Seit Jahrzehnten druckt „Das neue Blatt“ Lügengeschichten über Prominente und Adelige. Trotzdem durfte es neulich die Verteidigungsministerin begleiten und interviewen.
Ein Sichtschutz, der angeblich Helmut Kohls Privatsphäre schützen soll – und zwei Blätter aus dem Bauer-Verlag, die dazu abenteuerliche Geschichten dichten.
Wie man aus einer Mücke eine Herde blutrünstiger Zombieelefanten macht? Lernen Sie es hier!
Die Regenbogenpresse ist die heimliche Herrscherin des Zeitschriftenmarktes. Auch wenn die Auflagen nicht mehr so hoch sind wie früher – mit Klatschblättchen voller frei erfundener Geschichten erreichen die Verlage immer noch viele, viele Leser.
Seit über 50 Jahren ist Peter Voss das Gesicht der „Neuen Welt“. Jede Woche schreibt der Kolumnist über seine Familie, seine Träume und Kuchen. Doch wer ist dieser Mann wirklich?
Die Mitarbeiter der „Aktuellen“ sorgen sich um die Würde von Prinzessin Caroline von Monaco. Und tun deshalb, als würde sie bald sterben.
Die Regenbogenpresse lebt von Lügen, Erfindungen und Grenzüberschreitungen – und den Anzeigen großer Unternehmen. Warum disqualifizieren die Methoden von „Die Aktuelle“, „Das goldene Blatt“ & Co. sie nicht als Werbeträger?
Sie kommen nicht drauf, was wirklich mit Prinzessin Victoria in Amerika geschah. Aber Sie können Ihr Geschick an einer kleinen, lehrreichen Handarbeit versuchen: dem Basteln dramatischer Zeitschriften-Schlagzeilen aus fast nichts.
Was braucht man, um den Altkanzler in Verbindung mit einer „Tragödie“ und einem „traurigen Abschied“ zu bringen? Nur Skrupellosigkeit – und Talent beim Schlagzeilenbasteln.
Niemanden verachten die Regenbogenblätter so sehr wie die Frau von Prinz Charles. Camilla könnte Wasser in Wein verwandeln, sie würden schreiben: „Schockierender Alkohol-Rückfall!“
Können Sie aus einer Mücke ein bestürzendes Schicksalsdrama mit Elefanten machen? Dann haben Sie beste Chancen, bei einer neuen Folge Schlagzeilenbasteln zu glänzen!
Sven-Christian Güthlein, Chef des Klatschblatt-Verlages SCG, hat Helene Fischer einen „ganz persönlichen Brief“ geschrieben. Unser Autor hat ihm ganz persönlich geantwortet.