Mit Symbolpolitik gegen die Medienkrise

Wolfram Weimer hat bisher vor allem mit Kontroversen um seine Person auf sich aufmerksam gemacht. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit als Staatsminister für Kultur und Medien sorgte sein bereits vor sieben Jahren erschienenes „Konservatives Manifest“ für Spott, Kritik und Empörung in den Feuilletons. Danach ging es um seinen Gebrauch des Wortes „Zwangsgebühren“ für den Rundfunkbeitrag, angeblich „links geneigte“ öffentlich-rechtliche Sender oder mögliche In…

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