„schluck“, das „anstößige Weinmagazin“, sieht aus wie ein Punk-Fanzine und fräst eine Schneise in die sonst so glatte Fressecke des Zeitschriftenregals. Es geht darin es um Qualität und Ästhetik des Rauschs, gute Musik, Lebensmittel-Erzeugung und Architektur. Und um die sexistischen Weinlabels der getöteten „Charlie Hebdo“-Zeichner.
Von
Peter Breuer