf. Dann kam Schliemann und plünderte den Schatz, und dann kamen die Russen und plünderten den Schatz, diesmal in Berlin.
    Wem sollten die Russen jetzt den Schatz wiedergeben? Den Türken, den Griechen oder den Italienern? Oder dem Iran, was das betrifft?

  8. Über solche speziellen Fälle sollen sich mal die Archäologen und Historiker den Kopf zerbrechen.

    Aber es gibt sicherlich mehr als genug Raubkunst wo es recht deutlich ist wem es gehört. Und die sollte mMn nicht nur unverzüglich zurückgegeben werden, sondern noch zusätzlich eine Entschädigung gezahlt/geleistet werden.

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