Focus Online

Re: „Dringende Anfrage“

Irgendwo in der Redaktion von „Focus Online“ muss er hängen, der Zettel, auf dem steht, weshalb es wichtig ist, dass es „Focus Online“ gibt.

Groß kann er nicht sein, höchstens A6. Und ganz oben dürfte da stehen, dass „Focus Online“ wichtig ist, weil es nun mal einen geben muss, der andauernd Schauergeschichten über den Rundfunkbeitrag erzählt. So mit donnerndem Tonfall. Und empört.

Die hier zum Beispiel:

Screenshot: focus.de

Darunter steht die Geschichte einer Frau, angeblich 58 Jahre alt, die von der Redaktion „Petra W.“ genannt wird. Seit 13 Jahren befinde sich Frau W. „im Clinch mit der GEZ“, schreibt „Focus Online“, in einem „Schreibkrieg“ über die „Zwangsgebühr“, die sie an ARD und ZDF zahlen solle:

Gegenüber FOCUS Online packt sie aus und schildert den GEZ-Wahnsinn, den sie in dieser Zeit erlebt hat.

Und dann kommt der Hammer, der „skurrile Höhepunkt“: Ein „GEZ-Mitarbeiter“ sei über ihren Zaun gestiegen, um nachzusehen, ob sie einen Fernseher habe, berichtet die Frau. Aber dann sah das die Nachbarin. Und dann kam die Polizei.

Frau W. war ganz erschüttert. Und ist sie immer noch. Der angebliche Vorfall ist ja auch erst 13 Jahre her. Ja, genau. 13 Jahre. Aber „Focus Online“ schreibt ihn halt noch mal auf, auch wenn es längst keine „GEZ-Mitarbeiter“ mehr gibt, die über Zäune klettern oder anders zudringlich würden, wie es seit jeher kolportiert wird. Weil ARD und ZDF gar nicht mehr kontrollieren müssen, ob jemand Empfangsgeräte besitzt. Seit 2013 muss jeder Haushalt zahlen, was neulich erst vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig bestätigt wurde.

Alte GEZ-Zeiten
Alte GEZ-Zeiten Screenshot: GEZ-Werbespot

Das hat der Beitragsservice, wie die „GEZ“ seit 2013 heißt, „Focus Online“ wohl auch alles geschrieben, nachdem ein Redakteur angefragt hatte, wie sich der Beitragsservice zu den Vorwürfen verhalte. Das Dumme ist nur: Die Antwort kennen die Leser von „Focus Online“ nicht. Unter dem Text steht, bis zu dessen Veröffentlichung habe sich niemand gemeldet.

focus_beitragsservice

Der Beitragsservice bestreitet das. „Focus Online“ habe am Morgen des 18. März 2016 angefragt, per Mail, und besonders eilig: Als „Online-Medium mit Aktualitätsanspruch“ bitte man um eine Antwort „bis 15 Uhr“, schrieb „Focus Online“. Was auf so vielen Ebenen lustig ist, dass man gar nicht weiß, welche Ebene man zuerst betreten soll. Vielleicht diese:

„Focus Online“ will also eine Antwort auf eine Kamelle von 2003 in weniger als fünf Stunden haben? Und im Betreff der Mail steht „Dringende Anfrage“?

Sie hätten das nicht geschafft, so knapp, sagt der Beitragsservice. Zwei Stunden nach der Frist habe man die Mail abgeschickt, in der stand, dass man dazu nicht viel sagen könne, weil halt: alles sehr lange her. Und wenn es sich so begeben habe, wie Frau W. erzähle, sei das „niemals auf Anordnung der ehemaligen GEZ“ geschehen. All das habe man geschrieben.

Hätte man im Artikel nachtragen können, oder? Zumal der Text offenbar erst Tage nach der übereiligen Anfrage erschien, also auch Tage nach der Antwort: datiert ist der Text auf den 26. März 2016. „Focus Online“ behauptet allerdings, „leider“ nie eine Antwort erhalten zu haben, wie eine Pressesprecherin auf Anfrage mitteilt. Sonst hätte man diese „selbstverständlich“ hinzugefügt.

Das kann man nun glauben oder nicht. Und man kann natürlich über den Rundfunkbeitrag diskutieren, erst recht darüber, was mit ihm geschieht, wofür er aufgewendet wird. Oder welches Programm wir alle, die wir ihn zahlen (müssen), dafür haben möchten. Das ist aber nicht die Diskussion, die „Focus Online“ führen möchte.

Hier kommt es offensichtlich, das belegen viele andere „GEZ“-Geschichten, vor allem darauf an, Anekdoten zu verbreiten, die möglichst viele Leute zum Schäumen bringen. Das Thema läuft einfach gut, schon immer. Und deshalb ist es auch zumindest wahrscheinlich, dass „Focus Online“ die Antwort, nun ja… huch, einfach übersehen hat. So ein Pech.

Offenlegung: Ich bin regelmäßig freier Autor fürs NDR Fernsehen.

11 Kommentare

  1. Lass mich raten: Es gibt keinen einzigen Beleg dafür dass das überhaupt passiert ist. Woher wusste die Nachbarin eigentlich dass das ein GEZ-Mitarbeiter war? Ich meine, die goldene GEZ-Kette war doch glaube ich nur für den Werbespot die mussten die Mitarbeiter im Außendienst nicht tragen, oder? Ich weiß jedenfalls nicht wie der GEZ-Mann aussah der hier für meinen Bezirk zuständig war.

  2. @1 Daarin: „Focus Online“ schreibt: „Bei der Überprüfung der Personalien durch die Beamten habe sich dann tatsächlich herausgestellt, dass es sich um einen GEZ-Außendienstmitarbeiter handelte, so Petra W.“

  3. Mutmaßlicher Treppenwitz der Geschichte: Diejenigen, die sich gern, am meisten und immer wieder mit Schaum vor’m Mund an solchen ‚brandinvestigativen‘ Geschichten in Ficcus inline empören, dürften von der Schar regelmäßiger Lü, lü, Lügenpresse-Rufern nicht allzu gut unterscheidbar sein, wetten?

  4. Ich denke, das Thema ist einfach zu verlockend, um auf Nebensächlichkeiten wie ‚Aktualität‘ zu achten.
    Es bedient so hervorragend die ‚Die-da-oben-wir-da-unten‘-Schiene – da nimmt man es auch in Kauf, dass der Artikel völlig sinnlos ist. Er wird halt angeklickt und bringt Geld. Damit hat er seine Funktion erfüllt. Einen journalistischen Anspruch dahinter gibt es nicht.

  5. Sehr geehrter Herr Rosenkranz,

    Ihre Kritik am vorgehen des Focus mag berechtigt sein.
    Ich würde mir aber gerade von Ihnen wünschen, dass Sie sich an der von Ihnen formulierten Diskussion beteiligen.

    ‚…Und man kann natürlich über den Rundfunkbeitrag diskutieren, erst recht darüber, was mit ihm geschieht, wofür er aufgewendet wird.‘

    Denn neben den bisherigen Diskussionen würde eine ‚professionell‘ geführte Diskussion an dieser Stelle nicht schaden. Es gibt viele Fragen die bis dato nie Sachgerecht und wirklich inhaltlich diskutiert wurden.

    Interessante Fragen wären zum Beispiel:

    1. Warum ist der Rundfunkbeitrag höher als die AmazonPrime- und Netflix-Account-Gebühren zusammen?
    2. Warum wird das Angebot der öffentlich Rechtlichen auf Bezahlplattformen wie iTunes und Amazon angeboten und nicht im gleichen Umfang in den Mediatheken der Sender?
    3. Warum werden Fernsehsendungen als freies Podcastangebot zur Verfügung gestellt, dann aber bei einigen Sendungen nur als Audiobeitrag (ohne Bild)?

    4. Warum zahlen Personen die nicht am öffentlichen Rundfunk partizipieren die gleiche Gebühr wie jene die regelmäßig das Angebot abrufen?
    5. Wieso werden nicht heutige technische Standards genutzt um nur die wirklichen Nutzer für Angebote zahlen zu lassen und nicht Nutzer vom Angebot ausgeschlossen? So mit müssten nur noch für öffentliche Radioprogramme Gebühren erhoben werden?
    6. Wenn der Rundfunkbeitrag sozial Gerecht sein will, warum zahlen Studenten und gering Verdiener ebenso viel wie die finanziell besser gestellten?

    7. Warum werden die Gelder und Ausgaben der Sender nicht besser kontrolliert um die immer noch geltende Misswirtschaft zu verhindern?
    8. Warum wird die Quote von öffentlich Rechtlichen als Begründung für das Angebot herangezogen, wo Sie doch der Kultur verpflichtet sein wollen?

    9. Warum haben wir in allen öffentlichen Sendern einen so starken Einfluss und eine so große Entscheidungsbefugnis in die kreative Arbeit durch Redakteure?
    10. Wie kann es sein, dass das Land mit den höchsten Gebühren Europas so gut wie keine Serien produziert die im internationalen, wie europäischen Vergleich (z.B. dänische Serie: ‚Borgen‘, ‚Kommissarin Lund‘ ) mithalten kann – beziehungsweise an guten Produktionen nur als mitfinanziere beteiligt ist (z.B. dänisch/schwedische Serie: ‚Die Brücke – Transit in den Tod‘)?
    11. Wieso behaupten selbst deutsche Drehbuchautoren die für englische oder amerikanische Produktionen schreiben, dass in Deutschland kein Interesse an den guten Stoffen bestände?

    Diese und noch viele andere Fragen inhaltlicher, sozialer, wirtschaftlicher und systematischer Art ließen sich hinsichtlich des öffentlichen Rundfunks und des hierfür erhobenen Rundfunkbeitrages stellen.

    Die bisherigen Diskussionen sind aber von zu starken Emotionen geprägt und verlieren in diesem ‚für oder gegen‘, die grundlegenden Fragestellungen aus dem Blick.
    Nur die richtigen und ehrlichen Fragestellungen werden Probleme und Fehlentwicklungen aufdecken, die dann endlich die überfällige Reform auslösen.

    Schließlich müssen nicht Gerichte überzeugt werden sondern die Kultusminister der Länder, die letztlich über Reformen entscheiden.
    Und diese lassen sich nur von guten Argumenten, wie stichfesten Beweisen aber auch von zielführenden Reformlösungen überzeugen.

    Eine Reform aus dem inneren Kreis wird hingegen immer scheitern (zu groß sind hier die Eigeninteressen) und der Weg durch gerichtliche Instanzen ist hier auch keine zielführende Lösung.

    Also wenn ‚Über Medien‘ sich professionell mit dem Thema: ‚Rundfunkgebühren‘ beschäftigen würde, wäre dieses insbesondere dann eine Bereicherung, wenn mal die richtigen Fragen gestellt würden und eine unaufgeregte Diskussion entstände.

    Herzlichen Dank für Ihren Hinweis zu der Recherche oder der Stellung des Focus.

    Ebenfalls bedanke ich mich für Ihre Arbeit und Ihr Engagement.

  6. Ach André,

    es ist ja nicht so, dass all ihre Fragen nirgendwo und auch von niemandem diskutiert werden. Vertreter öff.-rechtlicher Sender haben dazu schon in tausend Veranstaltungen und Interview Position bezogen. Nicht jede Antwort mag Sie überzeugen, aber warum nun Boris Rosenkranz bei einer solchen Nummer über den Focus mit Ihnen eine Generaldebatte über ÖR führen soll, ist mir schleierhaft. Man nennt das auch Derailing.

    Nur eine Sache, weil es halt Punkt 1 ist:
    („Warum ist der Rundfunkbeitrag höher als die AmazonPrime- und Netflix-Account-Gebühren zusammen?“)

    AmazonPrime verkauft VoD mit Filmen, die Amazon bislang nicht selbst produziert hat. Also ist das eine Videothek. Netflix verkauft eigenproduzierte und fremde Serien. Beide Angebote beinhalten weder Hörfunk noch Magazin-Sendungen noch Nachrichten und ganz wenige Dokus. Warum fragen Sie nicht, wieso das Monats-Abo einer überregionalen Tageszeitung mehr als das Doppelte der ÖR-Gebühr beträgt?

  7. Ach Theo,

    warum erwähnst Du nicht, dass der ÖRR sich anders als Netflix oder eine überregionale Tageszeitung von einer Wohnungssteuer finanziert, die jeder unabhängig von tatsächlicher Nutzung und eigenem Einkommen zu zahlen hat und sich auf acht Milliarden summiert. Da stellt sich dann vielleicht dann doch schon mal die Frage, warum das alles soviel Geld kostet. Und mit Dokus, Magazin-Sendung und Nachrichten zu kommen, aber die vielen, vielen Sportsendungen und Unterhaltungsprogramme nicht zu nennen, soviel zu „derailing“.

  8. Klar, „beide Angebote beinhalten weder Hörfunk noch Magazin-Sendungen noch Nachrichten und ganz wenige Dokus“…

    Gut das stimmt so weit – aber würden sie ihre Gebühren nicht nur denen in Rechnung stellen, die das Angebot nutzen (wollen), sondern könnten es bei ALLEN Haushalten (und zusätzlich dann nochmal bei ALLEN Firmen) einsammeln, würden sie dies evtl. auch gestemmt bekommen?…

  9. wenn der liebe Andre sich informieren würde, käme er sicher nicht auf die dreiste Idee derartige Suggestivfragen zu stellen. Zahlreiche seiner Fragen gehen schon von völlig falschen Fakten aus. So haben wir hier in Deutschland eben nicht die höchsten Gebühren in Europa. Die Schweiz, Österreich, Schweden, Norwegen und Dänemark haben höhere Gebühren. Aber ich denke, Andre geht es gar nicht um Tatsachen. Er will nur sein einmal gefasstes und fertiges Weltbild bestätigt haben.

    Offenbar weiß er auch nicht, dass die Öffentlich Rechtlichen eben nicht nur der Kultur verpflichtet sind sondern alle anderen Themen wie Nachrichten, Unterhaltung, Information, Bildung und dergleichen ebenfalls bedienen sollen.

    Und so weiter. Einige Fragen könnte er sich selbst durch entsprechende Informationen durch Nachfrage an der Quelle beantworten.

    Es ist müßig, sich mit eingefleischten Gegnern des Rundfunkbeitrags zu unterhalten. Argumente zählen bei ihnen nicht und werden in der Regel ignoriert.

    Dabei zählte ich selbst mal zu den Gegnern der GEZ und hatte Jahre lang Ärger mit ihr. Seinerzeit aber konnte man sich noch abmelden, wenn man ÖR nicht konsumieren wollte. Aber auch dieses System war ungerecht, denn es übervorteilte all jene, die ehrlich waren und bevorteilte jene, die unehrlich waren, sich abmeldeten aber trotzdem Rundfunk konsumierten. Das aktuelle Beitragssystem it auch nicht gerecht weil auch jene bezahlen müssen, die nicht konsumieren.

    Wie aber sollte man nun gerecht trennen?
    Das geht entweder nur über regelmäßige Kontrollen – was aber ja auch keiner will. Oder über eine Verschlüsselung der Sendeinhalte, was wiederum entsprechende Empfangsgeräte auf Nutzerseite erforderlich machen würde. Das will aber eine Mehrheit auch nicht. Freier Empfang ist das, was die Mehrheit will. Ohne zusätzliche Geräte.

    Und zu Focus-Online fällt mir nur ein:
    Journalismus ist was anderes. Focus-Online produziert keinen Journalismus. Focus-Online ist potenzierte Klatschkloake nach BILD-Vorbild. Wer halt noch schneller sein will als BILD, kann zwangsläufig auch nur noch schlechter sein. Insofern darf man von den Rechercheverweigerern von Focus-Online nichts erwarten, wenn man Journalismus sucht. Aber das Publikum von Focus sucht ja auch nicht danach.

  10. Sehr geehrter Herr Schmidt,

    ich bedanke mich für den Hinweis bzgl meiner falschen Angabe zu der Gebührenhöhe im europäischen Vergleich. Ich will diese grundlegend falsche Äußerung hier gerne berichtigen.

    1.) Die in Deutschland erhobene Gebühr ist NICHT die höchste in Europa.

    http://meedia.de/2015/01/15/rundfunkbeitrag-soviel-zahlen-die-deutschen-im-internationalen-vergleich-fuer-ard-und-zdf/
    https://de.statista.com/infografik/3150/rundfunkgebuehren-in-ausgewaehlten-laendern/

    Es sollten jedoch auch die nachstehen Hinweise hinsichtlich dieser statistischen Erhebungen Berücksichtigt werden.

    So haben zum Beispiel die Schweiz und auch Österreich andere Modelle zur Erhebung ihrer Gebühren, die von dem deutschen abweichen.
    Zwar werden die Gebühren auch hier je Haushalt erhoben, dennoch handelt es sich um andere Modelle. In Österreich sind die Abgaben Beispielsweise von Bundesland zu Bundesland verschieden.
    Des Weiteren wird in der Schweiz die Gebühr nicht öffentlich-rechtlich organisiert sondern vom SRG (http://www.srgssr.ch/de/srg/verein/) was ein privatrechtlicher Verein ist.

    Dieses ändert natürlich nichts daran – ‚Deutschland hat NICHT die höchsten Gebühren‘ im europäischen Vergleich.

    2.) Auch bin ich mir über den Auftrag des öffentlichen Rundfunk durchaus Bewusst, nur bei Nachrichten und Informationen wird die Quote nicht als Rechtfertigungsgrund für das Angebot herangezogen. Zum Glück!
    Bezüglich des kulturellen Programmangebotes und dessen Rechtfertigung hingegen schon.

    3.) Herr Schmidt mir geht es sehr wohl um die Sache.
    Ich finde es sehr Schade, dass Sie ebenfalls nur Befürworter und Gegner sehen.

    ‚Aber ich denke, Andre geht es gar nicht um Tatsachen. Er will nur sein einmal gefasstes und fertiges Weltbild bestätigt haben.‘

    NEIN ganz sicher nicht!

    Meine Fragen sind vielleicht an zwei, drei stellen mal etwas plumper oder provokanter formuliert, nur ging es mir überhaupt nicht darum, mit diesen Fragen einen Diskurs zu eröffnen.

    Und ebenso wenig wollte ich hier eine Antwort von Herrn Rosenkranz auf diese Fragen, vielmehr hätte ich hier gerne mal einen Artikel zum Thema gelesen. Einen Artikel der mehr bietet als jene die im Kern immer nur die gleichen Grundsatzdebatten befeuern oder nur ein Teilkomplex des Themas behandeln.

    ‚ÜberMedien‘ halte ich für ein kompetentes Magazin, von deren Machern eine unaufgeregte und beidseitig Fachkundige aber vor allem tiefergehende Aufarbeitung hätte ausgehen können.

    Ich bin im Übrigen kein Gegner der Rundfunkgebühren. Persönlich halte ich hier nur umfassende Reformen für wichtig und notwendig.

    Ich möchte an dieser Stelle abermals den Autoren für Ihr Engagement danken.

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