Girlanden, Geigen, Gleitgel

„Bundeskanzler Robert Habeck“: Der „Stern“ im grünen Liebesrausch

Haben Sie das neulich auch nicht gehört? Dieses fehlende Atmen der Demoskopen? Der Hans-Ulrich Jörges vom „Stern“, der hat das mitbekommen, und auch die Erleichterung danach. Und so beginnt er seine aktuelle Kolumne (€) mit den Worten:

Es ist gut gegangen. Meinungsforscher hatten die Luft angehalten, als Robert Habeck Enteignungen von Wohnungsgiganten in der Not der Metropolen für denkbar erklärte. Dann kam die nächste Erhebung: 19 Prozent für die Grünen, kein Einbruch.

Jörges glaubt bestimmt auch, dass der Wettermensch im Fernsehen die Luft anhält, wenn vor einem Fest bei Jörges‘ im Garten ein Gewitter aufzuziehen droht, oder dass das Barometer einen Schreck bekommt. Warum überhaupt die Werte der Grünen einbrechen sollten, wenn nach verschiedenen Umfragen knapp die Hälfte der Bevölkerung sich für Enteignungen ausspricht, erklärt Jörges nicht. Aber muss ja auch nicht. Ist ja noch einmal gut gegangen.

Gut für die Grünen. Und damit gut für den „Stern“, der gerade von einer heftigen Liebesaffäre mit dieser Partei und ihren wichtigsten Vertretern erschüttert wird. Jörges träumt angesichts der aktuellen Umfragewerte schon von einem „Bundeskanzler Robert Habeck“:

Bundeskanzler Robert Habeck, jedenfalls: Kanzlerkandidat Habeck – das wird im 70. Jahr der Bundesrepublik, die stets nur Christ- oder Sozialdemokraten im mächtigsten Amt ­erlebt hat, erstmals zum Thema.

Befreit man diesen Satz von Pathos und Personalisierung, könnte seine Aussage lauten: Die Grünen waren noch nie so stark, dass sie eigentlich einen Kanzlerkandidaten brauchen. Aber das wäre falsch. Vom Sommer 2010 an – die Älteren werden sich vielleicht nicht erinnern – erreichten die Grünen in den wöchentlichen Forsa-Umfragen des „Stern“ regelmäßig 19 Prozent und mehr. Im Frühling 2011, nach Fukushima, lag die Partei mit 28 Prozent nur noch knapp hinter der CDU. Natürlich führte das auch damals zur Debatte, ob die Partei einen Kanzlerkandidaten aufstellen müsste, zum Beispiel Joschka Fischer.

Bei der Bundestagswahl 2013 kamen dann nur 8,4 Prozent zusammen, der Höhenflug war schnell vergessen, jedenfalls von „Stern“-Polit-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges, der umso entschiedener davon ausgeht, dass die jetzigen Zahlen etwas Einmaliges, Dauerhaftes beschreiben. Von einem „säkularen Ereignis“ spricht er.

Wenn man sich als „Stern“-Leserin oder -Leser nun fragt, ob die Diskussion um einen Kanzlerkandidaten der Grünen nicht trotzdem vielleicht ein bisschen voreilig ist, antwortet einem der Kolumnist:

Neues Denken ist gefragt, muss eingeübt werden. Schleunigst.

Ja: Wer nicht rechtzeitig hyperventiliert, hat später womöglich gar keinen Anlass mehr dazu.

„Nichts gegen Annalena Baerbock, aber …“

Foto: „Stern“, Montage: Übermedien

Jörges hat fürs schnelle Üben drei Lektionen parat. Nummer eins: „Große Koalition heißt heute CDU/CSU plus Grüne.“ Okay. Auch wenn es ein bisschen übertrieben wirkt, dass er der SPD wegen der 16 Prozent, die sie in Umfragen gerade bekommt, gleich die „Regierungsfähigkeit“ abspricht, aber wichtig ist ja jetzt, schleunigst neu zu denken.

Jörges‘ zweite Lektion lautet: „Grün ist die Zeit.“ Weil die einstigen „Nischenthemen“ der Partei heute die politische Debatte prägten: Klimawandel, Verkehr, Plastik und so.

Lektion drei: „Habeck kann auch Kanzlerkandidat.“ Jörges schreibt:

Nichts gegen Annalena Baerbock, sie ist ein kompetentes und sympathisches Gesicht ihrer Partei.

Merke: Der moderne Mann von heute reduziert Frauen nicht mehr auf Oberflächlichkeiten, sondern komplimentiert sie mit Sätzen wie: „So ein kompetentes Gesicht!“ freundlich aus dem Weg.

Um sich dann ganz der wahren Liebe zu widmen:

Der Wählermagnet aber ist Robert Habeck, der Politiker mit dem größten Potenzial in Deutschland. Bei aller Unvergleichbarkeit der Charaktere: In der Wirkung auf seine Partei und das Parteiengefüge ist er dem jungen Willy Brandt vergleichbar, der die SPD vor gut einem halben Jahrhundert Schritt für Schritt zur Macht führte.

Der junge Willy Brandt. Ein größerer Vergleich ist kaum denkbar, deshalb ist er für Jörges gerade groß genug. Während alle anderen sich Gedanken machen, ob die Verherrlichung Habecks nicht längst beunruhigende Ausmaße erreicht hat, treibt Jörges sie ins Absurde.

Es ist, als ob die ganze Diskussion um das übertriebene Hoch-Schreiben von Politikern – nicht zuletzt nach der Himmel-und-Hölle-Fahrt mit dem Schulz-Zug – an ihm komplett vorbeigegangen wäre. Oder er sagt wie ein trotziges Kind jedesmal wieder: „Diesmal stimmt’s aber!“

„Unkonventionell“, „unerschrocken“, „geschmeidig“, „geneigt“

Jörges behauptet: „An der Kanzlerkandidaten-Frage kommen die Grünen nicht vorbei“, und tatsächlich ist es ja so, dass kaum eine Frage die Menschen gerade mehr beschäftigt als diese. Also, „die Menschen“ hier im Sinne von: die Leute, die beim „Stern“ arbeiten.

In der vorigen Woche war die Kanzlerkandidaten-Frage das Finale in einem großen Portrait der Grünen Doppelspitze im „Stern“ (€) – dort in der Variante, dass sich die beiden Vorsitzenden sich auf Wunsch der Autorin entscheiden sollten, wer von ihnen es denn würde.

Beide schauen ein bisschen unglücklich. Er holt Luft, sie ist schneller und sagt: „Wir beschäftigen uns nicht damit, was wir werden könnten – wir sind mit dem beschäftigt, was wir jetzt sind.“ Habeck nickt, er deutet eine Verbeugung an. Besser hätte er es nicht sagen können.

Jede Wette, dass Jörges die beiden nicht so einfach hätte davonkommen lassen. Andererseits ist diese Frage für ihn ja eh beantwortet.

Ausriss: „Stern“

Im Doppel-Portrait aber hat diese Frage auch eine wichtige dramaturgische Funktion: Die Autorin Nina Poelchau versucht damit, ein winziges Korn möglicher Disharmonie in eine Beziehung zu säen, die sie vorher auf fünfeinhalb Seiten in einer Weise verkitscht hat, dass es selbst der Rosamunde-Pilcher-Redaktion des ZDF zu arg gewesen wäre.

Ein paar Kostproben:

Annalena Baerbock und Robert Habeck sitzen in der ersten Reihe. Sie, dunkle Lederjacke, er, himmelblaues T-Shirt, die Gesichter müde, die Bewegungen synchron. Mal beugen sich beide vor, stützen die Ellenbogen auf die Knie. Mal lehnen sie sich zurück, schlagen das rechte Bein über das linke. Er dreht den Kopf nach links, sie den Kopf nach rechts. Sie sehen sich an. Sie lächeln. Sie gucken wieder nach vorn. Es wirkt wie einstudiert, eine Einig-keits-Choreografie.

(…)

Es ist eine Kunst, so zu tanzen, dass ein Zauber in der Luft liegt. Man muss dafür kein Liebespaar sein, aber die Chemie muss stimmen. Es kommt darauf an, selbst im Lot zu bleiben und gleichzeitig den anderen nie ganz aus dem Blick zu verlieren. Eleganz und Beweglichkeit sind von Vorteil, außerdem das Talent, leicht zu wirken, auch wenn es kompliziert ist.

Als Annalena Baerbock sich zum Paartanz mit Robert Habeck entschied, war das wie ein Trommelwirbel, so unkonventionell, so unerschrocken und entschlossen, dass viele spürten: Da fängt etwas Neues an.

(…)

Beide können mit Eloquenz und Augenmaß, Empathie und Visionen glänzen – ein Traum für Wahlkämpfer.

(…)

Habeck ist, anders als Baerbock, bedächtig, wenn er auftritt. Geschmeidig. Unterwegs mit weichem, wachem Blick. Er schafft mit zur Seite geneigtem Kopf ein Klima von Bedeutung – bedeutend sind dann die, die um ihn herumsitzen.

Würde man den fast 2400 Wörter langen Text in Substanz und Schaum trennen, hätte man auf der einen Seite die schlichte Beobachtung, dass es Habeck und Berbock gerade schaffen, einander den Rücken freizuhalten, und auf der anderen einen riesigen Berg von Geigen, Girlanden, Glitter und Gleitcreme.

Man muss schon erstaunlich taub sein für die Reaktionen des Publikums, das schon länger den Verdacht hat, dass Journalisten mit den Grünen eigentlich nur Kuscheln wollen, um so eine verklärte, verklärende Liebesgeschichte zu veröffentlichen. Aber es bedürfte eigentlich auch gar keiner besonderen Umstände, um sich solchen Psychopolitfluff zu verkneifen.

„Alles könnte Robert Habeck werden, überall.“

Aber wo die Liebe spricht, schweigt der Verstand, und niemand beweist das mehr als Hans-Ulrich Jörges, der schon seit längerem ganz besoffen ist vor Begeisterung für die Grünen und ihr Spitzenpersonal. Als Habeck sich Anfang des Jahres aus den sozialen Medien zurückzog, feierte er das unter der Überschrfit: „Wo Habeck ist, ist vorn“.

Im Mai vergangenen Jahres nannte er ihn schlicht: „Herr Ehrlich“:

Robert Habeck ist Herr Ehrlich. Er ist der Mann mit dem größten Potenzial in der deutschen Politik. Weil er wie kein Zweiter Vertrauen mobilisiert. Alles könnte Habeck werden, überall.

Ich stelle mir vor, wie Jörges vor seinem Computer sitzt, den Satz „Alles könnte Habeck werden.“ geschrieben hat, zögert, die Wörter noch mal liest, sich noch einmal das Bild von Habeck auf seinem Schreibtisch anguckt, und beschließt: Nein, der Satz ist noch nicht groß genug und das „überall“ hinzufügt.

Im Oktober hatte Jörges behauptet: „Grün frisst schwarz“ und sich ausgemalt, dass es die CSU nach einem „historischen Desaster bei der Bayern-Wahl (…) womöglich zu den Grünen zieht“ – es sollte anders kommen.

Die Überschrift war bemerkenswert, weil Jörges im Januar noch formuliert hatte: „Grün frisst Rot“ (ein Video-Kommentar, dessen analytische Brillanz besonders beeindruckt, weil Jörges darin nicht nur die Grünen-Vorsitzenden „Bock und Beck“ nennt, sondern die SPD auch „die Schulz-, Scholz-, Schalz-, Schelz- und Schilz-SPD“).

Jedenfalls korrigierte sich Jörges im Oktober insofern, dass er behauptete:

Inzwischen muss es heißen: Grün frisst Rot und Schwarz. Gerade sind die Grünen nach einer Forsa-Erhebung bundesweit an der SPD vorbeigezogen – mit 18 zu 16 Prozent. Das war ihnen zuvor nur ein einziges Mal gelungen, nach der Atomkatastrophe von Fukushima.

Das stimmt nicht, auch im Herbst 2010 lagen die Grünen bei Forsa fünf Wochen lang vor der SPD, aber dieses Detail macht aus Jörges die perfekte Karikatur des Berliner-Politik-Journalisten, der ganz in der eigenen Blase lebt und für sie schreibt: Er nimmt die flüchtigen, inflationär produzierten Umfrageergebnbisse irre ernst, fordert auf ihrer Grundlage schleunigstes neues Denken – und vergisst sie dann gleich wieder.

Wie auch seine eigenen Texte. „Grün frisst Schwarz“ war auch schon Titel und These einer Jörges-Kolumne im November 2012.

17 Kommentare

  1. tja, getz habeck ich den letzten „Stern“ aus dem Frühjahr 1984 entsorgt.
    Hitler bekomme ich bei ZDF- info jede Woche.
    Thema vergeigt?

    Passt schon…

  2. Über Themen berichten, die der eigenen Agenda zuwiderlaufen, macht keinen Spaß, ist aber wichtig. Danke, dass Ihr das jetzt offenbar wieder häufiger tut – auch, wenn Ihr dafür im Zweifel auch mal Beifall von rechts bekommt. Zeitweise sah die Übermedien-Seite aus wie der Blog der „AfD-Watch“. Anschließend hatte ich mein Abo (wütend) gekündigt. Jetzt habe ich es erneuert. <3

  3. @3 „Das hier hat mir Spaß gemacht.“
    Merkt man. Auch deshalb macht es Spaß das zu lesen.

  4. Wenn Habeck jetzt noch mit der Heiligen Greta ein Kind zeugt, dann wird unser neuer Heiland geboren! Und der macht, dass sich das Weltklima nie mehr ändert. Halleluja!

  5. Finde den Artikel ebenfalls sehr gelungen!
    Ist ja echt absurd, wie Journalisten Parteien teils aufgrund kleinster Bewegungen in den Himmel schreiben, und wie wenig sie Mal um Mal daraus zu lernen scheinen.
    Hoffentlich weiß inzwischen immerhin ein guter Teil der Leserschaft, wie viel Substanz in solchen Luftschlössern steckt.

  6. @ Simon:

    „Zeitweise sah die Übermedien-Seite aus wie der Blog der AfD-Watch‘.“

    Wobei Übermedien allerdings trotz erkennbarer Distanz zur AfD immer wieder auch unfaire und unprofessionelle Formen der Berichterstattung zu dieser Partei kritisiert hat.

  7. Ich deabonniere immer direkt, wenn ich was lese, das ich nicht lesen will. Nicht, dass mein Weltbild durcheinander gerät oder so. Über Grünenkritik freue ich mich immer am meisten, weil ich Ideologien doof finde. Beifall von rechts ist dann natürlich eher ein Qualitätsmerkmal, über das man als Blogbetreiber auch mal Stolz sein darf.
    Aber die Grünen wollen uns bestimmt auch bald das Stolzsein verbieten, diese Verbotspartei will einfach nicht aus ihren Fehlern lernen!
    Wer hat uns verraten? Wer war mit dabei?
    /s

  8. „Als hätte man aus dem kurzlebigen Hype um Martin Schulz gar nichts lernen können, (…)“
    Ich denke, hier geht es um „wollen“, nicht um „können“.
    Man hat gelernt, aber eben nicht das, was SN sich wünscht (wie man einen SPD / Grünen Kandidaten ins Kanzleramt schreibt) sondern wie man das Gegenteil macht, nämlich ihn loswird, ohne selbst dabei in die Kritik zu geraten. Der Trick ist: Schreibe so positiv über einen linken Kandidaten, dass der Scheißesturm der Schein-Empörten rechten „Kritiker“ berechtigt wirkt. Es muss nur wirken, nicht stimmen (tut es bereits sehr gut). Dann schnell mit einem „Kommentar des Chefredakteurs“ sich für die extrem nach links verschobene Bericherstattung entschuldigen (weil man Angst vor rechtem Reichweitenverlust hat) und der AfD-Newsroom feixt vor Freude. Twitter: „Stern muss sich für linke Ideologie entschuldigen! :D :D Der Lügenpresse geht das Schwarzpulver aus! ^^“

    Ich meine folgendes: AfD und Konsorten nutzen den unbedingten Distinguierungswillen einer freien Presse, um ein totalitäres Narrativ zu erschaffen. Nicht die Tatsache, dass ein Lobhudelei-Artikel sofort von Allen Seiten kritisiert wird (Betonung also auf Meinungsfreiheit) wird herausgestellt, sondern dass es einen Lobhudelei-Artikel gibt und dann kommen direkt Ideologie-Rückschlüsse, Unterstellungen, etc.
    Während sich die freie Presse gegensetg zerfleischt, ist sich AfD-Newsroom einig: Freie Presse hat sich zerfleischt und muss ersetzt werden.
    Ich warte noch auf die Medienkritik hier, dass Herr Gauland im Compact Magazin positiv beworben wird. Oder Scheuer in der Bildzeitung. Schlimm, schlimm, schlimm.

    Selbstverständlich habe ich für meine kognitiv verzerrten Thesen keinen Beleg, weshalb ich ein konspirativer, ideologischer Spinner bin, den man nicht ernst nehmen kann – Immerhin da sind sich dann alle einig, siehe auch Kevin Kühnert. Die ollen Sozen.

  9. Der Stern will doch nur jemand hypen,nicht die Welt retten,hahaha!
    Damit sie dann wenn wenns in die Grütze geht…
    eine scharftiefsinnige Analyse über die Macht der Presse folgen zulassen,hahaha!
    Wobei einige Vesäumnisse eingeräumt werden
    (vielleicht werden auch Konsquenzen gezogen,aber zumindesst angekündigt).
    Same Procedere as every year…
    Dann wird das Tagebuch des Yeti gefunden,oh yeah…

  10. @13
    Heißt das, das die Mehrzahl seiner Kommentare gelungen klingt und daher ein Genuss für Sie entsteht oder dass erst eine erhebliche Anzahl an Kommentaren von ihm vorliegen muss, damit Sie das genießen können?

  11. @13, Gerd Schmitt

    Danke, danke! So ein Lob geht runter wie Sonnenblumen-Öl, natürlich aus Bioanbau. ;)

  12. Die deutsche Öffentlichkeit wird systematisch zwischen Greta-Grünen und Grusel-AfD polarisiert.
    Übermedien hat sich früh Verdienste dabei erworben, Teile des AfD-Grusels als Medienlügen zu entlarven. Mit solchen Lügen und anderen Kampagnen wurden damals der AfD eher Unterstützer zusolidarisiert, bis sich das dann abgenutzt hat und zB der Spendenskandal kam.
    Jetzt fällt zum Glück auch Übermedien auf, dass der grüne Hype in den Medien teilweise abstruse Formen angenommen hat. Es würde ja nicht überraschen, wenn er bald wieder kippt.
    Zurück bleibt in beiden Fällen eine Schwächung der Leute und Kräfte, die über das Mögliche ernsthaft debattieren:
    „Alle Kraftwerke sofort stilllegen oder die kleine Hexe verbrennen: bitte drücken Sie einen der beiden Knöpfe an ihrem Sessel JETZT!“

  13. Girlanden, Geigen, Gleitgel
    Das war über der Überschrift zulesen gewesen(ist es immernoch)
    Aber die Reihenfolge ist für ein wie auch immer gestaltetes „Vergnügen“
    falsch.
    1. Gleitgel
    2.Girlanden
    an
    3.Geigen
    befestigen!
    Nachher nimmt noch jemand die einführenden Worte genau und erleidet Schäden,die zu Schadensersatzklagen führen können und zum damit Ende von Übermedien…

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